Das Thema Impfen lässt viele Fragen offen. Hier finden Sie eine Auswahl häufig gestellter Fragen rund ums Impfen
Eine Ansteckung ist theoretisch nur bei Lebendimpfungen möglich. Hierbei handelt es sich vor allem um die Mumps-Masern-Röteln Impfung und die Windpockenimpfung. Früher war auch noch die Polio-Impfung eine Lebendimpfung, bei der es häufig zu Ansteckungen von Geimpften zu Ungeimpften kam. De anderen Kinderimpfungen(z.B. 5-fach oder 6-fach Impfstoff) gehören alle zu den Todimpfstoffen, bei denen eine Ansteckung nicht möglich ist.
Die Übertragung bei MMR ist vermutlich relativ selten (man konnte den Virus jedoch im Rachensekret von Geimpften nachweisen), bei Windpocken gibt es jedoch eine Anzahl von Fallberichten, vor allem die Ansteckung von immunschwachen Personen durch Geimpfte.
Gefährlich ist das nicht. Das Einzige, was passiert, ist, dass die Immunantwort auf die Impfung nicht so stark ist, wie nach Durchführung aller Impfungen.
In Deutschland, ebenso wie in der Schweiz und Österreich besteht keine Impfpflicht. Es werden nur Empfehlungen gegeben. Impfen ist also eine freiwillige Entscheidung.
Die Diagnose eines Impfschadens ist natürlich um so schwieriger, je länger die Impfung zurückliegt. Eine Entwicklungsverzögerung durch eine Impfung kann man bei Kleinkindern manchmal erst nach Jahren feststellen. EIn Zusammenhang mit einer Impfung wird in den meisten Fällen aber nicht gesehen.
Manchmal hilft eine Liquoruntersuchung, um festzustellen, ob Impfviren vorhanden sind. Zwar kann im Einzelfall der kausale Bezug zwischen Impfung und einem vielleicht erst nach Wochen auftretenden Impfschaden aufgrund der vielen als Krankheitsursache in Frage kommenden Möglichkeiten konventionell-medizinische nur selten erkannt werden, wenn jedoch die Verabreichung der potenzierten Impfnosode zu einem schlagartigem Wechsel des Krankheitsbildes und zu rascher Heilung führt, kommt dies aus homöopathischer Sicht einem Beweis für die Impfätiologie gleich.
Dazu gibt es nur sehr wenig Untersuchungen. Diese deuten aber darauf hin, das ungeimpfte Kinder sehr viel weniger an den heute typischen Erkrankungen, wie Neurodermitis, Allergien, Asthma, ADHS, Autoimmunerkrankungen, Diabetes mellitus Typ I etc. leiden als geimpfte Kinder.
Im Moment führt www.impfschaden.info und www.vaccineinjury.info eine Umfrage zum Gesundheitszustand ungeimpfter Kinder durch.
„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann