Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Naturheilpraktiker-Bachmair-Kreuzlingen

LeitfadenHaben Sie Fragen zu Impfungen oder zur Behandlung von Impfschäden?

Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine email.

Die Besprechungen (Praxis, Telefon, Video) werden nach Zeit abgerechnet. Der Stundensatz beträgt 132CHF/60 min., abgerechnet in 5 min Schritten. Homöopathische Medikamente für eine Impfausleitung belaufen sich pro Impfung auf 24CHF.Die Behandlung kann nach einer Anamnese sehr gut selbstständig durchgeführt werden. Wenn Sie die Kosten finanziell nicht tragen können, sprechen Sie mich bitte darauf an und wir werden eine Lösung finden.

youtubeVorträge, Interviews zum Thema Impfen und Impfschäden

4420 geosilica pure 

Silizium aus isländischen Vulkanquellen zum Ausleitung von Aluminium aus Impfstoffen

Silica ist reines, kolloidales Silizium, in dem 13 Jahre Entwicklung und intensive Grundlagenforschung vom isländischen

Unternehmen geoSilica stecken.Es enthält in reinem, isländischem Tiefenwasser fein verteiltes gelöstes Silizium in

kolloidaler Form.Silizium Pure ist ein veganes Naturprodukt. 

 4420 geosilica pure

Impfschäden, Impfreaktionen und Nebenwirkungen der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs (HPV-Impfung) IV

Eigenen Fall melden

Aktuelle Fälle finden Sie unserer Impfschadensdatenbank

Datum Person, Geb.-Datum Vorerkrankungen Impfung Impfreaktion
31.03.09 L.E., 10.09.1991, weiblich   Gardasil bereits nach der ersten impfung stellten sich bei meiner tochter nach ca. 26 tagen starke kopfschmerzen ein , weiterhin kamen hinzu durchfälle über einen längeren zeitraum , übelkeit und schwindel und muskelschmerzen. nach der 2. Impfung kam dann noch hinzu gleichgewichtsstörungen , Empfindungsstörungen , verspannungen im berreich der HWS , sowie starke muskelschmerzen und panikattacken. eines tages bekam sie über nacht plötzlich große rotbraune flecken auf den oberschenkeln. am 13. märz ungeklärte synkope, seitdem schwindel, sehr schlechter allgemeinzustand bis hin zu muskelkrämpfen in den beinen. keine besserung in sicht.
30.03.09 C.G., 06.03.1994, weiblich   Gardasil Nach der ersten Impfung fühlte sich unsere Tochter etwas schwindelig, benommen. Die Beschwerden hielten einige Tage an. Ferner Bauchschmerzen und leichte Kopfschmerzen. Nach ca. 2-4 Wochen liesen die Beschwerden nach. Es folgte 3 Monate (im Januar 2009) später die 2.Impfung. Schon einige Stunden nach der Impfung setzte starker Schwindel und Benommenheit ein. Sie fühlte sich schlapp, müde, hatte Kopfschmerzen und die Einstichstelle wurde etwas dick und druckempfindlich. 2 Tage nach dieser Impfung mußte ich sie von der Schule abholen weil sie fast ohnmächtig wurde. Sie bekam schlecht Luft, ihre Beine krampften (ähnlich wie ein Wadenkrampf, nur viel stärker und in beiden Beinen). Sie konnte nicht mehr laufen. Ich brachte sie sofort zum Arzt und erwähnte dort auch die 2.Impfung. Der Arzt verneinte einen Zusammenhang mit der Impfung und "tippte" auf Muskelzerrung. Er verordnete Ruhe und Schonung der Beine. Nach einigen Tagen ließen die Krämpfe/Schmerzen in den Beinen nach. Doch bis heute leidet sie immer wieder unter starken Schwindelanfällen und Bauchkrämpfen. In unserer Familie ist Bluthochdruck, Schlaganfall, Herzinfarkt und Nervenentzündungen weit vertreten. Auch ich hatte bereits mit 30 Jahren einen Schlaganfall und eine Nervenentzündung in beiden Beinen. Ich fühle mich bezügl. der Nebenwirkungen nicht gut beraten. Erst durch Eigenrecherche weiß ich heute, daß mit solch einer familieären Vorgeschichte von einer Impfung abzuraten ist. Die 3. Impfung wird meine Tochter nicht erhalten. Hoffentlich verschwindet der Schwindel wieder und es bleiben keine Schäden zurück.
28.3.09 J.K., 1992, weiblich   Gardasil Nach der ersten Impfung (Juni 2007) hatte ich nachts pötzlich eine Art "Kloßgefühl" im Hals. Konnte dann am nächsten Tag nichts essen. Hatte Schmerzen/Krämpfe in der Speiseröhre. Selbst die Aufnahme von Flüssigkeit war nur schwer möglich. Musste dann in die Universitätsklinik nach Heidelberg. Die Diagnose lautete nach mehreren Untersuchungen (Gastroskopie, Manometrie): unklare Dysphagie und Relaxationsstörung in der Speieröhre. Der Vorfall wurde im Paul-Erich-Institut als Impfschaden gemeldet! Ich kann heute noch nicht schmerzfrei essen aber schaffe es ohne Infussionen nicht weiter abzunehmen. Bin froh, dass die Speiseröhre und nicht die Luftröhre betroffen ist!
26.03.08 R.H., 10.02.1994, weiblich   Gardasil Meine Tochter bekam 1 Woche nach der dritten Impfung starke Beinschmerzen, die nach 8 Wochen verschwanden, wieder auftauchten für einige Wochen und nach einer Ernährungsumstellung (Gluten, Kasein ...) und starken Vitaminzufuhr verschwanden. Sie leidet bis heute an chronischer Müdigkeit, Übelkeit, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Schwindel. Sie kann nur sehr selten zur Schule gehen und kommt meist nach 2 Stunden völlig erschöpft wieder zurück. Eine klare Diagnose gibt es immer noch nicht.
26.03.08 J.B., 27.12.1990, weiblich   Gardasil Ich wurde am 6.3.09 geimpft... Erst tat mir 2wochen der ganze Arm weh... dann hab ich noch starken Halsschmerzen, Kopfschmerzen öfters Sehstörungen bekommen & bekomme auch seid dem sehr schlecht luft & mir tut der ganze brustkorb weh. War auch schon beim Arzt der haben mehrer sachen versucht aber bis jetzt nichts gebracht... Luft beschwerden & schmerzen im Brustkorb hab ich bis heute noch. Es ist nur schrecklich zu lesen das manche Menschen davon sterben & voher aus so Symtome gehabt haben wie ich sie habe da hat man wirklich Angst einzuschlafen.
26.03.08 V.S., 12.10.91, weiblich   Gardasil Am 3.04.08 die erste Impfung mit Gardasil. 5 Tage danach ersten anzeichen in der rechten Schulter ein paar Tage danach die ganze rechte Seite. An der rechten Hand bekam sie dann Krämpfe,Müdigkeit,Schwindel und Atemnot. Bis heute hat sie immer noch Krampferscheinungen und mit Lähmung.
26.03.09 J.B., 12.9.1992, weiblich   Gardasil Meine tochter war da 14 jahre alt und ich hatte vorher mit Frauenarzt,Kinderarzt,und einer Allgemeinmedizinerin gesprochen.Sie hat nach der ersten spritze schmerzen an der einstich stelle und ein schlaffes gefühl im arm nach der zweiten auch und sie bekam aufeinmal,immer ganz schnell blaue flecke wenn sie sich nur leicht gestoßen hatte. das haben wir aber nicht mit der impfung in verbindung gebracht,und so bekam sie die 3 spritze. die blauen flecke wurden immer schlimmer und so waren wir beim kinderarzt der meinte sie wäre halt empfindlich,und ich in meinem vertrauen hab auch nicht auf ein blutbild bestanden. Und so verging noch mehr zeit und das kind kam dann auch mit nasenbluten nachhause,und hatte nach dem zähneputzen starkes zahnfleischbluten . So sind wir dann zu einer Allgemeinmedizinerin gegangen die machte dann ein blutbild und rief uns an das jennifer sofort nach eppendorf in die uniklinik müßte ihre blutwerte wären so schlecht der Thrombozytenwert wäre nur bei 10.000. bei gesunden menschen liegt der wert bei 150.000 bis 350.000 und sie hat damit die akute gefahr einer blutung . wir sind dann in die uni-klinik gefahren und nach 5stunden wartezeit wurde uns erklärt jenni hätte gott sei dank keine leukemie was auch die ganze zeit im raum schwebte,sondern eine itp ein immunthrombozypenische purpura. das bedeutet das ihre eigene körperabwehr ihre thrombozyten kaputt macht.In der uni klinik hab ich sofort erzählt das sie mit gardasil geimpft worden ist aber es wurden mir erklärt das es nichts damit zu tun hat,es könnte genau so gut auch von einem infekt ausgelöst worden sein ,sie gaben ihr dann cortison was die werte erstmal hoch brachte aber meiner tochter ging es immer schlechter mit cortison und wir mußten es nach 4 wochen wieder absetzten. Dann bekam sie immunglobuline als infusion jedesmal 5stunden im krankenhaus die werte stegen zwar an,aber nach 10 tagen waren sie wieder im keller und ist es bis heute über ein jahr nach der impfung die ärtze wollten ihr schon die milz entfernen was wir aber erstmal ablehnten jenni hat immer noch schlechte werte manchmal sogar nur 4.000 wir lassen jenni paralell von einer heilpraktikerin behandeln die auch schon kleine erfolge erzielt hat und die auch davon überzeugt ist das jenni diese krankheit ohne diese impfung nicht bekommen hätte . Jetzt ist meine tochter 16 und sucht eine lehrstelle als Bürokauffrau ,aber wenn sie die erkrankung erwähnt will sie keiner. Auch wenn die ärtze es nicht bestätigt haben in der Uni-Klinik ich weiß das ich vor der HPV impfung ein ganz gesundes Mädchen hatte!!! LG Petra
25.03.09 *.*., 14.05.1988, weiblich   Gardasil Ich bekam ebenfalls Gardasil als Mittel verabreicht und hatte außer einem roten Fleck an der Einstichstelle und ein gewisses Müdigkeitsgefühl keine weiteren Nebenwirkung. Kurz nachdem ich die zweite Spritze bekommen habe, bekam ich einen Anruf von meiner FÄ, es wären auffällige Zellen bei mir gefunden worden und ich müsste noch einmal näher untersucht werden. Zwei Wochen später bekam ich dann meine Diagnose: HPV positiv high risk! Das war erstmal ein Schock, denn genau einer dieser HPV-Viren, gegen den ich ja geimpft worden bin, wurde nun bei mir diagnostiziert inklusive schon vorhandener Zellveränderung! Ich wusste nicht mehr was ich tun sollte, denn ich konnte es mir einfach nicht erklären. Ich bin aufgeklärt und achte auch auf Ansteckungsgefahr und ich konnte eigentlich absolut ausschließen mir diesen Virus selbst "eingebrockt" zu haben, denn weder wechselnde Geschlechtspartner noch Unvorsichtigkeit konnten der Grund gewesen sein. Also bis heute keine Ahnung, aber mit 19 jahren so eine Diagnose zu bekommen ist echt hart1
25.03.09 C.R., 02.08.1992, weiblich   Gardasil Die ersten 2 Impfungen hat unsere Tochter gut vertragen. nach der Dritten schmerzte der geimpfte Arm. Ca. 2 Wochen später fingen die ersten Beschwerden an. Magen-Darmkrämpfe, Schwindel, Kopfschmerzen, erhöhte Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Wir haben mit Buscopan, Kopfschmerztabletten behandelt und Wärmekissen. Bis Juni 2008 ging es ihr so schlecht, dass ein Schulbesuch nicht mehr möglich war. Sie bekam zusätzlich blutige Durchfälle und wurde stationär aufgenommen. Magen-Darmspiegelung, Biopsien, Haemocult - alles ohne Befund. Es wurd ein hoher Eisenmangel festgestellt und niedrige Retikulozyten im Blut. Eiseninfusionen brachten dann Linderung. Aber alle Beschwerden blieben. 6 Wochen später die gleiche Prozzedur von vorne. Sie schlief den ganzen Tag, Kopfschmerzen, starker Schwindel etc.Konzentrtionsmangel, Muskelschmerzen sowie eine Pilzinfektionen. Wieder 6 Eiseninfusionen, die Darmkrämpfe werden besser, der Rest bleibt. So leidet unsere Tochter seit über einem Jahr, besucht eher schlecht als recht regelmäßig die Schule und wartet auf Besserung. Sie war vor der Impfung, bis auf Windpocken und Erkältungen ein qicklebendiger, gesunder Teenager. Alle Untersuchungen (EKG, Ulraschall, Kipptisch-Untersuchung, Labor, Gyn.,Magen-Darmspiegelung, Sprue, u.s.w.) waren in Ordung Wir sind uns sicher, dieser Zustand wurde durch die Impfung hervorgerufen. Uns scheint, ihr Immunsystem bricht zusammen. Wir hoffen der Heilpraktiker hilft uns weiter.
24.03.09 J.R., 09.10.1994, weiblich   Gardasil Ich habe mich erschrocken, als ich in den Veröffentlichungen von Ihnen die Nebenwirkungen der HPV-Impfung gelesen habe. Auch ich habe meine Tochter auf Anraten der Frauenärztin impfen lassen. Sie war vorher ein gesundes Mädchen, was jetzt 7Wochen später nicht so ist.
Auch sie hat Symptome die mit Kopfschmerzen angefangen haben, so ca. 2-4mal die Woche.Diese wurden immer heftiger und mittlerweile hat sie auch Übelkeit, Schwindelgefühl, schwarz werden vor den Augen, ab und zu doppfelt sehen, kraftlos, Müdigkeit. Sie wurde ins Krankenhaus eingewiesen, wo unter anderem ein MRT, ein EEG, ein EKG und ein Blutdrucktest durchgeführt worden sind. EEG und EKG waren unauffällig, beim Blutdrucktest hatte sie leicht erhöhten im Sitzen und Liegen und einen niedrigen im Stehen. Im MRT zeigten sich eine Zyste im Gehirn, welche mit Wasser gefüllt sein soll und eine leichte weißliche Abzeichnung, welche noch nicht näher erläutert werden kann, da eine Kontrolle in 8 Wochen erfolgen soll. Ich habe mit ihr einen Augenarzt, einen Hals-Nasen-Ohrenarzt schon aufgesucht und keiner hat Gründe für ihre Symptomatik gefunden.Auch der Kinderarzt hat uns jetzt Physiotherapie verschrieben, weil er vermutet, dass es sich lediglich um eine Versteifung der Muskeln handelt.
Seiner Meinung bin ich nicht, da Medikamente für Kopfschmerzen garnicht bzw. etwas anschlagen.
Von einer Impfreaktion bin ich überzeugt und ich möchte jedem raten sich genau über die Risiken dieser Impfung zu informieren.

14.03.09 S.S., 09.10.1992, weiblich   Gardasil Meine 16jährige Tochter leidet seit der Impfung mit Gardasil fast täglich unter Kopfschmerzen sowie Schwindel. Im August 08 bekam Sie dann noch eine Entzündung der Halsmandeln die trotz Behandlung mit Antibiotika nicht in den Griff zu bekommen ist.
Ihr Immunsystem ist stark geschwächt- 2009 hat sie bereits an 5 Tagen in der Schule gefehlt (keine zusammenhängende Tage)-weil sie wieder solche Halsschmerzen verbunden mit Kopfweh hatte.

Wir sind nun in Behandlung bei einer Heilpraktikerin um diese, für mich eindeutigen, Impfschäden zu mildern und ihr Immunsystem zu stärken.

Meine Tochter hatte vor der Impfung so gut wie nie Kopfschmerzen-jetzt gehört diese zu ihrem Leben.

14.03.09 E.F., 14.01.1993, weiblich   Gardasil Die Tochter meines Lebenspartners erhielt auf anraten des Hausarztes die erste Impfung. Einen Tag danach hatte sie Fieber, die Tage darauf fühlte sie sich ziemlich schwach und war deshalb nicht in der Schule. Genau eine Woche später, also der 05.02.2009 kam sie mit einem schweren Krampfanfall in die Klinik. Ihr linkes Bein war taub. Nach einem einwöchigen Krankenhaus wurde sie entlassen mit dem Hinweis, dass alles psychisch bedingt sei. Am Abend des Entlasstages wurde sie wieder ins Krankenhaus mit dem gleichen Anfall (wirkt wir Epilepsie, mit schweren Atemproblemen und Muskelzuckungen). Es folgte ein weiterer ein-wöchiger Krankenhausaufenthalt in der speziellen neurologischen Abteilung eines anderen Klinikums. Sämtliche Test (EEG, Nervenbahnen, Lungenfacharzt) waren ergebnislos. Zwischendurch erfolgten immer wieder Schwindelanfälle und Dauerkopfschmerzen. Auch das Bein funktionierte nur sehr schleppend (nach ca. 1 Woche voll funktionisfähig). Das ganze ist jetzt ca. 3 Wochen her und mittlerweile haben wir nochmals drei kleinere Anfälle registriert. Der letzte vor ca. 5 Stunden. Zuerst wird ihr extrem schwindelig, schwarz vor Augen und dann fällt sie in einen Status, in dem sie nicht mehr weiß, was geschieht. Sie fängt an zu krampfen während des Atmens und bekommt sehr schwer Luft. Nach diesen Anfällen (ca. 15 Minuten) geht es ihr so gut wie vorher....
Wir haben die Ärzte mehrmals auf die Impfung hingewiesen, leider haben diese keinen Zusammenhang gefunden, sondern auf eine "emotionale Belastung" getippt.
08.03.09 L.M.R., 06.06.1994, weiblich   HPV-Impfung Cervarix v.Glaxo Smith Kline am 29.9.08 bekam unsere Tochter am linken Auge starke Augenbeschwerden, Schmerzen, Rötung. anschwellen der Lider und Doppelsehen. Augenärzte vermuteten eine starke Allergie,bekam auch Medikamente dafür die nicht halfen.Dann in die Augenklinik Greifswald wo eine stationäre Aufnahme erfolgte. Das MRT brachte die Diagnose: Pseudotumor unklarer Herkunft.Es erfolgte eine 7tägige intravernöse Behandlung mit hochhdosierten Cortison und Antibiotika. Zu Hause bekam sie weiter oral diese Medikamente und als sie nur noch bei 5mg war und wir die Ärztin bzw. die Schwester darüber informierten bekam sie die 2 Impfung am 23.10 08. Am 1.11.08 traten die gleichen Symptome auf wie vor 4 Wochen. Es erfolgte wieder eine stationäre Aufnahme in Greifswald und die gleiche 10 tägige Behandlung.Eine weiteres MRT ergab wieder eine Geschwulst am Auge am äußeren Augenmuskel, während die 1 Geschwulst hinterm Augapfel war. Es wurden alle Untersuchungen auf Infektionen, Viren Bakterien und Immunkrankheiten durchgeführt, doch alle Werte waren negertiv. Seitdem steht unsere Tochter unter Cortison inzwischen wierder auf 5mg. Sie leidet seit der 1 Impfung unter  Magen- und Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen sowie Müdigkeit und depressiven Verstimmungen.sowie unter starker Gewichtszunahme wegen dem Cortison. Am 27.2.09 trat erneut eine starke Rötung und Schmerzen am linken Auge auf. MRT ergab diesmal keine innere Geschwulst sondern Verdacht auf eine Episkleritis seitdem schon eine Woche Augentropfen mit Cortison und weitergeben oral 5mg Cortison. Keiner der Ärzte weiß weiter. Aber einige Mediziner meinten es könnte einen kausalen Zusammenhang geben.
Vielleicht könnten Sie uns eine Information geben was wir für unsere Tochter für die Zukunft tun könnten wenn sie durch solche Schäden nicht eine Berufsausbildung machen kann und bleibende Schäden zurückbleiben? Wir fühlen uns so hilflos und würden am liebsten gegen den Impfstoffhersteller klagen aber nicht gegen unsere gute Hausärztin die es nur gut gemeint hatte. Wir bekamen auch 1 einfache Aufklärungsbroschüre wo aber über mögliche Nebenwirkungen nicht berichtet wurde.
08.03.09 H.F., 22.12.1984, weiblich hronic Fatigue Immune Deficiency Syndrome Gardasil Ich bekam im Janaur 2008 die erste HPV-Impfung. Sekunden nach der Impfung wurde mir schwarz vor Augen und ich musste mich bei der Ärztin hinlegen. Die Ärztin meinte, das wäre psychosomatisch und ich hätte Angst vor Spritzen. Das kann aber definitiv nicht sein, denn ich habe eine chronische Erkrankung und bekomme seit Jahren mehrmals die Woche Spritzen verabreicht, ohne dass mir dabei schwindlig wird oder ich Angst habe! Mir ist noch nie in meinem Leben nach einer Spritze schwindlig geworden - warum sollte ich jetzt auf einmal Angst vor einer Spritze haben und psychosomatische Reaktionen zeigen?! Nach zwanzig Minuten konnte ich wieder aufstehen und ging nach Hause. Eineinhalb Stunden später wurde ich in der Küche ohnmächtig und fiel mit dem Kopf auf den Fließenfußboden. Ich werde sonst nur sehr sehr selten richtig bewusstlos!
Ab diesem Tag hatte ich für ungefähr zwei Monate psychische Symptome, die ich vor der Impfung nicht hatte! Ich war innerlich extrem unruhig, völlig unausgeglichen, gereitzt, habe bei jeder Kleinigkeit angefangen zu weinen, hatte Angstzustände und habe gezittert. Keines dieser Symptome hatte ich vor der Impfung und es gab keinerlei äußeren Anlass für diese Symptome, sodass ich nur einen Zusammenhang zu der Impfung sehen kann! Nach zwei Monaten verschwanden diese Symptome.
Ich habe keinen Arzt mehr gefunden, der bereit war, mir die zweite Impfung zu verabreichen. Melden wollte allerdings auch niemand meine Beschwerden.
Erst wird überall für diese Impfung geworben wie verrückt, jeder Arzt möchte alle seine Patientinnen impfen - doch kaum tritt ein Problem auf, ist kein Arzt mehr bereit, die Verantwortung für die nächste Impfung zu übernehmen. Dass aber kein Arzt, bei dem ich war (3 verschiedene...) die Probleme gemeldet hat, finde ich nicht richtig.
04.03.09 J.J., 08.12.1989, weiblich   Gardasil Meine erste Impfung bekam ich am 30.04.07. Die zwei anderen folgten am 17.07.07, und am 07.02.08.
Ungefähr die Woche nach dem 26.10.07 fing es an, ich bekam Depressionen. Eine Woche zuvor noch war ich ein sehr glücklicher Mensch. Praktisch von einem Tag auf den anderen fiel ich in ein tiefes schwarzes Loch in dem ich ungefähr ein halbes Jahr sitzen blieb.
Ich wusste am Anfang überhaupt nicht was mit mir los ist. Ich war nur verzweifelt, es ging mir sehr schlecht, und das war nur der Anfang. Ich wusste nicht wohin damit und fing an mich zu schneiden. Die Narben trage ich immer noch, und ich glaube dass die so schnell auch nicht weggehen.
Es wurde immer schlimmer. Ich dachte öfters daran mir das Leben zu nehmen, doch ein ganz dünner Faden hielt mich noch. Irgendwann bekam ich Angst vor mir selbst als ich im Badezimmer stand und mir die Pulsadern aufschneiden wollte. So ganz traute ich mich damals immer noch nicht, stattdessen beschloss ich, mich in eine  psychiatrische Klinik einweisen zu lassen. Da ich auf eigenen Wunsch dort war konnte ich gehen wann ich wollte, und das tat ich nach zwei Wochen. Ich war verzweifelt, ich wusste nicht wie ich aus dem Loch wieder raus kommen sollte.
Was ich meiner Familie damit antat kann man sich ja denken. Meine Eltern waren Krank vor Sorge, sie wussten nicht wie sie mir helfen sollten, das wusste niemand, nicht mal ich selbst.
Die Schule hatte ich auch abgebrochen. Ich wollte Abitur machen, habe jetzt den Realschulabschluss. Normalerweise hätte ich das Abi aber geschafft.
Nachdem ich aus der Klinik gekommen war ging alles noch weiter nach unten. Ich war nun völlig fertig, und ich sah keinen Sinn mehr im Leben. Man kann die innerlichen Schmerzen die ich hatte nicht in Worte fassen, auch wenn ich das sehr gern würde.
Ungefähr im April wurde alles ganz langsam wieder besser, ich brauchte allerdings noch Monate bis ich wieder von mir sagen konnte :“mir geht’s gut!“ Ich weiß bis jetzt nicht wie ich da rausgekommen bin, aber eigentlich zählt für mich nur dass ich noch lebe. Im Moment bin ich sogar sehr glücklich, wie vorher. Innerliche Narben bleiben natürlich, aber auch die werden irgendwann verschwinden.
Natürlich kann ich nicht beweisen, dass meine Depressionen eine Nebenwirkung der HPV Impfung war, doch es liegt sehr nahe.
Ich hab das auch erst vor ein paar Monaten erfahren. Meine Mutter fand heraus dass es mehreren jungen Mädchen nach der Impfung so ging wie mir. Da wurde mir so einiges plötzlich klar.
Ich wünschte ich hätte mich nie impfen lassen.
28.02.09 *.*., weiblich   HPV Ich war bei der ersten Impfung 24 Jahre alt, man hatte mir gesagt, dass es bis 26. Jahre sinnvoll sei.

Sogar die Krankenkasse zahlte mir die Hälfte obwohl ich sie mir eigendlich komplett selbst bezahlen müsste.

Die ersten beiden Impfungen sind normal verlaufen ohne große Beschwerden.
So habe ich mich am 13.01.2009 das letzte mal Impfen lassen (beim Hausarzt), die letzte Spritze von der HPV Impfung.

Nach dieser Impfung bin ich sehr schlimm krank geworden, eitrige Nebenhöhlen, Halsweh, Übelkeit, Ohrensausen, Kopfweh und ich hatte fast denn ganzen Tag geschlafen, weil ich so kaputt und sehr Licht empfindlich war. (Hatte mich aber gesund Impfen lassen, ich war Beschwerden frei.)

Der Hausarzt hatte gemeind es würde nicht von der Impfung kommen, sondern es sei ein Virus oder ein Infekt. Und ich nahm Antibiotika Clindamycin 600mg ein.
Nur langsam ging es mir besser, als es mir wieder besser ging, macht ich meinen Alltag wie immer.

Doch dann drei Wochen, nach der Impfung. Tauchte plötzlich an der Impfstelle ein großer Binkel auf ( trotz Antibiotika, das ich ja vor kurzen eingenommen hatte) und schreckliche Schmerzen an der Schulter, so dass ich mich nicht mehr ohne Schmerzen bewegen konnte, so ging ich wieder zum Hausarzt.

Der Hausarzt überwies mich an einen Orthopäden, dieser Arzt machte eine Ultraschall. Ich konnte mich kaum ausziehen vor Schmerzen. Es waren zwei dunkle Kreise zu sehen, er vermutete ein Spritzenabszess.
Er hatte mich zwei Tage krank geschrieben und ich sollte die Schulter kühlen und wenn es nicht besser wird nochmal kommen. Er hatte mir nichts verschrieben! Ich kühlte denn ganzen Tag und machte Quarkwickel.

Da es nach einer Woche nicht besser wurde ging ich zu einen anderen Orthopäden.
Der verschrieb mir sofort Antibiothika ich nahm Ciprobeta 500mg ein, schrieb mich einen Woche krank und erstellte auch die Diagnose verdacht auf Spritzenabszess, machte ein Röntgenbild und Ultraschall.
Außerdem bekam ich eine Schulterbandage. Dieser Arzt nahm sich richtig Zeit für mich, ein Arzt mit Herz. ( Er bendete sogar seine Mittagspause, da ich nochmal seine Hilfe brauchte und half mir sogar beim anziehen.) Er gab mir wieder einen Lichtblick in meiner von Schmerzen geprägten(Diclo reichen) grauen Zeit.

Doch es wurde leider nicht besser im Gegenteil tat mir nach drei Tagen jetzt der komplette linke Arm weh jede Bewegung schmerzte.
Obwohl ich in dieser Woche alles befolgt hatte, ich kühlte und war denn ganzen Tag im Bett, fühlte ich mich richtig schlapp und total verwirrt, kleine Dinge z.b Duschen wurden zu einer riesen großen Aufgabe für mich. Ich schliff fast denn ganzen Tag.

Dann rief ich ende der Woche noch mal denn Orthopäden an und denn Hausarzt , da die Schmerzen immer schlimmer wurden. Beide waren gleicher Meinung und schickten mich zum Chirurgen für Orthopädie.
Ich bekam dort noch an denn selben Tag einen Termin.

Der Chirurg schrieb mich drei Tage krank und ich sollte wieder kommen. Da er nichts machen könnte, da er mir nicht denn ganzen Arm aufschneiden kann und es nicht so nach einen Spritzenabszess aussieht. Er verschrieb mir noch Schmerzmittel.


Ich kam nach ein paar Tagen wieder in die Praxis, zum ersten mal wurden die Schmerzen ein bißchen erträglich und ich kam auf zwei Diclo pro Tag runter und konnte mir wieder einen Pulli Anziehen. Er schrieb mich bis Ende der Woche noch krank.

Ich hoffte das die Schmerzen jetzt von alleine weg gingen und ging nach dieser Woche wieder in die Arbeit mit Bandage und stellte denn Arm weiterhin immer noch rühig.

Doch die Schmerzen sind jetzt wieder so schlimm wie am Anfang, nur anders es sticht als würde mir jemand mit der Stricknadel in die Schulter reinstechen egal ob ich ihn Bewege oder ruhig habe.

Die Schulter ist geschwollen und sie ist jetzt schappelig und Pelzig, es fühlt sich an als würde sie innerlich brennen und sich auflösen. Außerdem habe ich seit der Imfung Ohrensausen das sich anfühlt ,als währe ich kurzzeitig Geistig weg ,das ganz plötzlich kommt und dann wieder weg geht.

Ich wechsel pro Tag dreimal meine Kleidung da ich total durchgeschwitzt bin. Kleine Dinge, die mir sonst von der Hand gehen sind immer noch eine große Aufgabe für mich. Ich fühle mich total verplant als würde jeden Tag ein Zug über mich rollen, es fällt mir sehr schwer Ordnung zu halten und mir auch nur kurz etwas zu merken. Das total untüpisch für mich ist, da ich sonst eine sehr durchorganisierte, freuliche und zuverlässige Person bin.

Das alles macht mir sehr große Angst und ich hoffe dass es ein gutes Ende hat. Und mir jemand helfen kann das diese schlimmen Schmerzen endlich aufhören und mir jemand ehrliche klare Antwortet gibt was da gerade mit meinen Körper passsiert!
07.02.09 L.F., 09.06.92, weiblich   HPV Ich bekam letztes Jahr am 07.01.2008 die 3 Spritze gegen HPV.
2-3 Wochen später merkte ich die ersten Symptome wie Schwäche, Übelkeit, Panikattacken und Angstzustände. Ich zog mich zunehmend aus meinem Leben zurück und wurde stark Depressiv obwohl diese Krankheit nicht in unserer Familie liegt und es für mich keinen Grund gab Depressiv zu werden. Außerdem bekam ich meine Regel nur alle 3 Monate, wenn überhaupt. Ärtze konnten mir nicht helfen und ich wurde als depressiver Teenager abgestempelt. Ich bekam Angstzustände und Kopfschmerzen die über Wochen anhielten, mal mehr mal weniger schlimm. Es wurden meine Blutwerte mehr als 1 mal überprüft, EKG und EEG wurden gemacht alles ohne Befund. Trotzdem fühlte ich mich immer schlechter und war nicht in der Lage in die Schule zu gehen. Erst als wir Heilpraktiker hinzubezogen wurde uns geholfen.(Das war nach 6 Monaten tortut). Es wurde von 2 Heilpraktikern festgestellt das ich die Impfung nicht vertragen hab. Meine Hirnanhangsdrüse hat nicht mehr genügend Hormone produziert so dass ich Depressiv wurde und in die Wechseljahre kam. Mit 16!!!
Mit Homöopathischen Mitteln wurde die Impfung aus meinem Körper ausgeleitet. Trotzdem gings mir nur sehr langsam besser. Erst nach einem halben Jahr konnte ich wieder in die Schule da mein Immunsystem zerstört war, meine Leber mit dem Entgiften nicht hinterherkam. Heute geht es mir besser aber es wird noch einige Woche dauern bis ich wieder Fit genug bin um am Leben teilzunehmen.
Es war die schlimmste  Zeit in meinem Leben und niemand hat so eine qual verdient. Man sollte es sich vorerst gut überlegen ob die Impfung wirklich Not tut, schließlich hällt sie nur 3-5 Jahre an und schützt nur vor 70& der HPV Viren(was ich auch erst beim Heilpraktiker erfahren hab).
01.02.09 C.K., 04.12.1992, weiblich   Gardasil Die erste Impfung erfolgte 10/07. Nach der zweiten Impfung 1/08 trat folgende Reaktion auf.
Schwellung am Arm. Catherine war bis dahin eine talentierte Mittel- bis Langstrecklerin in der Leichtathletik. Ihre Leistungsfähigkeit nahm stark ab. Die Symtome gingen von Atembeschwerden bis hin zu starken Krämpfen während des Laufens. Ihre Eisenwerte (Ferritin) waren so  stark gesunken das sie Infusionen gekam. Kaum Besserung. Catherine ist jetzt bei einer Heilpraktikerin die Elektroakupunktur nach Voll durchführt. Die Niere, Herz und Leber sind mit Quecksilber stark belastet. Ferner hat Catherine starken Befall mit Candidapilzen.
Sie wird in 2 Wochen mit Bioresonanz behandelt und wir hoffen auf Erfolg, dass die Toxine ausgeleitet werden können.
27.01.09 S.F., 1994, weiblich   Gardasil Schon direkt nach der Impfung hatte meine Tochter starke Übelkeit und ein Gefühl, gleich in Ohnmacht zu fallen über mehrere Stunden. Dazu etwa 4 Tage einen hart geschwollenen, schmerzenden Arm, an dem der Einstich erfolgt war.
Nach der zweiten Impfung waren es die gleichen Symptome aber verstärkt, dazu kam mehrere Stunden Konzentrationsunfähigkeit und Mühe, einen Text zu verstehen. Später Gelenkschmerzen. Wir werden die dritte Impfung keinesfalls mehr machen.
25.01.09 Z.Y., 13.01.1984, weiblich   Gardasil zuerst schmerzen an der einstichstelle und kopfschmerzen, lange schmerzen an der einstichstelle und schmerzen im gesamten arm.
ca. ab dem 1. monat nach der 1. impfung bis heute(über ein jahr nach der kompletten impfung), starke kopfschmerzen, übelkeit(fast bis zum erbrechen), bauchschmerzen, schlapp und kraftlos, ko, zittern und wie schüttelfrost, schwindel, lähmungserscheinungen im gesicht an den armen und in den fingern am halsbereich, aber auch kribbeln im arm(in den der impfstoff kam)und hals, gefühl als würde das blut nicht mehr richtig fliessen, druck im brustkorb, gefühl, dass der hals zugeht und man keine luft mehr bekmmt.

häufigste symtome im wochenrhytmus immer wiederkehrend sind aber übelkeit und schindel sowie taubheit.
22.01.09 D.R., 1984, weiblich   Gardasil 1. Impfung, ca. 1 Woche danach starke Bronchitis, Fieber, angeschwollene Lymphknoten; ca. 3 Wochen später  während der Menstruation Hautausschlag an Brust und Bauch; 2. Impfung einige Tage später starke Mandelentzündung u angeschwollene Lymphknoten u Fieber; Bei der 2. Impfung hatte ich auch eine normale Untersuchung beim Frauenarzt mit Labor. Ein paar Tage nach der 2.Impfung rief mich der Frauenarzt an, ich hätte einen Staphyloccus aureus, daraufhin Antibiotika. Ich erzählte ihm von meinen Symptomen.Der Hautausschlag war das beginnende Anzeichen eines toxischen Schocksyndroms von Tampons ausgelöst (durch Staph aureus). Dies wurde wohl ausgelöst durch die große Immunschwäche nach der Impfung. Seitdem darf ich keine Tampons mehr benutzen. Ich hab mich noch Monate nach den Impfungen total schlapp gefühlt. Die 3.Impfung haben mir sowohl der Haus- als auch Frauenarzt verboten.
17.12.08 J.K., 5.6.1982, weiblich   Gardasil drei Tage nach der Impfung hatte ich am ganzen Körper ein papulöses Exanthem und einen fürchterlichen Juckreiz. Momentan hält das schon eine Woche an. Der Dermatologe konnte mich auch nur mit Antihistaminika versorgen und Prednisolon-Salbe. Bis jetzt noch keine Besserung. Eher das Gegenteil. Mir tun alle Gelenke weh.
zeitraum Eingabefeld: 3 Tage
30.11.08 C., 25.09.1990, weiblich   HPV Impfung nach der 2. impfung am 17.11.08 bekam ich sofort kopfschmerzen, die sich im laufe des abends verschlimmerten.zusätzlich bekam ich schwindelgefühle, kreislaufprobleme und mir wurde ständig übel (musste auch zweimal brechen),..nachdem 2 tage vergangen waren wurde die sympthome nicht weniger,ich konnte durch den schwindel nicht einmal mehr alleine duschen ,..oder essen.mittlerweile bekam ich auch druckgefühle im kopf und gelegentliches verschwimmen des linken auges.als meine mutter meinen FA anrief sagte dieser das dies nicht auf die impfung zurück zu führen sei!!als es mir dann 1 1/2 wochen später nicht besser ging, ging ich ins krankenhaus, die stellten dann fest das mein blut anzeichen für das eppstein-bar virus (pfeiferisches drüsenfieber) zeigte , die virus-infektion wurde aber nach weiteren untersuchungen nicht bestätigt.,..nun habe ich immer noch schwindelgefühle im kopf, mir wird sehr schnell übel und ich kann kaum den alltag bewältigen,(mal nebenbei der frauenarzt hat sich nicht einmal dazu verpflichtet gefühlt ,mich von gelegentlichen nebenwirkungen in kentniss zu setzen,.und auch nachdem ´sich an der einstichstelle nach der 1,2 impfung knoten bildeten die juckten und schmerzten wollte mein arzt die behandlung weiterführen mit der begründung das die knotenbildung (jucken,schmerzen) normal seien.

 

 

 

Dem Paul Ehrlich Institut wurden bis Ende August 2007 insgesamt 60 Fälle gemeldet. Eine Zusammenstellung dieser Impfreaktionen finden Sie hier .

 

„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann

 

Sarah titel 250

Das neue Kinderbuch "Sarah will nicht geimpft werden", das bereits für viele Diskussionen sorgte