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Naturheilpraktiker-Bachmair-Kreuzlingen

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Die Besprechungen (Praxis, Telefon, Video) werden nach Zeit abgerechnet. Der Stundensatz beträgt 132CHF/60 min., abgerechnet in 5 min Schritten. Homöopathische Medikamente für eine Impfausleitung belaufen sich pro Impfung auf 24CHF.Die Behandlung kann nach einer Anamnese sehr gut selbstständig durchgeführt werden. Wenn Sie die Kosten finanziell nicht tragen können, sprechen Sie mich bitte darauf an und wir werden eine Lösung finden.

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Impfschäden, Impfreaktionen und Nebenwirkungen der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs (HPV-Impfung) II

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Aktuelle Fälle finden Sie unserer Impfschadensdatenbank

Datum Person, Geb.-Datum Vorerkrankungen Impfung Impfreaktion
8.04.08 N.W., 1993   Gardasil Am 21. Januar wurde meine Tochter (14 J.) gegen HPV geimpft.
Am nächsten morgen hatte sie extreme Schwäche, Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Seh- und Gleichgewichtsprobleme. Die Symptome sind so stark, das meine Tochter 3 Wochen nicht am Unterricht teilnehmen konnte. Beim Arzt waren wir mehrmals. Er meint, sie hätte sich zufällig einen Virus zur gleichen Zeit eingefangen. Ich meine, ein Virus zeigt sich mit anderen Symptomen. Im Februar wurde Blut abgenommen: Diagnose Borreliose neuinfektion (Im Januar!! sie wurde noch nie von einer Zecke angefallen)! Ich habe nun den Arzt gewechselt. Seit 27. März wird meine Tochter Naturheilkundlich ( Medikamente: Thuja C12, Staphisagria D12, Derivatio H )behandelt.  Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen und Gleichgewichtsprobleme halten immer noch an sind aber nicht mehr ganz so stark.
Ich strebe nun eine Klage wegen der Impfung an. Von meiner Versicherung wurde die Übernahme der Kosten abgesegnet.
Wenn jemand Informationen oder Krankheitsberichte hat, bitte an mich senden. email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
6.04.08 J.G., 05.10.1992, weiblich   Gardasil Meine Tochter hat am 21.06.07 die 1., am 16.08.07 die 2. und am 20.12.07 die 3. HPV-Impfung mit Gardasil erhalten. Nach den ersten beiden Impfungen hatte sie Beschwerden im Arm und immer wieder auftretende Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen usw., was wir aber leider nicht in unmittelbaren Zusammenhang zur Impfung brachten - zumal wir über Nebenwirkungen überhaupt nicht aufgeklärt wurden. Seit der dritten Impfung geht es Julia sehr schlecht. Die Symtome sind mittlerweile sehr starkes Zittern, Kreislaufprobleme, Abgeschlagenheit und immer wieder Übelkeit usw. Zudem hat sie das Gefühl durch die Nase nicht genügend Luft zu bekommen (dies wurde durch einen HNO-Arzt im Zuge einer Behandlung eines grippalen Infekts im Februar als Hausstaubmilbenallergie diagnostiziert). Seitdem ist meine Tochter in ärztlicher Dauerbehandlung mit: kreisrundem Haarausfall, starker Akne an der Stirn bis hin zur evtl. Kontaktallergie (die im Moment durch eine Testung gerade festgestellt werden soll). Sportliche Aktivitäten, wie Reiten, sind sehr eingeschränkt, weil meiner Tochter bei starker Anstregung sofort schwarz vor Augen wird. Anhand einer Laboruntersuchung, die letzte Woche eingeleitet wurde, sollte nun festgestellt werden, was mit ihr los ist (Vermutung: Schilddrüse - obwohl durch mich auf die vorherige Impfung aufmerksam gemacht wurde). Leider habe ich erst jetzt begonnen Informationen über das Internet zu erhalten und bin sehr betroffen über ähnliche Berichte bis hin zur Schilderung des Todesfalls in Österreich. Seither schlafe ich keine Nacht mehr ruhig, in der Sorge, meiner Tochter könnte es ähnlich ergehen, zumal es keine Information dahingehend gibt, ob nach einiger Zeit Besserung eintreten wird, welche Behandlung helfen könnte oder ob im schlimmsten Fall meine Tochter womöglich morgens  nicht mehr aufwacht. An alle Eltern der dringende Rat, sich unbedingt sehr eingehend mit diesem Thema zu beschäftigen. Mit der entsprechenden Information wäre die Entscheidung mit Sicherheit gegen diese Impfung gefallen. Nun hoffe ich darauf, daß es mutige Ärzte geben wird, die zugunsten ihrer Patienten handeln und nicht für eine Pharma-Lobby ihren Berufseid vergessen!
2.4.08 J.Z., 02.03.1992, weiblich   Gardasil Unsere Tochter bekam im Dezember die 3. Teilimpfung. Noch in der Praxis wurde ihr zum ersten Mal schwindelig, 2 Stunden später wurde sie dann das erste Mal ohnmächtig. In den folgenden Tagen wiederholte sich das täglich. Sie war 5 Wochen nicht in der Schule. Seit Ende Januar ist sie wieder im Unterricht,  musste aber bereits mehrfach abgeholt werden. Wenn sie aus der Ohnmacht aufwacht, hat sie anfangs Schwierigkeiten mit dem Sprechen.  Lt. Arzt kann es nicht sein, dass die Nebenwirkungen so lange anhalten, deshalb wurde uns zur Psychotherapie geraten. Dies macht sie jetzt seit einigen Wochen und lernt mit der Situation umzugehen aber die Ohnmachtsanfälle kommen immer noch. Sie ist nervlich sehr angespannt und übererregbar und traut sich überhaupt nichts mehr zu. Vor der Impfung war sie übrigens kerngesund, hat viel Sport gemacht und war noch nie ohnmächtig gewesen!!!!
2.4.08 E.H., 18.10.1957, weiblich   Gardasil Nach der doch fast "verpflichtenden" Impfung bekam meine Tochter Magen-, Darm- und psychische Probleme, die 2. Impfung wurde noch durchgeführt, die Beschwerden wurden schlimmer, teilweise war ein Schulbesuch nicht mehr möglich. Ca. 4 Wochen nach der 2. Impfung setzten dazu noch  massive Herzprobleme ein, die einen Schulbesuch nichtmehr möglich machten. Sie war so geschwächt, dass sie meist den ganzen Tag im Bett blieb. Die Herzprobleme wurden durch eine Katheteruntersuchung geklärt . Auf den empfohlenen Herzschrittmacher haben wir verzichtet. Statt dessen haben wir mit Aufbaupräparaten versucht, das Immunsystem zu stärken.
Kopfschmerzen, Durchfall und Nervosität sind bisher geblieben, scheinen aber langsam abzuklingen. Wir haben sehr lange gebraucht, um diese Beschwerden in den Zusammenhang mit dieser Impfung zu bringen. Hausarzt und Gynäkologin haben uns beide nach den zahlreichen Besuchen schon als Hypochoner angesehen. Bei all den Besuchen, haben wir im übrigen immer auf einen möglichen Zusammenhang mit der Impfung hingewiesen. Nach einem kürzlichen Besuch beim Heilpraktiker hat sich eine deutliche Besserung ergeben. Ich hoffe, dass meine Tochter wieder so gesund wie zuvor wird. Die Impfungsreihe haben wir selbstversändlich abgebrochen.
31.3.08 J.H., 11.07.1990, weiblich   Gardasil Meine Tochter wurde Anfang Januar 2008 geimpft. Bis auf Schmerzen an der Einstichstelle war zuerst nichts zu bemerken. Ca. 2-3 Wochen später traten die ersten Schwindelanfälle, Übelkeit und Kopfschmerzen auf. Bis heute ca. 3 Monate nach der Impfung leidet sie noch immer unter Schwindelanfällen, die aber sporadisch auftreten, also nicht jeden Tag; oder es ist ihr übel, ohne dass sie krank ist. Ihr Menstruation ist seitdem ausgeblieben. Sie ist nicht schwanger, organisch gesund, hat keine Schilddrüsenbeschwerden. Auf meine Frage hin (meine Tochter stellte ihrer Frauenärtztin die Frage, ob denn das Ausbleiben der Regel etwas mit der Impfung zu tun haben könnte), wurde dies verneint und auch als ich mich weigerte meiner Tochter die 2. Impfung zu geben, wollte die Ärztin wissen warum. Meine Bedenken und meine Informationen aus dem Internet wurden nicht ernst genommen.
Hätte ich mich schon früher so ausführlich mit dieser Impfung befasst, hätte ich nicht einmal die 1. Impfung machen lassen!!!!!!!!!!!!!
19.3.08 C.Z., 11.11.1990, weiblich   Gardasil Unsere Tochter wurde am 15.06.07 und am 10.08.07 mit Gardasil geimpft. Während Sie die erste Impfung noch gut vertrug (relativ geringe Nebenwirkungen), setzten unmittelbar nach der zweiten Impfung massive Beschwerden wie Kopf- und Gliederschmerzen in teils unerträglicher Intensität, Übelkeit, Schwindel, Atembeschwerden, Lähmungserscheinungen (insbesondere im Armbereich), Händezittern, Gesichtsmuskelschmerzen u.v.a.m. ein. Ein Klinikaufenthalt erbrachte in der Diagnostik keinerlei Hinweise auf physische, virale oder sonstige klinische Befunde. Zwischenzeitlich weiten sich die Schmerzen hinsichtlich Ihrer Intensität und des Umfanges (bzgl. d. betroffenen Körperregionen) massiv aus. Die Atemnöte werden so intensiv, dass sie von unserer Tochter als lebensbedrohlich empfunden werden.
16.03.08 S.S., 09.08.1993, weiblich   Gardasil ständige Übelkeit, gelegentlich auch Bauchschmerzen mit der Folge einer Gewichtsabnahme von 5 kg vom Zeitpunkt der ersten bis zur 2. Impfung, weitere 2,5 kg nach der 2. Impfung (auf 40,5 kg bei einer Körpergröße von 1,60 m). Die 3. Impfung wurde nicht durchgeführt.
Abgeschlagenheit, Antriebslosigkeit Müdigkeit;
Stress- und Überforderungsgefühl, Stimmungseinbrüche starkes inneres Kältegefühl, Appetitmangel, extrem veränderte Speisevorlieben: starke Bevorzugung von Kohlehydraten, insbesondere Nudeln, Pfannkuchen, Brot, teilweise auch Schokolade, Abneigung gegen Fleisch, Gemüse und überhaupt Salziges, auch weniger Appetit auf Obst;

Alle Symptome begannen schleichend und wir haben Sie nicht sofort mit der Impfung in Verbindung gebracht.

Alle erhobenen Laborwerte (teilweise am Tag der zweiten Impfung, umfassender etwa 6 Wochen nach der 2. Imfung) waren unauffällig;

Alle Symptome wurden etwa 10 Wochen nach der zweiten Impfung allmählich besser und sind jetzt, 4 Monate später, nur noch in geringem Ausmaß vorhanden. Das Gewicht steigt wieder.

Unsere Tochter hat nie zuvor Probleme mit einer Impfung gehabt.
12.03.08 L.S., 14.04.1994, weiblich   Gardasil 1 und 2 Impfung wurden gut vertragen, am 11.03.08 hat meine Tochter die 3 Impfung erhalten.Jetzt liegt Sie mit Kopfschmerzen,Schwindel,Fieber,Übelkeit und Müde im Bett.Der Arzt hat ihr Penicillin verschrieben,ich hoffe dass das ein guter Weg ist und meine Tochter keine schlimmeren Nebenwirkungen bekommt.
11.03.08 I.G., 14.09.1991, weiblich   Gardasil Im August 2007 wurde meine Tochter zum 1. Mal mit Gardasil geimpft.
Die hieraus resultierenden Folgebeschwerden wie Übelkeit Magenschmerzen und verstärkte Kopfschmerzen führten wir natürlich nicht sofort auf die Impfung zurück. In der darauf folgenden Zeit jagten wir nun von einem Arzt zum Anderen um den Auslöser zu lokalisieren bzw. eine Ursache  diagnostizieren zu lassen.
Die Behandlung einer leichten Magenschleimhautentzündung blieb erfolglos. Nun folgte die 2. Imfpung im November 2007. Sofort traten sämtliche Beschwerden verstärkt auf. Uns war dann natürlich sofort klar was der Auslöser sämtlicher Ursachen sein muss.
Diverse Besuche bei Fachärzte, Homöopathen, Heilpraktiker und sogar ein Krankenhausaufenthalt blieben ergebnislos.
Die Blutwerte meiner Tochter sowie die Organe sind alle völlig in Ordnung. Ein Medikament um die Symptome wenigsten zu lindern, konnte bislang niemand der oben angeführten Spezialisten verabreichen.
Die Einnahme sämtlicher Medikamente, die bislang verschrieben wurden blieb ergebnislos. 
08.03.08 L.B., 10.01.1992, weiblich   Gardasil Ich bin 16 J. und wurde einmal am 27.September 07 und einmal im Oktober 07 geimpft. Die Impfung tat sehr weh, tagelang nach der Spritze war der linke Oberarmmuskel dick und tat weh! Es ging aber wieder vorbei und es war alles ok.
Es war der vorletzte Schultag vor den Weihnachtsferien, am 20. Dezember 2007, als die ersten scheinbaren Symptome während des Unterrichts der 2. Schulstunde von einer Sekunde zur nächsten auftraten: plötzlicher heftiger Schüttelfrost, Schwindel, Blässe Gleichgewichtsstörungen. Ich stand kurz davor, aus den Latschen zu kippen!!!! In der Pause: kurzzeitige Übelkeit, Appetitlosigkeit und starkes Schwächegefühl. (Laut Lehrerin sah ich aus wie der Tod höchstpersönlich) Ich wurde von meiner Mathelehrerin sofort vom Unterricht ausquartiert und musste für eine Stunde ins Krankenzimmer. Es wurde aber nicht besser und so wurde ich nach der 3. Unterrichtsstunde nach Hause entlassen! 4 Tage später bekam ich meine Regel und die Symptome waren verschwunden.                                                   
Bis zum 27.01.08 war alles in Ordung mit mir!

Am 28.01.08 fuhr ich mit meiner Klasse in die Eishalle. Seit 7.00Uhr ist mir permanent übel!! Ich musste das Eislaufen vorzeitig wegen starker Übelkeit abbrechen! Beim anschliesenden Grillen hatte ich keinen Appetit! Die Übelkeit hielt bis zum nächsten Tag an, hinzu kam in der Schule ein lästiges Aufsstoßen und plötzliche wenige Sekunden andauernde Magenkrämpfe. Mir war bis in die Abendstunden schlecht.

In der Nacht wachte ich plötzlich auf und bekam in den nächsten 3 sek. sehr heftigen und wässrigen Durchfall. So gegen um 5.00Uhr bekam ich meine Tage. Der Durchfall hielt in der Schule noch etwas an. Auf jeden Fall ziemlich kurios!  Hängt es überhaupt mit der Impfe gegen Gebärmutterhalskrebs zusammen ????? Die 3. Impfung kommt im Juni! 
03.03.08 M.G., 03.01.1991, weiblich   Gardasil Die Reaktionen meiner Tochter fügen sich erst jetzt so langsam wie ein Puzzel zusammen.
Erste Impfung mit Gardasil Ende September 2007 außer Schmerzen an der Einstichstelle und im Arm über mehrere Tage keine Auffälligkeiten. Dann klagte sie hin und wieder über Übelkeit, Schlappheit, Müdigkeit, was auf die neu begonnene Schule (Abi) zurückgeführt wurde (Stress). Zweite Impfung Ende November 2007 wieder Schmerzen an der Einstichstellund und im Arm ab Anfang Dezember 2007 Vermehrt Erkältungskrankheiten bis heute insgesamt 5 mal. Zudem immer wieder Übelkeit, Kreislaufprobleme, Schwindel. Der Hausarzt meinte das könne nicht mit der Impfung zusammenhängen. Seit Anfang Januar ist bei ihr ein enormer Eisenmangel bekannt. Der Eisenspeicher /Ferritin) betrug bei der ersten Laborkontrolle nur noch 1 (NOrm ab 20 ) Seit dieser Zeit nimmt Sie ein Eisenpräparat ein. Bei der Laborkontrolle Ende Februar scheint sich der Einsenspeicher langsam zu füllen (4) der Eisenwert liegt bei über 200. Allerdings ist ihr immer noch hin und wieder Übel so dass sie aus der Schule geholt werden mus u.s.w. Sie muss sie jedoch nie übergeben. Der Hausarzt meint sie sei halt labil und bei dem Eisenmangel sei das normal. - Ich werde ihr die 3. Impfung auf keinen Fall geben lassen.
zeitraum Eingabefeld: evtl. 2-3 Wochen
25.02.08 J.M., 27.09.90, weiblich   Gardasil Nach der 2. Impfung traten Rückenschmerzen, Schweißausbrüche, Kopfschmerzen, Asthma und allgemeine Abgeschlagenheit auf. Mein Kind hatte schon früher Asthma, was aber seit 4 Jahren nicht mehr aufgetreten ist. Die Symptome traten  nicht alle gleichzeitig auf, so dass wir erst nach einiger Zeit die Ursache ausmachten. Das Asthma ist wieder geblieben. Die 3. Impfung bekommt meine Tochter nicht.
25.02.08 A.M., 23.06.1994, weiblich   Gardasil Unsere Tochter (13 Jahre) ist am 13.09.07 zum erstenmal geimpft worden. Am 21.09.07 wurde es ihr in der Schule übel. Sie klagte über Schwindel, Schmerzen an den Beinen, im Rückenbereich und am Kopf. Am 28.09. wurde sie in einem großen Krankenhaus mit spezialisierter Pediatrieabteilung hospitalisiert. Sie hat 11 Tage im Krankenhaus gelegen. Es sind sehr viele Untersuchungen in allen Bereichen gemacht worden und die Ärzte haben uns mit Verdacht eines Virus entlassen, den sie ganz am Anfang ausschlossen, aber plötzlich entdeckten. Es ging ihr aber nicht besser, eher schlechter. Nach einigen Wochen zu Hause hatte sie Kreislaufprobleme, so dass sie sehr oft wie ein Kartenhaus in sich zusammenfiel. Daraufhin sind wir wieder zum Krankenhaus mit ihr gefahren (diesesmal mit einem Krankenhausaufenthalt von 8 Tagen), wo alle möglichen Untersuchungen gemacht wurden, aber keinerlei Diagnose erstellt werden konnte und der "angebliche" Virus ebenfalls nicht bestätigt werden konnte. Durch Informationen im Internet (u.a. auf Impfkritik.de) wurden wir auf Nebenwirkungen dieser Impfung, wie meine Tochter sie hatte (Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Schmerzen im Rückenbereich) aufmerksam. Wir wiesen die Ärzte auf die möglichen Nebenwirkungen dieser Impfung hin. Sehr erstaunt, woher wir mit solchen Informationen kamen, verneinten sie immer und immer wieder diese Möglichkeit, selbst nach mehrfachem Hinweisen unsererseits. Wir hatten den Eindruck, daß die Ärzte sogar etwas verärgert waren, weil wir ihnen einen Grund angaben, wieso meine Tochter so krank war. Die Ärzte konnten selber allerdings auch keine Diagnose für ihren Zustand erstellen und auch keine Ursache für ihr Krankheitsbild finden. Unser Kind war vor der Impfung ein sehr lebhaftes Mädchen, hatte viele Hobbys und konnte nach Ausbruch der "Krankheit" (für uns auf jedenfall Nebenwirkungen der Impfung) fast nichts mehr machen. Sie lag fast den ganzen Tag auf dem Sofa und wenn sie aufstand wurde ihr immer schwindelig. Sie klagte über schreckliche Kopf- und Rückenschmerzen. Sie konnte etwa 6 Wochen nicht zur Schule gehen. In den schlimmsten Augenblicken konnte unser Kind nicht mehr einige Meter alleine gehen, obwohl sie einige Wochen vorher noch sehr viel, manchmal bis zu zehn Kilometern wanderte. Wir konsultierten nach dem Krankenhausaufenthalt einen Osteopathen und einen Homöopathen. Beide waren der gleichen Meinung, daß es fast nichts anderes sein könnte als diese Impfung. Heute, nach langer schrecklicher Tortur für unser Kind und allergrößter Sorge können wir sagen, daß es ihr wieder zu 80% gut geht und hoffen, daß ihr Zustand sich noch verbessert. Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn sie die 2. Impfung bekommen hätte.
23.02.08 S., 15.04.91, weiblich   Gardasil Ich habe die erste Impfung bekommen und habe danach extremen Ausschlag bekommen mit Eiter und mein Asthma das ich als Kind hatte und so gut wie weg war hatte ich plötzlich wieder und musste mein Asthmaspray wieder benutzen.Eines morgens hatte ich dann heftige Schmerzen im unteren rechten Bauchbereich sodass ich nicht gehen,niessen und husten konnte.Ich dachte es könnte der Blinddarm sein doch der Arzt meinte es wären Verdauungsstörunegn das hätte jeder einmal.Ich bin aber nicht auf die Idee gekommen das dies alles von der Impfung ist ,ich dachte an eine Erkältung oder sonstiges.Dann beim Arzt hat er mir eine Creme gegen den Ausschlag verschrieben.Dann habe ich vor einer Woche die 2. Impfung bekommen und mein Asthma wurde immer schlimmer und habe täglich seitdem Bauchkrämpfe und immernoch schlimmerwerdenden Ausschlag.Dazu habe ich noch Schwindel,Übelkeit,Lichtempflindlichkeit,Hitzewallungen,Schlafstörungen und ich bin total schlapp und müde.
Als ich dann in der Presse von den Nebenwirkungen der Impfung gehört habe wurde mir und meiner Mutter sofort klar das es mir seit der Impfung so schlecht geht und dies die Ursache ist.Die dritte Impfung lasse ich aufgarkeinenfall machen.Und ich hoffe das es mir bald wieder besser geht.
22.02.08 I.T., 31.12.1988, weiblich   Gardasil Meine Reaktion war jetzt zugegebenermaßen nicht so schlimm, aber ich denke, auch Kleinigkeiten sollten vermerkt werden. Ich ragiere normalerweise nicht empfindlich auf spritzen, aber nach dieser Impfung tat mit tagelang der Oberarm weh und noch am gleichen tag hatte ich starke, fast Migräneartige Kopfschmerzen. Ich werde, vor allem nachdem ich diese vielen Berichte gelesen habe, keine weiteren Impfungen vornehmen lassen! Ich hätte mich vor der Impfung besser erkundigen sollen, das ist mir jetzt klar, aber der Arzt hat das so eindeutig und notwendig rüber gebracht, dass ich nicht lange nachgedacht hatte!
21.02.08 B.M.-K., 31.08.1972, weiblich   Gardasil Ca. 2 Wochen nach der 2ten Impfung3ten Gardasil Impfung wurde ich "unbrauchbar". Extreme Muedigkeit, kein Antrieb, kraftlos. Der Zustand dauerte 3 Monate an.

Obwohl ich lange ueberlegte, habe ich mir doch die 3te Gardasil Impfung geben lassen. Seither (Anfang Jaenner) bekomme ich rote Puenktchen auf den Haenden (aehnlich kleinen Pickelchen). Zuerst nur vereinzelt, sind es in der Zwischenzeit ganze "Herde" davon. Sie sind schmerzhaft und treten nun auch vereinzelt an den Beinen auf.
18.02.08 S.W., 13.06.1995, weiblich   Gardasil Erste Impfung 11.10.07 keine Reaktion, zweite Impfung am 10.12.07 genau einen Monat später am 11.01.08 kann meine Tochter nicht mehr laufen taubtheitgefühl, schmerzen in den Beinen, und Hüfte.
Ich habe Sie ins Klinikum Mannheim gebracht.
Kurze Zusammenfassung:
Kernspinuntersuchung,Blut abnahme,Augenuntersuchnung, alles ohne Befund. Sie hat schmerzmittel bekommen, und konnte nach zwei Tage wieder ganz normal laufen. nach 8Tage wurde Sie wieder entlassen.

Am 30.01.08 Sie kann wieder nicht laufen, ich habe Sie wieder ins Klinikum gebracht wieder gefühlsstörungen, starke schmerzen in denn beinen, und mit einem plötzlich-einschiessenden schmerzen, Ihr war auch sehr Kalt, was vorher nicht war. Kurze Zusammenfassung:
Wieder Kernspinuntersuchungen Kopf und Beinen, Nervenwasser aus dem Rucken wurde entnommen alles ohne Befund. Am 06.02.08 wurde Sie entlassen.

Am am 10.02. kann Sie wieder nicht laufen wieder sehr strarke schmerzen diesesmal bin ich mit  ihr nach Heidelberg gefahren dort kam Sie auf eine Neurologische Station die aber auch nichts fanden Diagnose: Beinschmerzen, Psychische Belastung. war dort von 12.02. bis 15.02. Sie soll in Psychotherapie.
Jetzt geht Sie mit schmerzen in denn Beinen und Armen in die schulen und ich weiß nicht mehr was ich noch machen soll ? Bin davon überzeugt das es von der Impfung sein muss, las Sie ein drittes Mal nicht mehr Impfen
18.02.08 S.B., weiblich   Gardasil Obwohl die erste HPV-Impfung meiner Tochter nun schon über 4 Monate her ist, beschäftigt uns ihr Gesundheitszustand immer noch permanent.
Die 1.Impfung fand am 28.9.07 statt mit einer leichten örtlichen Reaktion an der Einstichstelle und leichten Kopfschmerzen. Als nach ca.3 Wochen starke Oberarm- und Schulterschmerzen,sowie eine allgemeine Schlappheit auftrat, habe ich mich beim Arzt noch mal nach den Impferfahrungen mit Gardasil erkundigt, doch er wurde mir versichert,dass die Reaktion bei diesem Zeitabstand nicht mehr auf die Impfung zurückzuführen sei.Eine Blutuntersuchung verleif ergebnislos. Anfang Dezember häuften sich die Tage mit Bauchschmerzen mit Blähungen,Schwäche,Schwindel und permanenter Übelkeit, hinzu kam eine erstmalig auftretende Pilzinfektion im Genitalbereich. Beim Besuch des Gynäkologen aus diesem Anlass wurde die 2.HPV-Impfung am 4.12.07 vorgenommen. Impfung trotz leichtem Infektionsverdacht sei kein Problem ,wurde mir versichert. Bis Ende 2007 klagte meine Tochter weiterhin über o.g.Beschwerden, hinzu kamen Kreislaufschwäche,sowie ständig wandernde Gelenkschmerzen(Handgelenke,Schultern,Knie). Sehr häufig musste ich sie aus der Schule abholen. Wir erklärten die Beschwerden mit winetrlich bedingten Infekten, Schulstress und allgemeiner Erschöpfung vor Weihnachten, doch auch in den bewußt ruhig gehaltenen Weihnachtsferien, verbesserte sich der Zustand nicht. Eine orthopädische Untersuchung ergab keinen Befund. Im Januar machte die Ärztin auf Grund der weiterhin anhaltenden Bauchschmerzen eine gründliche Ultraschalluntersuchung,auch ohne Befund. Eine weitere Blutuntersuchung ergab jetzt erhöhten Eisenmangel, der seitdem medikamentös behandelt wird. Diese Diagnose erklärte zunächst zumindest einen Teil der Symptome, doch inzwischen aufgeschreckt durch Pressemeldungen über HPV Impffolgen, informierten wir uns ausführlich und entdeckten erstaunliche Parallen zu anderen "Impfopfern". Die behandelnde Internistin nahm unsere Sorgen sehr ernst, veranlasste weitere gründliche Blutuntersuchungen (zum Glück alle ohne Befund), hält aber einen Zusammenhang mit der Impfung für unwahrscheinlich.(Verweißt aber auch nur auf das Epidemiologische Bulletin des Robert-Koch-Instituts).
Fakt ist jedoch, dass meine Tochter trotz tadelloser Blutwerte (auch die Eisenwerte haben sich schon erheblich gebessert) weiterhin permanent unter Übelkeit , Bauchschmerzen und Schwindel leidet.
Pflanzliche Mittel wie Iberogast und Veratum Album, helfen die Symptome zu reduzieren, doch gesund und fit fühlt sie sich nun schon seit 4 Monaten nicht mehr.
Als Eltern stehen wir im Moment ratlos daneben und sind sehr verunsichert, auch in Bezug auf die 3.Impfung.
9.02.08 M.N.F., 03.11.1984, weiblich   Gardasil Meine Mutter wurde von meinem bzw. unserem Frauenarzt auf die Schutzimpfung Gradasil (Gebärmutterhalskrebs) angesprochen. Dieser hat ihr empfolen (ohne Angaben von Nebenwirkungen) das ich mich (23j.) Impfen lassen sollte. Hab das mit meiner Krankenkasse abgeklärt und nach der Bestätigung das die, die Kosten übernehmen mich dazu entschlossen Impfen zu lassen! Mein Frauenarzt hat mich leider über keine möglichen Nebenwirkungen bzw. Reaktionen imformiert. Ich habe mich im November 07 das erste mal Impfen lassen, reaktion: leichte bis mittelstarke schmerzen im Arm ging dann nach ca. 2-3Wochen vorbei. Hatte dann im Dezember 07 die zweite Impfung und leider seither schmerzen im Arm!!!! Es ist nicht unerträglich aber trotzdem sehr unangenehm, kann man vergleichen wie wenn man gerade frisch Geimpft worden ist, dieses komische Gefühl (fast wie ein blauer Fleck) eben einfach unangehnem. Auch beim schlafen, besonders wenn ich auf dem Arm liege schmerzt dieser!!! Bin jetzt total unsicher ob ich mich zur letzten Impfung begehen soll (Juni 08). Hab auch noch nicht mit meinem Arzt darüber gesprochen, dachte das geht hoffentlich bald vorbei!? Werde ihn aber nun kontaktieren!!!!
8.02.08 R.R., 27.01.1992, weiblich.,   Gardasil erste Impfung am 06.12.07 einstichstelle dick und gerötet, leichte schwindelanfälle, starkes schwitzen, unlust, schäche gefühl.

zweite impfung am 03.01.08 nach zwei tagen mehrmals am tag schwindelanfälle, hitzewallungen, schweisnasse hände und füße,erhöhter blutdruck.die einstichstelle weist auch immer noch einen knoten auf und schmerzt.

unserer tochter ging, geht es sehr schlecht wir haben viele untersuchungen bei fachärzten machen lassen.

da wir und die ärzte keinen rat mehr wusten haben wir sie am 01.02.08 in die klinik gebracht, dort wurde sie auf der neurologie stationär aufgenommen und nach sehr vielen unangenehmen untersuchungen zb. lumbalpunktion, nervenmessungen hat man bei ihr eine entzündung der nerven festgestellt eine Polyneuritis.

durften sie am 07.02.08 wieser mit nach hause holen. es geht ihr aber leider immer noch nicht sehr gut!!!!
6.02.08 A.D., 01.12.1992, weiblich   Gardasil Meine Tochter hat seit der 1. Impfung im April 2007 Bauchkrämpfe, Übelkeit und Durchfälle. Zunächst dauerten die Bauchkrämpfe nur wenige Minuten, dafür traten sie häufig auf. Im Oktober/November 2007 dauerten die Krampfzustände bis zu 15 min. Anfang Dezember wurde sie mit Verdacht auf Bilddarm in ein Krankenhaus eingeliefert. Dort wurde jedoch nichts festgestellt. Mittlerweile wurden mehrfach Blutuntersuchungen durchgeführt, Urin- und Stuhlproben abgegeben, ebenfalls wurde ein Fruktosetest durchgeführt, alles jeweils ohne Befund. Zeitweise war der Leukozythenwert erhöht, pendelte sich dann jedoch wieder im Normalbereich ein. Jetzt sind die Bauchkrämpfe wieder seltener, dafür regelmäßig Durchfälle nach dem Essen. Durch mehrere Zeitungsartikel bin ich dann auf die Nebenwirkungen von Gardasil aufmerksam geworden. Bei der Rückfrage bei der Gyn wurde mir versichert, dass das auf GAR EINEN FALL mit der Impfung zu tun haben kann.

5.02.08 N.P., 02.08.91, weiblich   Gardasil Nachtrag zum 29.01.:

Heute war ich mit meiner Tochter im Krankenhaus. Der zuständige Arzt der gynäkologischen Abteilung hat sofort gesagt, dass die Symptome meiner Tochter auf Gardasil zurückzuführen sind. Sie wäre nicht die erste, die er daraufhin behandelt!!! Sie hat jetzt ein Antiallergikum verschrieben bekommen.

Auf meine Nachfrage, ob denn diese Fälle gemeldet werden, meinte er, er würde alles an seinen Chef, den zuständigen Professer der Abt. weiterleiten. Im gleichen Atemzug meinte er aber, besagter Prof. wäre ein starker Befürworter des Medikaments und der Impfung und hätte auch schon Vorträge darüber gehalten.

Nun ist mir klar, warum die Medien lediglich von knapp 200 gemeldeten Fällen sprechen.

1.02.08 L.S., 30.01.1993, weiblich   Gardasil Unsere Tochter wurde Ende Juli 2007 gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft. Ca. 2 Wo. später traten niedriger Blutdruck, Kollapsneigung,
Hitze- u. Kältegefühl bis zu Schüttelfrost auf. Kurz danach bekam sie Magenkrämpfe und ihr war ständig übel. Sie war müde, schlapp, beklagte sich über einen "schweren Kopf" und "schwere Beine".
Dazu kamen dann sehr starke Kopfschmerzen, die auch kaum auf Schmerzmittel reagierten und Sehstörungen. Diese beschrieb sie als Doppelbilder und vernebeltes Sehen. Auch beklagte sie sich über Muskel- u. Gelenkschmerzen. Nach einigen Wochen kamen dann noch Herzbeschwerden dazu, die sie als Druckgefühl beschrieb. Dann blieb auch ihre Periode aus und sie bemerkte eine Genitalwarze, weshalb wir eine Gynäkologin aufsuchten. Es wurden in dieser Zeit die verschiedensten Untersuchungen durchgeführt.
(EKG, Bel.EKG, Herzultraschall, Bauchultraschall, Blutuntersuchungen auf Eisenmangel, Borreliose, Schilddrüsenerkrankung, usw.), alles ohne Befund. Auch unsere Besuche bei Fachärzten ( Neurologe, Augenarzt, Orthopäde, HNO-Arzt ) brachten kein Ergebnis. Es wurde auch ein CT u.
MRT vom Kopf und sogar eine Liquor-Punktion durchgeführt. Wieder kein Befund. Das ganze ist jetzt  ein halbes Jahr her. Seit ca. 2 Monaten treten die Sehstörungen nicht mehr auf und unsere Tochter fühlt sich wieder etwas wohler. Bauchschmerzen u. Übelkeit , Müdigkeit, Muskel- und Gelenkschmerzen sind seltener geworden, aber über Kopfschmerzen, Herzdruck u. Kreislaufbeschwerden klagt sie noch häufig.
Die 2. und 3. Impfung hat sie nicht mehr bekommen.
Leider haben wir uns zu spät richtig über diese Impfung informiert, z.B. im Internet, sonst hätte sie auch die 1. nicht bekommen!!!!!!
1.02.08 J.S., 14.09.1987, weiblich   Gardasil Ich habe mich am 28.Januar 2008 mit Gardasil impfen lassen.
Folgender Impfschaden trat bei mir auf:
-    starker, stechender Schmerz im Oberarm während der Impfstoff injiziert wurde
-    Ausbreiten des Schmerzes hin zum Ellbogen
-    gleichzeitiges Gefühl im Arm, als würde sich der Impfstoff im Arm abwärts (von der Schulter bis hin zur Handfläche) ausbreiten
-    bis ca. 3-4 Stunden später: leichte bis mittelstarke Schmerzen im Oberarm
-    gegen Abend hin (ab ca. 18/19 Uhr): leichtes Taubheitsgefühl im kompletten Armbereich: von der Schulter hin bis zur Handfläche
-    mittelstarke bis starke Schmerzen beim Schlafen im kompletten Armbereich
-    unruhiger Schlaf; ständiges Aufwachen, da sich der Schmerz bei jedem Bewegen unangenehm bemerkbar machte
-    ich konnte nur mit komplett gestrecktem Arm und auf dem Rücken liegend einschlafen


1. Tag nach der Impfung (Donnerstag):

-    (Aufstehen um ca. 6 Uhr): sehr starke Schmerzen im kompletten Arm, starkes Taubheitsgefühl, der Arm kann nicht mehr bewegt werden, Probleme beim An- und Ausziehen, keine Kraft im Arm UND in der Hand (Anziehen oder gar Autofahren war unmöglich!)
-    diese Symptome erstreckten sich über den ganzen Tag
-    ich konnte den Arm auch im Laufe des Tages weder anheben noch beschwerdefrei am PC arbeiten
-    der Unterarm konnte angewinkelt werden (es fühlte sich angenehmer an, als ihn nur „hängen“ zu lassen)
-    starke, nächtliche Beschwerden wie am Vortag

Die Symptome verbesserten sich die Tage und sind bis heute (Samstag den 2.2.2008) fast weg. Allerdings spüre ich noch einen leichten Druck im kompletten Arm...

Nachdem ich die Berichten zu den Todenfällen im Internet gelesen habe, werde ich die 2. bzw. 3. Impfung auf KEINEN Fall mehr vornehmen und rate auch persönlich stark von der Impfung ab...

 

 

 

Dem Paul Ehrlich Institut wurden bis Ende August 2007 insgesamt 60 Fälle gemeldet. Eine Zusammenstellung dieser Impfreaktionen finden Sie hier .

„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann

 

Sarah titel 250

Das neue Kinderbuch "Sarah will nicht geimpft werden", das bereits für viele Diskussionen sorgte