Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

10 Gründe gegen eine Masernimpfung

von Dr. Friedrich P. Graf, Sprangsrade Verlag

 

  1. Die Masernimpfung ist unnatürlich, schädlich, beteiligt an vielen modernen Krankheiten (Allergien, Autoimmunkrankheiten, Krebs).
  2. Die Impfung ist eine Körperverletzung, für die es eine freiwillige Bereitschaft gibt. Jeder kann seine persönlichen Gründe haben, nicht daran teilzunehmen. Das muss ohne jede Diskriminierung akzeptiert werden.
  3. Die Impfung ist konzeptlos. Es ist widersinnig, gegen jede akute Krankheit mit Impfungen vorzugehen, wie heute zu beobachten ist. Was kommt danach? Die genetischen Vorteile gehen mit den Beseitigungsabsichten verloren. Es kommen andere unbekanntere Krankheiten von höherer Gefährlichkeit (Herpesinfektionen, H5N1, neue Viruskrankheiten), für die wir gute Vorbereitung brauchen.
  4. Masern ist bei guter Ernährung und Versorgungslage ungefährlich, kann intensiv ablaufen, ist aber zumutbar. Entscheidend wird die gute Vorbereitung (die mit der konventionellen Medizin missachtet wird) und der richtige Umgang mit dem Fieber (keine fiebersenkenden Arzneien!) und den Krankheitsstadien (Erholungszeiten wichtig!)
  5. Wer eine andere Gesunderhaltung von Geburt an bei seinen Kindern und bei sich selbst pflegt, als heute vorgesehen ist, für den ist Masern kein Problem, sondern eine Chance gegen die modernen erregerlosen Krankheiten (Allergien, Krebs, Autoimmunkrankheiten)
  6. Einerseits wird landesweit gegen die Zunahme von Allergien und Krebs diskutiert und die Machtlosigkeit in der Behandlung gegen die seuchenhafte Verbreitung deutlich und dann wieder die Chance verkannt, die mit Masern gegen diese Krankheiten gegeben ist. Eine stabile gute Gesundheit ist ohne Krankheit nicht zu haben, nur zumutbar muss diese sein. Das ist mit Masern gegeben.
  7. Bei den Abwägungen von Nutzen und Risiko für oder gegen die Impfung oder die Krankheit stehen die Menschen in den Industriegesellschaften vor dem Problem der einseitigen (von Interessen geförderten) Information. Die Verquickung von Medizinern und Politikern mit der Wirtschaft und dem Anliegen, das Impfkonzept generell durchzusetzen, führt zu unwissenschaftlichen Behauptungen („Impfungen seien natürlich“), zu einseitigen Studien (ohne Kontrollgruppen), zu Unterlassungen von unerwünschten Untersuchungen (warum entgleisen einzelne Erkrankte in Komplikationen) und zu einer verzerrten Darstellung der Erkrankungsgefahren (mit Herausstellung von einzelnen Schwertsbetroffenen) wirksam in den Medien.
  8. In unethischer und entwürdigender Weise wird von Ärzten bei den Versorgenden mit Angstauslösung operiert, um für die Impfungen und diese offizielle konzeptlose Strategie gefügig zu machen. Den moralischen Druck erhöhen die Behörden.
  9. Die Masernimpfung ist eine Lebendimpfung, eine Impfung mit vermehrungsfähigen abgeschwächten Viren, die in die Zellkerne der Nervenzellen vordringen. Keiner hat es in der Hand, das weitere Verhalten dieser Viren zu kontrollieren. Lebenslang sind unterschiedliche Impulse für ihr Aktivwerden mit der Konsequenz der Zellzerstörung möglich. Der jeweilige Erkenntnisstand der Wissenschaft bagatellisiert Gefahren. Die behauptete Harmlosigkeit von heute kann der Wahnsinn von morgen sein. Dafür gibt es genügend andere Beispiele (atomare Strahlung, chlorierte Kohlenwasserstoffe, Quecksilber)
  10. Mit den Impfkampagnen (sei es gegen Masern, H5N1, Zeckenviren etc.) spitzt sich die Machtfrage zu, das wirtschaftlich gewünschte Bürgerverhalten (die Akzeptanz der Impfungen) und eine Medizinideologie durchzusetzen, die die Probleme unserer Zeit nicht mehr lösen (sondern nur verwalten und kostenträchtig reparieren) kann. „Erreger“ sind schon lange kine ausreichende Sicht mehr zur Lösung der modernen Seuchen Heuschnupfen, Asthma, Neurodermitis, Rheuma oder Krebs. Die im Grundgesetz gesicherte Freiheit der persönlichen Entscheidung wird zur Nagelprobe dieser „Demokratie“. Nur wer den überzeugend stabilen Gesundheitszustand absolut ungeimpfter Personen kennt, kann die Entschiedenheit gegen jeglichen Impfübergriff nachvollziehen.

 

Neben diesen 10 Gründen sollte noch folgendes angeführt werden:

  1. Die Masernimpfung führt zu einer Anfälligkeit für schweren Atemwegsinfektionen durch sogenannte RS-Viren (RSV=respiratory syncitial virus)bei den eigenen Kindern ( in der nächsten Generation) (Weigl A, Puppe W, Belke O, Neususs J, Bagci F, Schmitt HJ., The descriptive epidemiology of severe lower respiratory tract infections in children in Kiel, Germany, Klin Padiatr. 2005 Sep-Oct;217(5):259-67.)
  2. Masern lassen sich nicht ausrotten, ein natürliches Reservoir für Masernviren sind Fledermäuse.(Drexler F. Nature Communications 3, Article number:796; doi:10.1038/ncomms1796; www.nature.com)
  3. Personen, die Masernantikörper im Blut haben, aber niemals selber Masern mit einem Hautausschlag durchgemacht haben (also nach einer Impfung), erkranken im späteren Leben eher an Autoimmunerkrankungen wie MS, an degenerativen Knochen- und Knorpelerkrankungen und an Haut und Gebärmutterkrebs(Ronne T., Lancet1985, 1(8419): 1-4) 
  4. Als gelegentliche Nebenwirkungen (0,1-1%)werden u.a. angegeben(Impfstoff Priorix): ungewöhnl. Schreien, Fieberkrämpfe, Parotisschwellung, Durchfall, Erbrechen, Appetitlosigk., Schläfrigk., Schlaflosigk., Virusinfekt., Otitis media, Pharyngitis, Infekt. d. oberen Atemwege, Schnupfen, Bronchitis, Husten, Lymphadenopathie, selten Unwohlsein. Als sehr seltene Nebenwirkungen(<0,01% u. Einzelf.) werden angegeben: Arthralgie, Arthritis, allerg. Reakt. einschl. anaphylakt. Reakt., Kawasaki-Syndr., Meningitis, transverse Myelitis, Guillain-Barré-Syndrom, periph. Neuritis, Enzephalitis., Thrombozytopenie, Thrombozytopenia purpura, Erythema multiforme.
    Die Häufigkeitansgabe lässt jedoch die enorm grosse Dunkelziffer bei der Meldung von Impfreaktionen/Impfschäden ausser Acht. Diese wird offiziell angegeben mit 90-95%, manche Autoren gehen sogar von einer noch höheren Dunkelziffer aus. Die Häufigkeitsangabe muss also vor allem bei den schweren Nebenwirkungen mit mind. dem Faktor 10 multipliziert werden.

 

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