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Naturheilpraktiker-Bachmair-Kreuzlingen

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Impfschäden und Impfreaktionen nach Pneumokokken-Impfung

 

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Datum Person, Geb.-Datum Vorerkrankungen Impfung Impfreaktion
07.07.09 R.M., 06.08.1940, männlich   Pneumokokken PNEUMOVAX 23 Ca. 4 Stunden nach der Impfung (Pneumovax 23 Durchstechflasche Charge Nr. NH 53670) begann der geimpfte Arm anzuschwellen. Mit der Schwellung begannen auch die Schmerzen. Die Schmerzhöhe betrug 7 (Schmerzskala 0-10). Die Schwellung betrug +5 cm gegenüber dem nicht geimpften Armumfang. Fieber trat nicht auf. Der Arm ließ sich nur bis Brusthöhe anheben. Autofahren war am ersten und zweiten Tag nicht möglich. Der Arzt behandelte mit ASS 500mg, Ciprofloxacin AL 500mg, Rivanol-Lösung. An den Folgetagen wanderte die Schwellung vom Oberarm, Ellbogengelenk bis zum Handrücken. Die Schwellung nahm jedoch von Tag zu Tag ab und am 8. Folgetag war die Schwellung nahezu vorüber.
22.06.09 E.S., 29.05.08, weiblich   Prevenar,priorix Meine mittlere Tochter schlief vor der ersten impfung immer durch.Ab da wos mit der Impferei los ging schlief sie nie mehr nachts normal war 10 mal im Jahr krank(fast immer Antibiotika).Ich kam nie auf die Idee das es an der Impferei legen konnte. Nun kam meine dritte Tochter am 29 Mai 2008 zur Welt.Sie schlief Nachts sehr gut .Wir waren sogar 4 Wochen imSommer in der Turkei(sie war 7 wochen alt). Am 23 .09.2008 bekam sie die 6 fach impfung:war immer weinerlich bekam eine Bronchitis(musste Inhalieren)schlief nachts sehr schlecht. Am12.11 08 bekam sie die 2.6 fach Impfung:nochmal Bronchitis,Fieber etc.schlief Nachts kaum noch.Trotzdem dachte Ich nicht an Impffolgen. Am 13.05.09 bekam sie Priorix -Tetra,nach 5 Tagen ging das Albtraum los.Symptome die Ich an ihr sehen konnte weinte sehr viel als ob sie uerträgliche schmerzen hätte,Fieber 38 C°,Husten ,Bronchitis mit schweren Atem Problemen,Durchfall,Apetitlosigkeit,konnte sie nicht mehr alleine im Bett lassen sonst schrie sie voller Panik das ganze ging 5 Tage.Hört sich kurz an aber wenn man dieses häufchen Elend sieht dann könnte mann alle verfluchen die mit diesem Impfstoff zu tun haben Nach fünf Tagen fing es an besser zu werden aber vorbei war es nicht ganz.Ausschlag am ganzen Körper kam noch hinterher,weinerlich war sie immer noch etwas und das essen besserte sich sehr langsam.Die Geistige und Körperliche Entwicklung blieb für eine paar wochen zum stehen.Mich plagen Schuldgefühle.Warum habe ich mich ohne bessere Information ihr das antun lassen. Naja jetzt wärw es an der Zeit für die Meningokokken Impfung und die wäre ganz ohne Nebenwirkungen habe ich mir von der Helferin sagen lassen.Die wäre so sehr wichtig?Was mache ich nun?Ich bin am Überlegen und sammle viel Information darüber die nicht sehr berauschend ist.Ich werde sie erstmals vor ihrem 3 Lebensjahr nicht impfen lassen ,gegen gar nichts. P.S meine älteste Tochter ist 2000 geboren sie hatt nicht solche Probleme gehabt.Sind jetzt die Impfsoffe anders zusammen gesetzt?
21.06.09 N.J., 21.01.2009, weiblich   Infanrix (hexa) / Prevenar Einen Tag nach der 6-fach Impfung + Pneumokokkenimpfung bekam unsere Tochter starken grünen Durchfall ca. 6-8 mal täglich, dazu Bauchkrämpfe. Der Durchfall hielt 6 Wochen an. Gleichzeitig war sie nachts alle 2 Stunden wach (zuvor schlief sie seit 6. Woche jede Nacht 10 Stunden durch!). Gleichzeitig änderte sich ihr Verhalten. Von einem Tag auf den anderen war sie plötzlich "stumm". D.H. vor der Impfung hatte sie sehr oft mit uns geblappelt und div. Laute von sich gegeben und super auf Rasseln und anderes Spielzeug reagiert. Direkt nach der Geburt wurde ihr Gehörvermögen noch mit 99 % getestet.Einen Tag nach der Impfung schien es so, als könne sie nicht mehr hören. Wir waren sehr besorgt. Der Zustand des "Taubseins" hielt ca. 3 Wochen an. Vor der Impfung hatte die Kleine täglich oft laut gelacht und sich an allem und jedem erfreut. Mit Impfung war das erloschen!!! Vor der Impfung hatte sie eine leichte Dermatitis im Gesicht. Im laufe der nächsten Wochen nach der Impfung bekam sie sehr sehr stark trockene Haut am ganzen Körper, besonders an den Beinen. An den Beinen begann sich eine Schuppenflechte zu bilden. Lt. Kinderarzt gibt es keinen Zusammenhang mit der Impfung und den Beschwerden direkt danach und in den Wochen danach. Lt. Kinderarzt sind einzige mögliche Impfreaktionen Fieber und Anschwellung an der Impfstelle. Ich habe vor der Impfung keinen Aufklärungsbogen erhalten und habe mir nie ernsthaft Gedanken übers Impfen gemacht, da ich selbst alle Impfungen gut vertragen habe. Wir sind mit unserer Tochter zu einer Heilpraktikerin, da unser Kinderarzt jegliche Nachfragen ignorierte und seit Behandlungsbeginn vor 2 Wochen macht sie wesentliche Fortschritte, d.h. sie erzählt wieder und lacht vor allem wieder. Wir sind jetzt dabei die Impfung auszuleiten. Ich mache mir jetzt große Vorwürfe, dass wir unsere Tochter mit so vielen Impfstoffen impfen ließen und das vor allem so früh (sie war 14 Wochen bei ihrer 1. Impfung). Auch wenn der Kinderarzt eine Impfreaktion abstreitet ist für mich und meine Familie eindeutig klar, dass die Impfung ihr Verhalten veränderte und Beschwerden auslöste. Ich hoffe, dass wir wieder alles hinkriegen. Es wird keine weitere Impfung bei ihr geben! Auch wenn ich jetzt schon Ärger mit Kinderarzt habe. Ich schätze die Gefahr einer Erkrankung bei unserer Tochter geringer ein, als einen möglichen Impfschaden, der meiner Meinung schon bei der 1. Impfung eingetreten war. Und falls doch eine Krankheit auf uns zukommt, dann mit Sicherheit nicht alle 7 geimpften Krankheiten! Das Risiko einer weiteren Schädigung durch die Impfung ist mir nach den Reaktionen meiner Tochte zu hoch geworden.
11.03.09 T.R, 26.09.2008, männlich   Infanrix hexa und Prevenar Unsere Tochter, 3 Monate, erhielt die zweite sechsfach Impfung gegen 9.30 Uhr. Gegen 18 Uhr bekam sie Fieber, 38,6 °, zucke am linken Arm, verkrampfte die linke Hand und drohte ohnmächtig zu werden. Dauer ca. 5 min.
Im KH war ihr Status normal. Ein MRT und die folgenden EEGs zeigten keinen Befund. Danach zwei Krankenhausaufenthalte nach weiteren Anfällen, die fokal waren und die Seiten wechselten. Nach Lumbalpunktion im KH bekam sie 39,6 ° Fieber. Jetzt zwei schwere Anfälle mit Beteiligung des ganzen Körpers, Zucken der Arme und Beine, Augenflimern, Zunge heraus hängen. Nur durch gabe von insgesamt drei medikamenten, Diazepan rektl 5 mg, Rivotril und dann Valporin zu unterbrechen. Diagnose Epilepsie. Genaue Art nicht bekannt. Alle weiteren Untersuchungen bisher ohne befud. Einstellung auf Toparimat und Frisium, welches wieder abgesetzt werden soll, wenn Einstellung auf Toparimat erfolgt ist. Heute bei Infekt wieder Krampfen der rechten Hand, mit Zucken des rechten Armes. Unterbrochen mit Diazepam. Die Krämpfe treten immer auf bei Fieber oder Infekten, bei diesen auch ohne Fieber. Ansonsten keine Auffälligkeiten, auch keine Bewußtlosigkeit. Weiteres bleibt abzuwarten. Bisher normale Entwicklung. Der Neurologe geht davon aus, das sich die Epilepsie bessern wird.
20.11.08 D.K., 23.08.1953, männlich milzruptur, hypertonie, Pneumovax  Im April 2007 wurde mir wegen eines aufgebrochenen Milzabszesses die Milz entfernt. Während dieses Krankenhausaufenthaltes erhielt ich die Immunisierung durch Pneumovax. Vom meinem Hausarzt sollte dann noch die Immunisierung gegen die Haemophilis Influenza-Erreger durchgeführt werden. Laut Aussage mehrer Apotheker war dieser Impfstoff aber als Einzelimpfstoff nicht mehr auf dem Markt. Als ich dann im November 2007 wegen eines massiven Narbenbruchs nochmals in diesem Krankenhaus operiert werden musste, habe ich den zuständigen Arzt auf die noch ausstehende Impfung (Immunisierung gegen die Haemophilus Influenza- Erreger) hingewiesen. Leider hatte ich meinen Impfausweis nicht im Krankenhaus dabei. Und so kam es, dass ich während dieses Krankenhausaufenthaltes (vom 20.11. bis 04.12.2007), innerhalb von acht Monaten ein zweites Mal mit Pneumovax geimpft wurde. Zwei bis drei Tage nach der Impfung trat ein sehr starker Juckreiz mit Quaddelbildung am ganzen Körper auf. Am Entlassungstag riet mir der Arzt Calciumtabletten einzunehmen. Diese Überempfindlichkeit der Haut hält bis zum heutigen Tag an. Gegen diesen Juckreiz hat man mirCetirizin 10 mg verordnet, aber das Ganze ist doch sehr unangenehm. Noch heute reagiert meine Haut bei Kontakt oder auch nur leichtemDruck mit Quaddelbildung. Kann mir irgendwer helfen? 
6.11.08 S.N., 28.05.1989, weiblich   Prevenar® Aufgrund chronischem Asthmas hat mein Arzt mir diese Spritze empfohlen und mir zusammen mit der normalen Grippe-Impfe verarbreicht. (Also beide in den gleichen Arm - Abstand zwischen den beiden Impfungen circa 10 min.)
2 Stunden nach der Verabreichung fing der linke Oberarm an, bei Bewegungen und Berührungen leicht zu schmerzen. Die Einstichstellen waren richtig heiß und geschwollen. Circa 6 Std. nach der Verabreichung ließ sich der Arm nur noch schwer heben und anwinkeln sodass mir geholfen werden musste, mich für das Bett fertig zu machen. An schlafen war in dieser Nacht nicht zu denken. Müdigkeit war vorhanden aber es war unmöglich sich hinzulegen da der komplette Oberarm bis unter die Achseln schmerzte. Ebenso stieg die Temperatur auf 39,7° C, gefolgt von Schüttelfrost und Schweißausbrüchen. Der gesamte Körper war unruhig, die Füße konnte ich nicht stillhalten.
Am Morgen ließ sich der Arm immer noch nicht bewegen und das Führen eines Kraftfahrzeuges war nicht möglich. (Somit musste ich zur Arbeit gebracht werden, wo ich aber gleich wieder nach Hause geschickt wurde) Die Temperatur war immer noch im erhöhten Bereich zwischen 38,5° C und 39,0°C.
Die nächste Nacht verlief nicht anders. Heute (6.11.08) lässt sich der Arm wieder langsam bewegen und leichtes Arbeiten am Computer war wieder möglich. (Autofahren immer noch nicht) Gegen Mittag wurde ich wieder nach Hause entlassen, wo ich mich ausruhte und das erste Mal wieder länger als 3 Stunden durchgeschlafen habe.
Langsam gehen die Schmerzen zurück und das Fieber sinkt auch wieder.
Zum Glück muss man diese Spritze nur alle 5-6 Jahre auffrischen. Die Schmerzen im Arm sind wirklich mehr als unangenehm und lassen sich nur mit Schmerzmitteln ertragen.
Mir tun vor allem die Kinder und die Älteren Menschen leid die sich mit diesem Schmerzen und Nebenwirkungen rumquälen müssen.
9.10.08 D.L., 05.09.1981, männlich   Pneumovax 23 Am ersten Tag ganz normale Allergische Rote Punkte am Oberarm, Fieber, und Leichte Schmerzen im Arm. Der Auschlag ging dann erstmal weg, Kommt allerdings regelmässig seid 2 Wochen mehrmals am Tag wieder und breitet sich immer weiter aus. Mittlerweile ist mein ganzer Körper mehrmals tgl mit kleinen roten juckenden Punkten bedeckt, die bis unter die Fusssohle reichen, und sich nur mit mehrmaliger einnahme von bis zu 2-3x Xusall tableten /tgl aushalten lässt. Am anfang dachte ich noch dass es alleine wieder zurück geht aber so wie es den anschein macht wird es eher von Tag zu Tag schlimmer.
26.09.08 L.L.T., 20.05.2006, männlich  

Infanrix hexa

Pneumokokken-Impfung

Leon bekam direkt nach der 2 Pneumokokken Impfung hohes Fieber das mehrere Tage anhielt am 3 Tag konnte leon keine Milchnahrung und auch keine Flüssigkeit mehr in sich behalten Leon war nur noch am schreinen der impfende Arzt schickte uns mit der Diagnose 3 tages fieber nachhause als wir abends noch ins Krankenhaus fuhren wurde uns mitgeteilt das Leon schon an einer eitrigen Pneumokokken Impfung mit sepsis leidet anhand einer laboruntersuchung wurde bekannt das Leon genau dieselben Erreger aufweist die auch in der Impfung zu finden waren!( Leon war zu diesem Zeitpunkt 9 Wochen alt)
01.09.08 H.F., 10.10.07, weiblich   infanrix hexa und Prevenar, Rotarix Unser Sohn wurde am 10.10.07 dreieinhalb Wochen vor errechnetem Geburtstermin geboren - er wog 2720g und war 49 cm.Also ein wenig zu früh.Das erste Impfen war am 11.12.07 gegen Rotaviren (als Schluckimpfung) und gleichzeitig Prevenar.Danach bekam er Fieber, Durchfall und ein paar Tage später starke Erkältung.Er trank schlecht.
Zweite Impfung am 08.01.08 nur gegen Rotaviren - wieder Durchfall und schlecht getrunken.Vor der ersten Impfung hat er pro Woche zw. 200 -250g zugenommen - nach der ersten Impfung nur noch 80-100g pro Woche.Ich habe die Ärztin drauf angesprochen und wurde nur müde belächelt, ob es nicht an meiner Muttermilch liegen könnte.
Mein innerstes Gefühl hat mir bei diesem Kind von Anfang an gesagt, ich solle es nicht impfen und trotzdem habe ich nicht darauf gehört.
Wir schoben den Impftermin der ersten 6-fach -Impfung lange heraus und am 13.02.08 hat die Ärztin dann geimpft.Es war wie ein Stich in mein Herz - mir gings selbst sehr schlecht dabei - und die Reaktion kam.
Abends schrilles Schreien, Fieber 39.6 eine Woche lang - ich war nicht beim Arzt, weil ich Angst hatte- diese Angst hat mich gelähmt- Vorwürfe nicht auf mein Gefühl gehört zu haben, er konnte vorher schon greifen, dann nicht mehr - er lag apathisch da, schlief viel, schlechter Muskeltonus....er hat seine Händchen nicht mehr gefaltet...nach 3 Wochen wurde er sehr krank, grippaler Infekt, obwohl wir alle gesund waren und er voll gestillt wurde.
Ich war wieder bei der Ärztin, habe ihr auch von der Impfung berichtet, sie wurde nachdenklich, hat mit uns ein Gespräch geführt und es nicht für gut geheißen, wenn wir nicht mehr impfen, aber sie akzeptiert es..
- hab nächtelang im Internet gelesen, Bücher gewälzt und mit meiner Hebamme gesprochen.Ich lasse dieses Kind nie wieder impfen.
Er hat sich erholt, nachdem ich bei einer Heilpraktikerin war, sie hat alles ausgeleitet, sie hat ausgetestet, das er keine Impfungen verträgt - ich hatte also das richtige Gefühl - eine Mutter sollte immer auf ihr innerstes Gefühl hören, das ist eine Verbindung zu dem Kind die niemals gelöscht wird.
Er ist jetzt altersgemäß entwickelt, zieht sich hoch, krabbelt wie wild, nur manchmal wirft er verdächtig sein Köpfchen hin und her und dann krieg ich wieder das ungute Gefühl... aber er blabbert vor sich hin und spielt...ich hoffe er behält nichts zurück....Nachdem die Heilpraktikerin ausgeleitet hatte, hat er gleich wieder ordentlich zugenommen, wiegt trotzdem mit 10 Monaten nur 7.500g.Aber wir Eltern auch klein und schlank...
Die Familie macht Streß, von wegen Impfmuffel, Freunde ziehen sich sogar zurück, und wir wären dran schuld, wenn andere krank werden.
Motto: ein Ungeimpfter schadet nie einem Geimpften, wenn die Impfung beim Geimpften denn hält, was sie verspricht....
26.08.08 D.M.A., 03.03.2007, männlich   Prevenar und Infanrix hexa Ich war am 26.6.07 mit meinem Sohn zur 2. Impfung , dort wurde ihm die 6-fach Impfung und die Pneumokokkenimpfung gegeben. Nach ca. 4 Stunden später hatte er den ersten Krampfanfall, er hatte glaube noch 2 Anfälle und am nächten Tag ging es weiter. Ich bin dann gleich in das Krankenhaus gefahren und es wurden viele Tests gemacht. Seine rechte Seite war durch die Anfälle wie gelähmt er konnte seinen rechten Arm gar nicht mehr bewegen, erst nach ein paar Tagen wurde es besser. 1 Woche war er im Kh aber eine wirkliche Diagnose konnten sie auch nicht stellen. Kurze Zeit später wo wir wieder zu Hause waren bekam er kleine Nickanfälle. Nach langem hin und her in dem Kh wurde ich in ein anderes Kh nach Werdau überwiesen für ein Langzeit EEG. Das war erst im Oktober 2007, dort wurde festgestellt das mein Sohn an Epilepsie leidet. Seit dem wird versucht ihn auf die richtigen Medikamenten einzustellen. 
24.04.08 K.B., 29.12.07, männlich   Infanrix hexa, Prevenar Zunächst Unruhe und erhöhte Temperatur 38,7. Nach zwei Tagen vermehrtes grundloses Kopfschütteln (wirft den Kopf ständig hin und her, unabhängig von der Tageszeit).
Ferner bekommt er manchmal schlechter Luft.
23.04.08 B.M., 13.02.45, männlich   Pneumovax die Impfung wurde als besonders geeignet für Menschen über 60 angegeben, die - wenn sie zum Liegen kommen, wie bei mir 1994 geschehen - an Lungenentzündung erkranken.
Gleich nach der Impfung am 7.7.07 litt ich an starken Glieder- und dabei Herzschmerzen, so daß ich nach einigen Stunden einen Notarzt kommen lassen wollte, da Verdacht auf Herzanfall o.ä. befürchtet wurde. Es kam aber gleich die SMH und somit natürlich Einlieferung in ein Krankenhaus.Im Krankenhaus wurde ein gesundes Herz festgestellt, bis auf den mir bekannten hohen -unter solchen Streßbed. sehr hohen - Blutdruck.Auf den Schüttelfrost, hohes Fieber, Appetitlosigkeit ging man nicht ein bzw. räumte Impfnebenwirkungen ein.
jetzt bin ich aber - und das ist interessant: sind weitere 3 mir bekannte Personen über 60 nach dieser Impfung (auch in zeitlichen Abständen und bei mir schon zum zweiten Male) an folgenden Symtomen erkrankt: Gliederschmerzen, Herzschmerzen, (1Tag) Erbrechen (1 Tag), dann Schüttelfrost, (3....4.Tage) Fieber (4...5 Tage) und länger anhaltende Appetitlosigkeit (bis 3 Wochen).Das Verwunderliche: die Annahme sich erkältet zu haben wird nicht durch Schnupfen oder Husten bestätigt.
An ähnlichen Beobachtungen bin ich sehr interessiert, wobei die evtl. betroffene Personengruppe die Krankheit "wegsteckt" oder kein Internet besitzt. Dennoch!!!! Über Hilfe wäre ich dankbar und mit meinem Arzt werde ich beim nächsten Termin im Mai die sache erörtern.
29.02.08 J.F.S., 01.10.2007, weiblich Schnupfen und Halsentzündung akut.
01.01.2008 Norovieren positiv.
"Früchen" Diagnosen bei meiner Tochter:
FG 29+3 SSW
Anpassungsstörung
Apnoe-Bradykardie-Syndrom
FG-Anämie
Muskul. VSD
Doppelnierenanlage rechts
reletiv weite äußere Liquorräume
Infanrix Hexa + Prevenar am 08.02.2008 rechte und linker Oberschenkel gerötet und Knötchenbildung.
Temperatur über 38 Grad.
Schlechter getrunken.
ca. 4 STd. Schreianfall,danach natürlich schlapp und müde.
Die Augenlieder schwellen seit dieser Impfung immer mal wieder an und unterlaufen rot.
Ich weiß nicht ob dies mit der Impfung in zusammenhang steht.
Anzumerken wäre noch das meine Tochter am 08.01.2008 und am 11.02.2008 mit dem Impfstoff Synagis geimpft wurde.

Mein Kind wurde ohne vorherige Aufklärung geimpft.
Wir als Eltern sollen nun im nachhinein eine Einverständniserklärung für diese Impfungen Unterschreiben.
23.01.08 K.-H.S, 01.01.32, männlich   Pneumovax Unmittelbar nach einer Pneumovaximpfung traten schwere
Ein- und Durchschlafstörungen auf. Sofort habe ich einen Arzt aufgesucht.
Einige Tage später den Hausarzt (war in Urlaub).
Auf die Impfung wurde nicht eingegangen. Vielmehr Depression diagnostiziert.
Es wurden Medikamente verordnet (Antidepressiva u.
Hypnotika), die schwere Folgekrankheiten verursachten.
Zwölf Ärzte, die ich später aufsuchte, haben einen Impfschaden festgestellt. Hilfe habe ich bis heute nicht  bekommen. Die Schlafstörungen haben sich verstärkt,
so dass ich nachts nur noch    ca. 3 Std. trotz
Medikamente (Zoplicon) schlafen kann. Schlaf ist zerhakt.
In einigen Kliniken habe ich sofort auf die Impfung hingewiesen. Sie haben mich vielmehr als eingebildeten Kranken, Simulant und Hypochonder abgestempelt.
15.8.07 K.-H.S., 01.01.32, männlich   Pneumovax 23 Unmittelbar nach der Impfung traten plötzlich schwere Ein- und Durchschlafstörungen auf. Die Hinweise wurden von allen Ärzten, zu denen mich der Hausarzt überwies, nicht beachtet.
Artikel steht bereits im Forum des Schutzverbandes für Impfgeschädigte - Phorum 5 - vom 17. ll. 06.

Inzwischen hat ein Gutachter aus Heidelberg eine postvakzinale Enzephalopathie auf Grund er Impfung festgestellt. Wie mich einige Ärzte und Gutachter als Mensch abgestempelt und abgewertet haben, ist verwerflich.
Eine Besserung ist nicht eingetreten, vielmehr haben sich schwere Folgekrankheiten auf Grund der Medikamente (Anltidepressiva und Hypnotika) entwickelt.
Hinweise wurden nicht beachtet.
Der Impfschaden ist beim Landgericht Fulda und dem Sozialgericht anhängig.
15.8.07 J.G., 18.02.2006, männlich   Infanrix hexa, dann Prevenar Die Arztin impfte meinen kleinen Wonneproppen im Alter von 3 Monaten mit Infanrix Hexa, 14 Tage später mit Prevenar. Ich kann nicht genau sagen ab wann genau, aber er entwickelte bald darauf eine schlimmste juckende, nässende atopische Dermatitis (Neurodermitis) zuerst im Gesicht, dann weiter ausbreitend auf Arme, Beine, Bauch. Trotzdem impfte die Ärztin weiter (wieder 14 Tage darauf mit der 2. Wiederholung Infanrix hexa). Wir konsultierten sie ständig wegen der offenen Haut, trotzdem wollte sie ihm nach wiederrum 14 Tagen die nächste Impfung geben. Da ich aber inzwischen selber viel über mögliche Ursachen von Neurodermitis recherchiert hatte und auch gelesen hatte, daß Impfungen bei offenen Ekzemen (im Neurodermitisschub) sowie bei gleichzeitiger Gabe von Primicolismus (Elidel...Salbe, die das Immunsystem unterdrückt ähnlich wie Cortison) nicht gegeben werden dürfen, habe ich diese Impfung nicht zugelassen und mich gegen die Ärztin gestellt. Sie musste das dann akzeptieren. Ich bin dann nicht wieder zu dieser eisernen schulmedizinischen Ärztin gegangen.
Ab dem Punkt ging sein gesundheitl. Zustand nur noch bergab. Er nahm ab (mit 3 Monaten (vor der Impfung) wog er über 6kg, mit 8 Monaten nur noch 5kg! Er hob mit 3 Monaten den Kopf und stützte sich hoch auf die Arme, mit 9 Monaten war er dazu zu schwach. Wir dachten, er wird eingehen, er sah schrecklich aus...seine Haut rot und nässend, er selbst wie Haut und Knochen, fast apathisch. Ansonsten schrie er nur noch...er litt entsetzlich und wir als Eltern auch... Die Umwelt gab uns eher die Schuld, das Jugendamt erschien bei uns...wir gingen durch die Hölle, weil wir dem Kleinen nicht helfen konnten. Mittlerweile ist er 1,5 Jahre. Die Haut wurde etwas besser, aber noch nicht gut. Wir waren in einer kortisonfreien Klinik, er bekommt Spezialnahrung (Apotheke). Ansonsten ist er jetzt bei einer  homöopathischen Ärztin in Behandlung und seit einigen Wochen entwickelt er sich endlich, er lernte zuerst Stehen, dann an 2 Händen Laufen, dann endlich Sitzen und auch Krabbeln. An einer Hand läuft er nun schon sicher...ich hoffe bald frei. Auch hoffe ich so sehr, daß die Haut noch besser wird und der Juckreiz nicht mehr so quält. Sein Leben war eine einzige Qual, nun kann er auch mal lachen und spielen, obwohl er noch immer sehr unter dem Juckreiz leidet, aber kein Vergleich zu früher.
Dies war auf jeden Fall seine letzte Impfung und überhaupt die letzte Impfung, die ich bei meinen Kindern zugelassen habe. Ich bereue sehr, daß ich der Kinderärztin vertraut habe und mich nicht selbst genug über Impfungen informiert habe.

9.8.07 H.v.H., 05.06.2007, weiblich   Infanrix und

Prevenar

1 Minute nach Gabe von Infanrix und Prevenar hat unsere Tochter sehr kläglich geweint (schreien konnte sie nicht mehr) und nach Luft gerungen. Der Sauerstoffgehlt im Blut betrug nur noch 71 (man sagte mir 92 sei normal. Die Kinderärztin sagte sie hätte sich 'nur' weggeschrien. Aber es wurde dann doch unverzüglich auf Nachdruck meiner Frau Sauerstoff gegeben. Der Notarzt und Rettungswagen wurden gerufen und unsere Tochter in die 40km entfernte Kinderklinik nach Salgitter-Lebenstedt gebracht. Dort bekam sie Cortison und wurde zur Überwachung 48 Stunden dort behalten.

9.5.07 B.F..männlich   Pneumovax23, Influvac2006/2007 Erst bekannte Schmerzen wie bei vorausgegangenen Grippeimpfungen, rund um die Impfstelle, ähnlich einer Prellung. Nach 6 Stunden stark zunehmender Schmerz, den ganzen Oberarm erfassend. Nach 9 Stunden ließ sich der linke Arm nur mit großen Schmerzen heben, ein Anwinkeln des Unterarms war unmöglich (nur bis ca. zum Bauchnabel). Dabei starke und schmerzhafte Schwellung des ganzen Arms bis in die Finger. Unterhalb des Ellenbogens bildete sich im Verlauf der folgenden Tage eine mehr als handtellergroße tiefrote, hängende Beule. Der ganze linke Arm reagierte tagelang sehr empfindlich auf Berührung und Druck. 12 Stunden nach der Impfung traten in den Abendstunden erst Schüttelfrost, dann Schweißausbrüche mit Fieber auf, über Nacht anhaltend. Während Fieber und Schüttelfrost am Tag nach der Impfung abklangen, setzte Heiserkeit ein, 2 Tage anhaltend und dann abklingend. Wegen der Schmerzen und Bewegungseinschränkungen konnte 3 Tage kein Fahrzeug geführt werden, erst a!
m 4. Tag war leichte Hausarbeit möglich, ohne Betätigung des linken Arms. Aktuell ist der 5. Tag nach Impfung, die schmerzhafte Schwellung des linken Unterarms mit abklingender Rötung am ebenfalls noch angeschwollenen Ellenbogen ist noch gut erkennbar und geht, wie auch die Schmerzen, langsam zurück.

29.4.07 A.K.,21.07.81,  weiblich   Pneumokokken Rötung und Schwellung der Einstichstelle, starke Vergrößerung in den folgenden 24 Stunden, Bildung eines Hämatoms o. ä. unter der Einstichstelle, Brennen, Berührungsempfindlichkeit, starke Schmerzen Schüttelfrost, erhöhte Temperatur (38,4 °C), starkes Schwitzen im Wechsel mit Frieren über 3-4 Tage, generelles Unwohlsein, grippeähnliche Syptome Kopfschmerzen Einstichstelle ist bis jetzt (6 Tage später)stark geschwollen und gerötet, Schmerzen bei Armbewegungen bis in die Schulter
26.3.07 A.S., 30.06.01, weiblich   Infanrix  und Pentavac

Unsere Tochter Arria kahm am 30. Juni 2001 kern gesund auf die Welt. Bis zur ersten 5-fach Impfung die sie am 5. September 2001 bekahm, war sie auch nie krank. Am 30. Oktober 2001 bekahm sie dann die zweite Impfung und dann gings los. Unserer Tochter war nach dieser Impfung regelmässig alle 4 Wochen krank mit über 40 grad fieber, erbrechen und komplizierte Fieberkrämpfe mit einer linkseitigen Lähmung. Wir machten diverse Untersuchungen mit Ihr zuerst im Kantonsspital Winterthur (EEG,MRI und diverse Organuntersuchungen). Man sagte uns immer sie habe nichts und sie sei gesund und wir wussten einfach dass mit Ihr etwas nicht in Ordnung ist. Auf unseren Wunsch liessen wir Ihr im AUgust 2005 die Mandeln entfernen (obwohl die Ärzte immmer sagten dort sei nichts). Und siehe da, alle 3 Mandeln waren übersäht mit Viren. Nach dem entfernen der Mandeln, hatte sie kein hohes Fieber mehr und wir dachten dass die Krämpfe auch verschwunden seien. Doch als dann im Mai 2006 si!
e wieder anfing mit schlimmen Krämpfen und das ohne Fieber, wurde sie ins Kinderspital Zürich überwiesen auf unseren Wunsch hin. Dann hat man nochmals ein EEG gemacht und dann stellte sich heraus, dass sie an Epilepsie leidet. Dann suchten sie nach der Art der noch namenlosen Epilebsie. Auf unseren Wunsch hin wurde sie nochmals auf ein MRI unterzogen und dann hat man gesehen, dass sie im hinteren rechten teil des Hirns eine Gefässmissbildung (flüssikeitsansammlung) hat. Wir fragten weiter und wir wurden mit der Diagnose STURGE WEBER SYNDROM entlassen. Seit dem muss unsere Tochter zweimal  dasMedikament OSPOLOT 50 mg zu sich nehmen, damit keine weitere Krämpfe entstehen. Jetzt ist unsere Frage: Ist das wirklich dass STURGE WEBER SYNDROM oder könnte dass wie wir vermuten ein Impfschaden sein.Wir sind überzeugt davon, dass das ein Impfschaden ist und nicht das STURGE WEBER SYNDROM sondern ein HIRNÖDEM. Können sie uns bitte weiterhelfen, denn es kann nicht sein dass unsere Tochter den rest Ihres Lebens mit diesem Medikament leben muss.

1.3.07 -.-., männlich   Prevenar, Infanrix Am 19.02.2007, Lene war 3 Monate alt und wog 5.980 gramm, wurden 12.30 Uhr die Imfpungen durchgeführt. Sie war ein ausgeglichenes, freundliches, ruhiges Baby.
Ich stille noch voll. Uns wurde auch die Broschüre von der STIKO mitgegeben, Arzt hat sich Impfdurchführung unterschreiben lassen und auf gerötete Einstichstelle und etwas unruhig sein nach der Impfung, hingewiesen.

Nach der Impfung lange geschlafen. Den Rest des Tages nicht richtig wach geworden, total apathisch, müde, Augen immer zu, selbst beim Trinken. Kein Fieber. Dieser Zustand ging so zwei Tage lang. Viel geweint. Nachts sehr unruhig. Nur auf dem Arm zu beruhigen.

Am Sonntag, 25.02.2007, ging es dann weiter mit Husten. Eine total unruhige Nacht folgte. Stündlich Husten, immer wieder geweint und nicht beruhigen können. Montag total apathisch, 39 Fieber am Abend,  Paracetamol 125 verabreicht auch wegen der Schmerzen. Nur im Schlafzustand getrunken. Dienstag wieder besser, da wir homöopathisch behandeln. Durch Impfung vermutlich Einschiessen der Zähne begünstigt. Stuhl grün, übelriechend, wunder Po, Blähungen.
Viel geweint. In der Nacht Di zu Mi wieder viel geweint. Gar nicht zu beruhigen.

Mittwoch vormittag noch relativ gut drauf. Nochmal beim Arzt gewesen, abhorchen lassen. War soweit alles i.o.Ab 11.00 Uhr verschlechterte sich ihr Zustand zusehend. Kaum noch getrunken, wieder total apathisch, gar nicht ansprechbar, total verändert, gestöhnt vor Schmerzen. Am Abend 21.00 Uhr lieber ins Krankenhaus gefahren um Hirnhautentzündung auszuschliessen. Temperatur stieg innerhalb kürzester Zeit auf 40 Fieber. Roter entzündeter Rachen, Schleimbildung und linkes Ohr rot. Im Darm Gasbildung, vermehrt Blähungen. Nichts weiter festgestellt. Paracetamol verabreicht. Halbwegs ruhig geschlafen. viel gehustet.

Heute, Donnerstag, Zustand wieder deutlich besser. Sehr agil, ansprechbar, lächelt zurück. Hoffen, dass es so bleibt und das wir nun den Husten in Griff bekommen. Werden Impfung homöopathisch ausleiten. Kein zweites Mal alles impfen, eventuell nur dreifach, aber das überlegen wir uns noch.

18.2.07 W.S., 10.02.2005
weiblich
 

Pneumokokken:

Prevenar

zwei Tage nach der 1-ten injektion Erbrechen, schlechtes allg. Befinden, Fieber, leichter Ausschlag.Nach der 2-ten Injektion traten größere allergische Reaktionen. Großflächiger Ausschlag am Rumpf, Kopf und Beinen, kein Rücken. Pusteln ähnlich den von Windpocken. meine Tochter wird nun mit Fenistil Tropfen behandelt. Ich weiss noch nicht wie sich die Körperreaktion weiter entwickelt
18.8.06 C.K., 21.05.2001, weiblich   Pneumovax 23 /Ch.-B.:NC72160 Meine Tochter hat am 06.03.2002 die erste Impfung gegen Pneumokokken bekommen.
Stoff:Prevenar (11 2002 61413).
Keine 24 Stunden später tritt an der Impfstelle eine leichte Rötung mit einer Schwellung auf.
Ihre Temperatur betrug 38,1°C, sie war sehr unruhig und auch sehr müde.
Zum Glück legte sich das innerhalb von 2 Tagen wider.

Am 17.08.06 wurde meine Tochter ein zweites mal an Pneumokokken geimpft.
Diesmal war es ein ander Stoff der sich Pneumovax 23 nennt.
Die Reaktionen waren viel heftiger als die von den ersten drei Impfungen.
Gleich nach der Impfung war sie sehr weinerlich und sie klagte über Schmerzen im Arm.
3 Stunden später war der Arm sehr heiß und richtig dick geschwollen.
Sie war sehr unruhig, müde und ihre Temperatur stieg auf über 38,7°C.
Am 18.08.06 heute Morgen war die Temperatur zwar auf 37,7°C gesunken doch ist die Impfstelle immer noch dick und heiß.
Sie klagt noch immer über schmerzen im Arm und jetzt auch in Schulterblatt und in den Rücken.
22.6.06 J.G., 15.12.2003, männlich Lungenhypoblasie Pneumokokken mein Sohn ist schon mit eine Hypoplastische Lunge zur Welt gekommen. Wir hatte in nach langer Zeit dann endlich aus dem Krankenhaus mit nach Hause nehmen dürfen (wir hatten Sauerstoff, Monitor alles zu Hause) da er immer noch zum teil zu niedrige Sauerstoff Sättigunggen hatte.... aber mit der Zeit und viel Pflege wurden die Werte immer besser, so das er dann völlig ohne Sauerstoffbrille klar kam und das Leben hat dann erst richtig für uns und unseren Sohn Justin begonnen, wir konnten raus gehen ohne Sauerstoffflasche nur mit Monitor (für uns zur Sicherheit ... und zur Bestätigung, dass alles ok ist u. er fit wird und ist, knapp sieben Monate haben wir gekämpft das der Tag kommt u. er die Gerätschaften nicht mehr brauchte.sogar eine Erkältung hat er gut überstanden bzw bis auf ein leichten Husten den er immernoch hatte und dann kam die Impfung gegen Pneumokokken, man sagte uns die brauchte er, da er ein Frühchen war.. nach ca 5-6 Tage (nach der Impfung) beka!
m mein Sohn hohes Fieber, was anfänglich auch durch Zäpfchen runterging. Als das Fieber wieder so hoch ging, sind wir ins Krankenhaus , dort bekam mein Sohn ein etwas höheress Fiebermittel und wir konnten wieder gehen ca 8Std später sind wir wieder in Krankenhaus mit der Feuerwehr, da das Fieber wieder so hoch ging. Dort Versuchte man ihn zu retten doch leider vergebens unser Sohn Starb dann mit 7 Monate an einer Bakteriellen Lungenentzündung die durch eine Impfung v. Pneumokokken entstehen kann wenn das Kind noch ein Leichte Erkältung hat o. bzw einen Husten. Leider Fehlte mir bis jetzt die Kraft für das Recht meines Sohnes Justin zu kämpfen, aber wer mir vielleicht helfen kann, bin ich für jede Hilfe von Herzen Dankbar!!! die Impfreaktion dauerte von ersten Tag des Fiebers bist zum Versterben 3Tage!!! Bitte helft mir, wo kann ich mich hin wenden??

„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann

 

Sarah titel 250

Das neue Kinderbuch "Sarah will nicht geimpft werden", das bereits für viele Diskussionen sorgte