Haben Sie Fragen zu Impfungen oder zur Behandlung von Impfschäden?
Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine email.
Die Besprechungen (Praxis, Telefon, Video) werden nach Zeit abgerechnet. Der Stundensatz beträgt 132CHF/60 min., abgerechnet in 5 min Schritten. Homöopathische Medikamente für eine Impfausleitung belaufen sich pro Impfung auf 24CHF.Die Behandlung kann nach einer Anamnese sehr gut selbstständig durchgeführt werden. Wenn Sie die Kosten finanziell nicht tragen können, sprechen Sie mich bitte darauf an und wir werden eine Lösung finden.
Silizium aus isländischen Vulkanquellen zum Ausleitung von Aluminium aus ImpfstoffenSilica ist reines, kolloidales Silizium, in dem 13 Jahre Entwicklung und intensive Grundlagenforschung vom isländischen Unternehmen geoSilica stecken.Es enthält in reinem, isländischem Tiefenwasser fein verteiltes gelöstes Silizium in kolloidaler Form.Silizium Pure ist ein veganes Naturprodukt. |
Datum | Person, Geb.-Datum | Vorerkrankungen | Impfung | Impfreaktion |
2.5.05 | P.D., 04.04.2003, weiblich | Hexavac | In den ersten zwei Tagen nach der Impfung am 11.4.05 war meine Tochter tagsüber quengelig, verweigerte plötzlich den Mittagsschlaf und war abends sehr müde (müder als sonst), wachte aber nachts öfter auf. Ab dem dritten Tag ließ sie sich nicht mehr hinlegen, weder zum Schlafen, noch zum Wickeln. Sie wollte nur noch in ihrem Bett sitzen und kippte dann irgendwann schlafend um. Sobald man sie hinlegen wollte, fing sie an schrill zu schreien. Nachts wachte sie meist nach 1,5-2 Stunden Schlaf auf, schrie wie am Spieß und ließ sich nicht beruhigen. Am fünften Tag rief ich meine Homöopathin an, welche sofort reagierte und mich auf die Möglichkeit einer Hirnhautschwellung hinwies. Mit Helleborum und Zincum gingen die Symptome dann auch zurück. Mein Kinderarzt, den ich direkt nach der Homöopathin anrief, hatte keine Zeit mit mir zu sprechen und rief auch nicht zurück. Seine Sprechstundenhilfe ließ mich wissen, dass er meiner Tochter aber ein Rezept für Pädisub ausgest! ellt habe. Allgemein möchte ich darauf hinweisen, dass meine Tochter eine gute Schläferin war (19:30-7:30 + 2 Std. Mittagsschlaf), die am liebsten in ihrem eigenem Bett lag. Dauer_der_Impfreaktion = 10 Tage bleibender_Schaden = Bis heute (2.5.05) schläft mein Kind nicht in seinem Bett ein und sie schreit, wenn wir sie dort hinlegen wollen. |
|
1.3.05 | J.S.R.,18.11.2004, weiblich | Hexavac | am 22.02.2005 erste 6-fach Impfung - schwere Krampfanfälle (im Schlaf innerhalb 48h) - anhaltende Müdigkeit (immernoch) - Unruhezustände (5Tage) - nach Luft ringen (paar mal am Tag innerhalb 48h) - Schlafstörungen (5Tage) - Trinkprobleme (erheblicher geworden) |
|
15.2.05 | A.D.21.04.2004, weiblich | 6-fach Impfung | Meine Tochter ist mit 4,5 Monaten Geimpft worden.Sie hat zwei Wochen dann gekrampft. Man hat dann bei Ihr Westsyndrom diagnostiziert. Alle Untersuchungen waren unauffälig also Ursache unklar. Ich habe den Arzt auf einen Impfschaden angesprochen was ich vermutet hatte. Er hat gelächelt und mir gesagt das man das nicht nachweisen kann ob es davon kommt , aber Er glaube es nicht. Ich finde es sehr schlimm das man vorher nicht genau über die Folgen aufgeklärt wird. Wir haben nur mit eventuellem Fieber gerechnet. |
|
13.2.05 | M.S., 05.11.2004, männlich | Hexavac | 2 Tage nach der Impfung mit Hexavac traten am ganzen Körper rote Flecken auf. Im Krankenhaus sagte man uns das es eine allergische Reaktion sei. Da unser Sohn H.A. ernährt wird, gehen wir davon aus das es an dem Impfstoff liegt.Wir hoffen dass unser KA uns näheres dazu sagen kann. Eine 2te Impfung mit Hexavac werde ich wahrscheinlich nicht machen lassen... |
|
9.12.04 | J.O., 13.10.2003, männlich | Hexavac | Die erste Impfung unseres Sohnes erfolgte mit ca. 4 Monaten. Er verhielt sich danach zunächst normal, plötzlich nach ca. 4 Stunden fing er aber an, schrill zu schreien. Wie fuhren zum Kinderarzt und stellten dort fest, daß das geimpfte Bein krebsrot angeschwollen war. Der Arzt gab abklingende Zäpfchen, die auch halfen. Der Arzt vermutete, versehentlich ein Gefäß mit der Impfnadel getroffen zu haben. Die zweite Impfung wurde in den anderen Oberschenkel injiziert. Wieder begann mein Sohn nach ca. 4 Stunden zu schreien und hatte wiederum ein stark geschwollenes, krebsrotes Beinchen. Wir mußten wieder notfallmäßig zum Kinderarzt, der nun auch weitere Impfungen im 1. Lebensjahr ablehnte. Nun ist unser Sohn 14 Monate als, glücklicherweise normal entwickelt, aber die nächsten Impfungen stehen an und machen uns natürlich Sorgen ... | |
30.10.04 | L.B., 24.12.2003, weiblich | Hexavac | Mit 4 Monaten erhielt unsere Tochter die 6fach Impfung. Die darauffolgende Nacht schrie und weinte sie das erste Mal in ihrem Leben 2 Stunden am Stueck bis zum erbrechen und liess sich nicht beruhigen. 4 Tage spaeter bekam sie heftige allergische Reaktionen in Form von starken Ausschlaegen am gesamten Koerper, insbesondere im Gesicht. An ihrem Koerper war keine Stelle mehr, die nicht von dem Auschlag befallen war. Da sie zu diesem Zeitpunkt noch voll gestillt wurde und auch ich keine anderen Nahrungsmittel zu mir genommen habe, die evt. durch die Milch in ihren Koerper haette gelangen koenen kann es nur von der Impfung gekommen sein! Der Auschalg dauerte sehr lange bis er vollstaendig abgeheilt war und seit dem hat meine Tochter Probleme mit sensibler Haut. |
|
28.10.04 | L.S., Nov. 2003, weiblich | Hexavac | Nach der 1. Impfung schon rote, trockene Stellen. Bekam aber nur Mandelölsalbe gegen trockene Haut, wurde nach 2. Impfung schlimmer und dann Neurodermitis festgestellt. Trotzdem erfolgte die 3. Impfung !!! Sehr schlimmer Ausschlag mit wahnsinnigem Juckreiz an Armen, Händen, Beinen und Gesicht. Sehr viel Schorf. Hat auch seit der 1.Impfung nicht mehr durchgeschlafen. Tut sie bis heute (Jetzt 1 Jahr alt) nicht. Sind in Behandlung bei einem Homöopathen, da man in diesem Alter noch keine Cremes gegen ND (Protopic, Elidel...) geben kann und auch nicht Fenistil gegen den Juckreiz. Einfach rein gar nichts ! In der Familie hat keiner eine Allergie und auch keine ND. Würde nie mehr so früh impfen lassen und erst recht nicht 6-fach ! Wurde nicht aufgeklärt über negative Seiten einer Impfung, nur daß Fieber auftreten kann. Super ! | |
22.07.04 | M.S.S., 15.10.03 weiblich |
Hexavac | Unsere Tochter hat mit 4 Monaten die erste Impfung erhalten, die beiden darauffolgenden mit jeweils 1 Monat Abstand. Sie reagierte darauf mit erhöhter Unruhe, Schlaflosigkeit und schlechter Laune. Die Reaktion nahm in Dauer und Intensität von Impfung zu Impfung zu. Nach der ersten Impfung dauerte die Reaktion 2-3 Tage an, bei der letzten waren es 1 1/2 Wochen. Nach der letzten Impfung war sie permanent wie ein überdrehtes Kleinkind, hat sehr unruhig geschlafen und hatte trotz größter Müdigkeit erhebliche Probleme mit dem Einschlafen. | |
20.06.04 | A.D., 1 Jahr | Hexavac | am 09.09 2003 die erste impfung,da war er relativ ruhig,bekam nach 3 tagen roten ausschlag,die kinderärztin meinte,das wäre normal,er hätte eben trockene haut, am 10.10. die zweite impfung,er bekam fast 40 fieber,schrie nur noch,der ausschlag wurde schlimmer,zwar 'nur' an bestimmten stellen(bauch,rücken,arme),er hat vorher durchgeschlafen,das tut er bis heut nicht wieder,er hörte auf zu essen,heute isst er sehr schlecht,obwohl er gut gegessen hatte, die roten flecken sind neurodermitis und keiner in der familie hatte jemals sowas, er ist jetzt 1 jahr und schläft kaum,höchstens 1 stunde am stück und das seid 8 monaten |
|
20.06.04 | B.W., 04.03.97, männlich | Hexavac | Unser Sohn wurde im ersten Lebensjahr insgesamt 4 mal mit Hexavac geimpft, das erste Mal mit 9 Wochen. Zu unserem Zeitpunkt(97 und 98 ) war Hexavac noch nicht zugelassen, sondern noch eine Studie in der letzten Erprobungsphase. Zugelassen wurde es erst Ende 2000 . Nach jeder Impfung war unser Sohn sehr unruhig, hatte schrille Schrei-Attacken und ließ sich nur sehr schlecht beruhigen. Evtl. waren das schon erste Krampfanfälle,aber zu dem Zeitpunkt wußten wir noch nichts darüber. Es gab in den ersten 8 Lebenswochen, sowie von Schwangerschaft und Geburt her überhaupt keine Auffälligkeiten. Aber schon nach der 1. Injektion hatten wir das Gefühl, dass die Entwicklung gebremst wurde und nicht normal weiter verlief. Da wir schon einen größeren Sohn haben, sind uns die Unterschiede sehr bald auf gefallen. Wir haben den Kinderarzt mehrmals im 1. Lebensjahr und vor allem bei jeder Vorsorgeuntersuchung aufmerksam gemacht, dass mit unserem Sohn etwas nicht stimmt. Es wurde leichtfertig als Spätentwickler,Entwicklungsrückstand abgetan und nicht weiter beachtet. Auch die Impfungen wurden weiter fort gesetzt und die unruhigen Reaktionen danach als Drei-Monats-Koliken gedeutet.Im Alter von ca. 12 Monaten waren wir in einer Uni-Klinik zur Nachkontrolle eines Harnwegsinfektes im Säuglingsalter, dass war die 1.Stelle die auf den großen Entwicklungsrückstand aufmerksam wurde und erste Diagnoseuntersuchungen eingeleitet hat-ohne Befund. Parallel mit einem reichlichen Jahr bekam unser Sohn die letzte Hexavac-Injektion und nur wenige Wochen danach folgten frühkindliche Grand-Mal-Anfälle,was nach unserem Anwalt mit der letzten Injektion zusammen hängt. Es folgten mehrere stat. Aufenthalte wo nach einer Ursache für die Krampfanfälle und den großen Entwicklungsrückstand gesucht wurde, alles ohne Befund.Da wir zu dem Zeitpunkt leider noch nichts über Impf-Schäden wußten , wurde unser Sohn mit ca. 18 Monaten nochmals gegen Masern-Mumps-Röteln geimpft, dabei gab es keine Auffälligkeiten. Mit ca. 18-20 Monaten bekamen wir dann im SPZ die Diagnose : schwere geistige Behinderung, vorher hieß es in allen Kliniken nur Entwicklungsverzögerung/Rückstand. Niemand traute sich das Wort "Behinderung" in den Mund zu nehmen und hätten wir nicht so deutlich danach gefragt, wäre es wohl noch später aufgetaucht. Unser Sohn ist heute reichlich 7 J. und auf dem geistigen Stand von 4-8 Monaten und wird sein Leben lang auf fremde Hilfe angewiesen sein. Trotz zahlreicher genetischer sowie Stoffwechseluntersuchungen konnte bisher keine andere Ursache gefunden werden. Da die Meldepflicht bei Impfreaktionen erst 2001 eingeführt wurde, haben wie es selbst an das Versorgungsamt/Gesundheitsamt/Paul-Ehrlich-Institut gemeldet. Die Anhörung mit dem Versorgungsamt fand im November 03 statt, Entschädigung wurde aber erstmal abgelehnt, da Hexavac zu unserem Zeitpunkt noch nicht zugelassen war. Unser Anwalt ging in Berufung und es wird irgendwann da weit! er gehen. Auch der frühere Kinderarzt wurde von unserem Anwalt verklagt, dieser hat es an seine Versicherung gemeldet und die Aussichten von der Seite eine Entschädigung zu bekommen sind sehr schlecht. An die Pharma-Firma selbst brauchen wir uns nicht zu wenden, da unsere Rechtsschutzversicherung keine weiteren Kosten mehr übernimmt. Wir haben uns in den letzten Jahren sehr viel mit Impfungen und ihren Nebenwirkungen auseinander gesetzt und würden heute nicht mehr so leichtgläubig an einer Studie teil nehmen, für die es angeblich keine Nebenwirkungen geben soll. Es fand viel zuwenig Aufklärung darüber statt. Mittlerweile läuft schon eine Studie für einen 7-fach-Impfstoff, wo soll dieser Wahnsinn der Pharma-Industrie noch hinführen? |
|
11.1.04 | M.M., 26.08.01 männlich |
Hexavac | Unser Sohn bekam seine erste 6-fach Impfung. Darauf folgte lange Schlafphasen, Hautausschlag, Schlaf-Wachrhythmusstörung, Schreianfalle, die bis zu 3Stunden anhielten, Unzufriedenheit, Krampfanfälle (Hände zu Fäusten geballt, ganzer Körper war steif und viel in sich zusammen, wurde blau im Gesicht). Viele und lange Krankenhausaufenthalte waren die Folge wo alle Untersuchungen durchgeführt wurden,die es gibt.(EEG,MRT,Hirnwasser entnommen,Blut abgenommen(Verdacht Stoffwechsel),Röhre,alles- ohne Befund. Unser Sohn ist jetzt 2,5Jahre alt, seine Feinmotorik fehlt ,kann nicht sprechen ,unsicheres laufen ,benötigt noch Windeln ,nimmt alles in den Mund. Durch eine Homöopathin sind wir erst aufmerksam geworden, dass es ein Impfschaden sein kann. Das wird aber von den Ärzten nicht bestätigt. Am liebsten würden sie weiter impfen, was wir aber nicht zulassen. Unser Sohn war bis zu dieser Impfe altersgerecht entwickelt. |
„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann