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13.08.08 | W.B., 15.02.03, weiblich | Priorix masern,mumps,röteln | meine tochter (damals 3jahre alt) hatte nach der impfung ständig starke bauchschmerzen. einige wochen später kam dann extreme schlappheit und viel durst dazu. dann fing sie plötzlich an einzunässen und war sehr oft aggressiv. am 19.09.06 hat der arzt dann auf mein drängen hin ein urintest gemacht und diabetes typ 1 festgestellt. wir mussten dann zwei wochen ins krankenhaus um das spritzen und messen zu lernen. meine tochter muss jetzt 4mal am tag insulin gespritzt bekommen was für uns alle sehr schwer ist. der hausarzt würde natürlich niemals zugeben, das die diabetes durch die impfung gekommen ist aber ich bin mir 100% sicher und bereue es sehr, dass ich geimpft habe. | |
04.08.08 | S.W., 03.05.1984, weiblich | FSME | Ca. 1,5 Monate nach meiner Erstimpfung hatte ich Taubheitsgefühle in der linken Gesichtshälfte. Zuerst dachte ich, dass Verspannungen dafür verantwortlich waren. Nach einem Besuch beim Orthopäde überwies mich dieser zum Neurologen mit Verdacht auf MS. Ich war geschockt! Nach mehreren Untersuchungen wurde dieser Verdacht nicht bestätigt. Doch jetzt kamen noch mehrere Symptome hinzu: starke Kopfschmerzen, Schwindelattacken, Kribbeln hauptsächlich entlang der linken Körperseite (Impfung wurde auch in den linken Arm verabreicht), Muskelschmerzen und auch -zittern, Gelenkschmerzen, Herzrasen, Bluthochdruck, Nackenschmerzen, Taubheit in den Zehen, kurzzeitig verschwommenes Blickfeld hauptsächlich auf dem linken Auge, Stechender Kopfschmerz links und Schmerzen im linken Auge. Nachdem mein Neurologe all das scheinbar nicht großartig interessiert hat und er nur meinte, dass evtl. eine psychische Erkrankung vorläge war ich immer verzweifelter und bekam immer mehr Angst. Nach einem erneuten Besuch beim Hausarzt wegen des Schwindels verschrieb dieser mir Reisetabletten. Als ich ihn auf den MS-Verdacht ansprach meint er nur, man könnte ja zu meiner!!!! Beruhigung eine CT machen (irgendwann). Nachdem die Symptome nicht verschwanden und sogar noch schlimmer wurden, forschte ich im Internet, da die Ärzteschaft anscheinend nicht im Stande ist weiterzuhelfen. Meine Symptome wiesen teilweise auf Borreliose hin. Da ich pivat versichert bin, konnte ich mich selber ins Krankenhaus einweisen, da eine Ärztin sich weigerte!!! Alle Untersuchungen erbrachten kein Ergebnis. Die Symptome sind jetzt (1 Jahr später) immer noch vorhanden. Manchmal stärker manchmal schwächer! Ich fühle mich zur Zeit wieder sehr matt und müde!! Ich werde demnächst eine Heilpraktikerin besuchen und hoffe dort auf Hilfe! Wer mir Tips geben kann, der soll mich bitte!! per e-Mail kontaktieren: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Viel Glück an alle, die ähnlichen Leidensweg hinter sich haben! Nicht aufgeben und immer daran denken: Wie hier ersichtlich ist sind viele Menschen betroffen, die sich aber auch gegenseitig unterstützen können! |
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01.08.08 | K.M., 1960 | Encepur | Ende Mai 08 hatte ich meine 1. FSME Impfung in den Oberarm. Ich muss dazu sagen, davor hatte ich keinerlei Beschwerden. Am 1. und 2. Tag nach der Impfung hatte ich leichte Nervenschmerzen in den Unterarmen, die am 3. Tag verschwunden waren. Am 4. Tag bekam ich Herpes an der Unterlippe, die ca. 6 Tage anhielt (hatte ich schon 6 Jahre lang nicht mehr). In der darauffolgenden Woche entwickelte sich beim Einschlafen eine Art leichter Wadenkrampf mit anschliessendem Fußzucken, welches sich in den kommenden Wochen so verstärkte, dass ich nächtelang kein Auge zutat und mir im Internet Infos über RLS (Restless Leg Syndrom) holte. Ende Juni kam ein Hautauschlag an Oberarmen, Brust, Hals, oberen Rücken, Gesicht und Lippen dazu. Dieser wurde auf die Einnahme von Cerazette (Verhütungsmittel), die ich seit März nahm, zurückgeführt, woraufhin ich die Einnahme sofort abbrach. Meine Frage, ob obige Beschwerden eine Reaktion auf die Zeckenimpfung sein könne, wurde verneint. Am 09.07. hatte ich meine 2. FSME Impfung in den Oberarm. Davor berichtete ich meinem Hausarzt über die Nervenschmerzen am 1.+2. Tag nach der ersten Impfung und der Herpes (Kommentar: Kann vorkommen) und den nächtlichen Fusszuckungen. Meine Frage, ob obige Beschwerden eine Reaktion auf die Zeckenimpfung sein könne, wurde verneint. Da ich am gleichen Tag die Vorsorgeuntersuchung hatte, wollte dieser die Blutuntersuchung abwarten. Die Einstichstelle schwoll sehr stark an, war gerötet und heiss. 5 Tage später hatte ich einen erneuten Termin um die Blutuntersuchungsergebnisse zu besprechen. Alles in Ordnung! Ich bat den Hausarzt, sich doch den Ausschlag nochmal anzusehen. Er meinte nur, es seien Papeln und es könne dauern, bis diese verheilt sind. An diesem Tag hatte ich wegen der nächtlichen Fusszuckungen kein Auge zugetan und ich teilte ihm dies in T\'ränen aufgelöst mit. Ausserdem war mein gesamter Tagesrytmus aus den Fugen (Stuhlgang nachts um 2 oder 3). Daraufhin vereinbarte er einen Termin bei einem Neurologen, zu welchem ich jedoch erst diese Woche Montag einen Termin bekam. Beim Gespräch mit Neurologen erwähnte ich die beiden Zeckenimpfungen, der jedoch einen Zusammenhang der Beschwerden mit der vorhergegangenen Impfung ebenfalls ausschloss. Dieser stellte eine leichte Polyneuropatie in den Beinen fest (die er auf meine Alkoholkrankeit – bin jedoch seit 2 Jahren trocken – und hatte seitdem diese Fußzuckungen nur sehr selten und so schwach -ohne Leidensdruck- dass es ohne ärztliche Behandlung/Medikamentengabe ging) und gab mir das Medikament Gabapentin AL 300 mg. Am Montag u. Dienstag fing ich mit 100 mg abends an. Mittwoch und Donnerstag 200 mg (immer noch Fusszuckugen beim Einschlafen, aber so ab 3 Uhr morgens fall ich dann ins Koma). Am Mittwoch rötete/vermehrte sich der Ausschlag wieder, woraufhin ich heute/Freitag wieder den Hausarzt aufsuchte. Der wiederum vermutet evtl. eine allergische Reaktion auf das Gabapentin und verschrieb nun Cortison.Dazu muss ich berichten, dass ich ausser einer Nickelallergie, noch nie irgendwelche allergischen Reaktionen hatte. Dazu kommt noch, dass ich seit Dienstag wieder leichte Nervenschmerzen in den Unterarmen bekommen habe. Leider vergass ich, das heute dem Hausarzt mitzuteilen. Sollte es sich nicht bessern, werde ich ihn deswegen nächste Woche nochmals aufsuchen. Fazit: - Hautausschlag seit ca. 5 Wochen - leichte Wadenkrämpfe mit anschließenden Fusszuckungen und daraus resultierendem schwerwiegenden Schlafdefizit - Nervenschmeren in den Unterarmen - Depression Ob es sich tatsächlich um einen Impfschaden handelt, wurde mir mir noch von keiner Seite bestätigt. Bin verzweifelt! Wer weiss Rat?? Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
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01.08.08 | M.D., 26.7.03 | Hexacac | Unsere zweite Tochter bekam mit 3 1/2 Monaten die erste 6-fach Impfung. Wir fuhren anschließend nach Hause und nach dem Stillen schlief sie dann auch - bisher war alles wie immer. Nachdem sie ungewöhnlich lange geschlafen hatte, schoß sie regelrecht aus dem Schlaf heraus und schrie sehr schrill/gellend, wie ich es noch nie zuvor bei ihr (und auch nicht bei der älteren) gehört hatte. Sie ließ sich ca. 1 Stunde lang durch nichts beruhigen. I.d.R. konnte ich sie immer mit Stillen beruhigen (egal ob sie Hunger hatte oder nicht; dafür nahm sie ja aber auch keinen Schnuller). Sie überstreckte sich auf meinem Arm und war so angespannt, daß ich sie kaum halten konnte. Meine große Tochter war durch die Situation sehr verstört (sie war damals 3 Jahre alt) und wir waren alle drei nach einer Stunde sehr erschöpft - die kleine schlief dann ein und schrie später auch nicht mehr. Einen Monat später die 2. Hexavac und das ganze Spiel noch mal ! Die kleine schlief erst ungewöhnlich lange, dann schrie sie 1 Stunde wieder sehr gellend, überstreckte sich und fiel danach in einen erschöpften Schlaf. Ein paar Tage später waren wir wieder bei der KiÄ, da meine große Tochter sehr stark erkältet war. Ich berichtete der KiÄ von meinen Beobachtungen nach der Impfung der kleinen und sie reagierte aber nicht weiter; horchte sie jedoch ab und stellte eine Bronchtis fest. Die große hatte trotz Dauerschnupfens nichts weiter. 6 Wochen später brachen bei der kleinen die Windpocken aus - sie hatte sich zuvor bei ihrer Schwester angesteckt. 4 Wochen nach den Windpocken wurde dann die letzte Hexavac geimpft - wie zuvor schrie sie eine Stunde lang. Die KiÄ fand das auch nach dem dritten Mal nicht notierungswürdig. Bis heute beobachten wir bei ihr ungewöhnliche Wutanfälle, sehr häufig auftretendes Nasenbluten, ständige Halsentzündungen (eine Mandelentzündung verlief so schwer, daß sie 1 Woche stationär behandelt werden mußte). Sozusagen ist sie unser Sorgenkind. Erst unsere Homöopathin brachte mich darauf, daß das schrille Schreien nach der Impfung keine \"normale\" Reaktion sei, sondern daß hier vermtl. eine Hirnschwellung vorgelegen hat. Ich ärgere mich noch immer über die KiÄ, die nicht reagiert hat und mich jedesmal wenn sie mich sieht versucht zu überreden, daß ich die Kinder dringend weiter impfen lassen soll (MMR/4. Hexavac, bzw. Auffrischungen). |
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28.07.08 | M.P., 05.01.90, weiblich | HPV-Impfung | Im Juli 2007 wurde ich zum ersten Mal gegen HPV geimpft. Nach wenigen Tagen konnte ich eine veränderung meine Hautbildes beobachten. Ich hatte zuvor eine sehr reine, schöne Gesichtshaut. Plötzlich bekam ich Akne, diese hielt bis etwa Februar diesen Jahres an. Narben sind noch immer sichtbar! Zusätzlich zu dieser, für mich wirklich traumatisierenden Nebenwirkungen, blieb 3 Monate meine Regel aus (es lag KEINE Schwangerschaft vor)! Zu guter Letzt verändert sich mein Körper fortwährend. Vom Tag der Impfung bis heute habe ich 7 kg zugenommen! Ich bin Sportlerin, ernähre mich gesund und kann mir die Gewichtszunahme absolut nicht erklären. Die zuständigen Ärzte im Krankenhaus wollten sich nicht mit mir in Verbindung setzen und sind meinen Anrufen bis heute aus dem Weg gegangen! |
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28.07.08 | B.B., 08.01.70, weiblich | Engerix B | Ich habe eine Ausbildung zur Arzthelferin gemacht und bin somit durchimpft worden.Nach der Impfung am 2. Tag Schwellung der Impfstelle mit Schmerzen und Kraftlosigkeit im Arm. Diese Beschwerden bei allen 3 Impfungen immer stärker werdend. Danach begannen Durchfälle und arthritische Beschwerden in den Großgelenken ( Knie, Hüfte und Arme). Hoher Anstieg der BKS , der zweite Wert war immer unmessbar. Ich litt immer stärker und Abgeschlagenheit und großer Müdigkeit. Gewichtsverlust ca. -10kg auf ca 55g. Bei allen Fachärzten durchgeschleust worden, keine Diagnose zu finden. Die Beschwerden verliefen in Schüben. 1993 Vorstellung beim Rheuatologen, wegen immer noch entzündlichen Blutwerten. Danach Einweisung in die Uniklinik Regensburg::::: Diagnose Morbus crohn. In unserem Haus waren 3 Arztpraxen in Miete, darin 4 Arzthelferinnen an Morbus crohn oder colitis erkrankten. Das ist eine ziemlich hohe Rate, wie wir alle fanden. 2001 wollten wir einen Auslandurlaub starten, wobei ich wieder durchimpft wurde (Hep A+B, Gelbfieber,Typhus,Malaria). Ich konnte die Reise nicht antreten, bekam Fieber Depression auf Lariam( die wurde vom Arzt als Nebenwirkung bestätigt) und dananch einen fistelden Crohn-Schub im Enddarm mit letztendlich angelegtem künstlichen Ausgang und zehn Operationen. Hier begann ich erstmals einen Zusammenhang mit den Impfungen herzustellen. Aber leider fand meine Meinung bei Medizinern keinen großen Anklang. Nur mein Homöopath stellte diesen sofort her. Ich werde mich auf jeden Fall nicht mehr impfen lassen und auch meine Kinder werden nie geimpft werden. |
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23.07.08 | U.B., 02.05.1986, weiblich | Gardasil | ich bekam am 21.05.2008 meine dritte gardasil impfung, wenige stunden später bekam ich heftige grippeartige symtome. schüttelfrost, fieber(39,8) enorme gelenkschmerzen und starke migräne. bin dann ein tag später zum arzt uun dort bekam ich gegen meine schmerzen diclofenac und dexamethason, anlagin und magnesium gespritzt. wenige stunden später bekam ich eine komplette benommenheit, die sich äußert als sei ich unter trance. musste dann ins krankenhaus, verdacht auf meningitis, konnte aber augeschlossen werden. es wurde eine sinusitis maxill. gefunden. die am monat operiert wurde(zyste). habe schon etliche untersuchung hinter mir(eeg, liqor, ekg, mrt, ct, röntgen) doch keiner konnte was finden. aber es trat alles ein tag nach der spritze auf. leide bis heute an dieser benommenheit und wünsche mir nix sehnlicher als das es endlich wieder verschwindet. wenn jemand änliche erfahrung gemacht hat oder mir vllt helfen kann .. bitte melden unter email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
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21.07.08 | B.K., 18.05.54, weiblich | Encepur Erwachsene | Ich habe mich im Februar impfen lassen und hatte 2 Tage lang Schmerzen im Arm. Nach einigen Tagen bekam ich Gleiderschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit eben grippeähnliche Symptome. Nach einer Woche waren die meisten Symptome weg, jedoch blieb der Schwindel und die Kopfscherzen latent bestehen. Das ging einige Wochen lang und ich war zwischendurch auch beim Arzt, der dies jedoch nicht ernst nahm. Ich sah auch keine Verbindung mehr zur Impfung. Nach einigen Wochen verschlimmerten sich die Kopfschmerzen und der Schwindel wieder, ich fühlte mich schlapp mir wurde Übel und mein Blutdruck schwankte stark. Ich wurde eine Woche krank geschrieben aber nichts änderte sich. Mein Zustand verschlechterte sich und ich bekam ein Gefühl von innerem Zittern, eine Druck im Kopf und war zu nichts mehr in der Lage. Ich konsultierte die verschiedensten Ärzte, HNO, Endogrinologe, Frauenarzt, Psychiater und Neurologe. Ich bekam die Diagnose Burnout. Zwischen durch machte ich immer mal wieder einen Arbeitsversuch, der völlig daneben ging. Ich bin jetzt schon die 9. Woche krank geschrieben. Als ich die Tage darüber nach dachte wie es dazu kam, ist mir die Verbindung zu der Impfung wieder aufgefallen. Ich suche jetzt einen Arzt der mein Anliegen ernst nimmte, was wohl nicht so einfach sein wird. Ich gehe inzwischen zur Akupunktur was mir sehr gut tut. |
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19.07.08 | S.W., 23.05.1992, weiblich | Gardasil | Bei den ersten beiden Imfungen kam es zu Müdigkeit,Schlapheit,Übelkeit,Kopfschmerzen Symtome wie bei Grippe. Die dritte bekam sie Ende Januar 2008 und hatte die gleichen Symtome wie bei den anderen Impfungen.Dann machte sie eine Woche später ein Praktikum und es wurde immer schlimmer beim Arzt wurde sie auf Grippe behandelt es deutete alles daurauf hin Kopfschmerzen,Halsschmerzen,Gliederschmerzen,Rückenschmerzen,Übelkeit,Erbrechen Sie ging zur Schule und wieder nicht und schlief sehr viel was sie aß hat sie gebrochen und sie war sehr blaß. Der Arzt nahm ihr Blut und eine Stunde später rief er an sie hat so schlechte Blutwerte und soll sofort ins Krankenhaus dort wurde sie einige Stunden später wegen der schlechten Nierenwerte in die Kinderklinik verlegt dort lag sie 2Tage auf der Intensivstation ihr Zustand verschlechterte sich und sie war kaum noch ansprechbar.Verdacht auf Hämolitisch-urämisches-syndrom sie hatte akutes Nierenversagen.Sie wurde in eine Spezialklinik geflogen.Es ging um leben und Tod .Unzählige Untersuchungen,Blutkonserven, Dialyse und 5Wochenl 2mal täglich Plasmaaustausch. Es wurde eine Nierenpunktion gemacht da wurde festgestellt das die Nieren geschädigt sind .Das hus hämolitisch-urämisches-syndrom hat sich bestätigt,aber nicht woher es kommt ,aber bis heute ist die Gardasil Impfung nicht ausgeschlossen weil sonnst keine Ursache bekannt ist .Es geht ihr besser,aber wie weit sie wieder gesund wird weis keiner.Seit vorsichtig mit der Impfung . |
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18.07.08 | M.D., 1966, weiblich | FSME | Ich wurde morgens gegen FSME geimpft, und schon abends mußte ich einen Geburtstag verlassen, da ich mich total Krank fühlte. Keinen Appetit, starke Gliederschmerzen und Schüttelfrost, der so stark war, daß ich kaum meine Haustüre aufschließen konnte. Ich legte mich mit Paracetamol ins Bett und schwitzte die ganze Nacht. Dazu kam dann am nächsten Tag noch der schlimmste Durchfall meines Lebens, der ca. 5 Tage anhielt. Ich mußte mich 5 Tage krank melden, meine Ärztin sagte auf weiter FSME-Impfungen sollte ich verzichten. Es war wirklich schlimm. Ich hatte wohl fast alle Nebenwirkungen die es gibt. | |
17.07.08 | S.H., 19.05.1974, weiblich | Encepur | Nach der 1. Impfung trat schon am Abend ein fast unerträglicher Kopfschmerz auf, der 3 Tage anhielt, und dann langsam verschwand. Es war ein starker Druck im Kopf, so als würde er den Kopf sprengen. Ich nahm sogar mehrere von meinen (rezeptpflichtigen) Migränetabletten- Voltaren K Migräne-, jedoch halfen auch die nicht. Zeitgleich zum Auftreten der Kopfschmerzen, kam ein kribbelndes Gefühl in den Händen dazu, das wie als halbtaubes Gefühl der ganzen Handinnenseite incl. Finger zu beschreiben ist, ausstrahlend bis zum Ellenbogen. Mir fiel auf, daß zudem auch die ganzen Hände und Unterarme komplett einschlafen, wenn ich den Arm z.B. auf dem Ellenbogen abstütze und auch nur 2 Minuten in dieser Haltung telefoniere- eben bei dem gerade zum telefonieren eingesetzten Arm. Es ist nun auch soweit schlimmer geworden,daß auch nachts beim Schlafen in Seitlage und leicht angewinkelten Armen, ein \"Einschlafen\" der Arme und der Hände auftritt, sodaß ich davon auch wach werde um die Liegeposition zu ändern. Wenn ich die Hände mit den Fingern viel in Bewegung halte, dann reduziert sich das \"Einschlafen\". Schlimm sind z.B. Autofahrten, wo die Hände immer recht ruhig am Lenkrad liegen.... Ein andauerndes halbtaubes kribbelndes Gefühl ist aber nicht mehr weggegangen, auch bis zum Ellenbogen ausstrahlend nicht. Es wurd nicht weniger, oder nahm deutlich ab. Nichts! Es ist immer da. Auch hab ich das Gefühl, daß meine Kraft in den Armen nachgelassen hat, schnell erschöpft bin und bei jeder Kraftanstrengung in den Armen Muskelschmerzen hab. Hab mit einem Handkraftmeßgerät gemessen und das auch bestätigt bekommen, da ich die Handkraft-Werte nach einer Handgelenksspiegelung vom Dez. 2006 noch hatte- zum Vergleich.... Heute war ich beim Neurologen. Es wurden mit Strom die Nerven durchgemessen, wie man es bei einem Verdacht auf Karpaltunnel-Syndrom tut. Er meinte, er kann aus ärztlicher Sicht keinen Befund feststellen. Ich sollte mir mal Gedanken über eine Psychotherapie machen. oder mich an einen Impfspezialisten wenden. Wer weiß da Rat?? Oder hat solch einen Arzt aufgesucht, der Tipps geben konnte??? Bitte kontaktiert mich unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Danke!! |
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17.07.08 | S.P., 28.10.1962, weiblich | Tetanus / Diphterie | Nach der 4. und letzten Impfung abends 17.30 war mir am morgen danach schwindlig, Beine fühlten sich an wie mit Beton gefüllt. Arm tat sowieso weh - das kannte ich aber schon von den vorherigen Impfungen. Hinzu kam Übelkeit und Appetitlosigkeit. Bin erst noch arbeiten, war aber nicht bei der Sache. Nachmittags wusste ich warum: FIEBER 39,3 Grad. Habe den Arzt nicht nochmal konsultiert, da ich mir dachte, daß das entweder eine Impfreaktion oder Sommergrippe wird. Am Tag danach \"nur\" noch 38 Grad Fieber. Nachdem ich hier die Berichte gelesen habe, hoffe ich, daß es dabei bleibt ! |
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13.07.08 | H.K., 07.05.2007, männlich | mmrv-impfung Priorix-Tetra | Am 03.07.2008 wurde unser Sohn, damals knapp 14 MOnate alt, gegen mmrv (mumps, masern, röteln, windpocken) geimpft. Da er nach der 6fach-Impfung heftig gelitten hat, war ich bereits impfkritisch (nicht gegen Impfen!). Doch er war wohl auf und das Immunsystem zuvor durch homöopatische Tropfen gestärkt. Am 8. Tag nach der Imfpung trat plötzlich sehr hohes Fieber auf (fast 40 Grad). Abends Gabe von Paracethamol-Zäpchen. Er war sehr weinerlich. Am 9. Tag war morgend das Fieber auf 39 Grad gesunken, erneute Gabe von Zäpfchen. Er fühlte sich gut und war wohl auf. Abends hatte er 38 Grad Temperatur, keine Gabe von Zäpfchen. Am 10. Tag morgens plötzlicher Ausschlag an Rücken und Bauch (viele rote Punkte), welche sich im Tagesverlauf leicht ausgebreitet haben (bishin zu Genitalien, leichte Punkte). Nach Anruf im KH (es war Sonntag) wurdemitgeteilt, dass ich am Folgetag (MOntag) zum Arzt gehen solle, dies wäre ausreichend da sich das Kind wohl fühlt. Ab Mittagsruhe (welche erheblich kürzer war als sonst) sehr unzufrieden, viel geweint, Essen verweigert. Morgen gehen wir nun zum Arzt, Bericht werde ich wieder in dieses Forum stellen. Hoffentlich verläuft alles ohne bleibende Schäden! Eine Zweitimpfung werde ich nur machen, wenn der Titer negativ ist. Diesen kann man gegen eine Gebühr ihV ca 25Euro bestimmen lassen, so dass eine Zweitimpfung evl nicht mehr nötig ist. |
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13.07.08 | H.K., 07.05.2007, männlich | 6fach-Impfung Infanrix hexa | H. erhielt mit 1 Jahr die 4. Sechfachimpfung. Bisher waren die Impfungen gut vertragen, es trat lediglich Fieber auf, welches sich mit wenigen Zäpfchen senken ließ. Nach der 4. (letzten) Impfung traten jedoch heftige Reaktionen auf. Die 6fach-Impfung wurde zusammen mit Pneumokokken verabreicht. Am Tag der Imfpung sowie die 3 darauffolgenden Tage heftige Schreianfälle, die sich schlecht stillen ließen. Auch \"Herumtragen\" half wenig. Nachts kein Durchschlafen mehr, ca. 5 mal wach mit Schreianfällen. Ab 2. Tag nach der Impfung Fieber (39Grad), durch Zäpfchen ab 4. Tag gesenkt. Folgende Tage wirkte das Kind oft teilnahmslos, durcheinander. Während des Krabbelns knickten oft die Arme grundlos weg, er fiel oft hin, als ob er \"Aussetzer\" hatte. Ca. 2 Wochen andauernd fielen uns Kopfschütteln auf (während des Krabbelns hielt er an, nickte den Kopf zur Seite wie Ticks, das ganze wiederholte sich bis zu 5 mal am Tag). Wir hatten das Gefühl, dass die Impfung sich auf das Nervensystem gelegt hat und ihn für 1 Monat in der Entwicklung zurückgeworfen hat. Die Symptome ließen nach ca. 6 Wochen wieder nach. Danach wirkte er wieder lebensfroh und wollte sich weiter entwickeln (fing wieder an mit Laufversuchen). Wir haben ihn homöopatische Tropfen gegeben zur Stärkung der Immunabwehr. Fazit: Bin kein Impfgegener, aber Impfkritiker. Impfen empfinde ich weiterhin als wichtig, jedoch sollte man sich über Alternativen kundig machen!!! Nie wieder eine 6fach-Impfung, nur noch 3fach!!! Es soll nach 6fach-Impfung von Infanrix-hexa ungeklärte Todesfälle gegeben haben. |
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11.07.08 | E.B., 23.06.2007, weiblich | MMR Priorix | 6 Tage nach der Impfung beginn von leichtem Fieber.2 tage später sehr hohes Fieber über 40 grad.Das Fieber hielt sich 3 Tage lang,trotz Zäpfchen kaum Besserung. Vorher war meine Tochter ein ausgeglichenes und braves Kind.Desweiteren schlief sie immer gut ein und auch durch. Seit der Impfung erkenne ich mein Kind kaum wieder.Sie ist sehr weinerlich und anhänglich.Möchte nur auf meinen Arm.Keine Nacht schlief sie bisher durch und das Einschlafen wird zur echten Bewährungsprobe.Sie weint sich regelmäßig in den Schlaf und das über Stunden. Vorher konnte sie sich gut auf den Beinen halten,jetzt fällt sie immer öfter hin. Jetzt 14 Tage nach der Impfung ist das Fieber weg aber unausgeglichen und weinerlich ist sie dennoch. Höchst wahrscheinlich werde ich die 2.Impfung meiner Tochter nicht mehr zumuten. |
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06.07.08 | K.B., 15.12.1982, weiblicj | Gardasil | Nach unmittelbar der 2. Spritze hatte ich schlaflose Nächte mit innerlicher Aufregung. Dazu kamen Angstzustände und Panikattacken. Ich zitterte und war nervös. Weiterhin bekam ich Grübelgedanken, Depressionen. Ständige Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Lustlosigkeit.Der Hals war wie als schnürt es ihn zu. Morgens hatte ich das Gefühl ich übersteh den Tag nicht. Hatte das Gefühl ohnmächtig zu werden. Kam nie und nimmer auf den Gedanken, dass die HPV Impfung Schuld sei. Schob es auf andere Dinge in meinem Leben und machte mich dadurch nervlich völlig fertig. Dachte ich muss in psychatrische Behandlung. Ich setzte im April meine Pille (Yasmin) ab, weil ich der Annahme bin, dass es auch mit ihr zu tun haben kann. ( Erfahrungsberichte im Internet) Leider geht es mir noch immer nicht gut. Vor meiner Menstruation mache ich immer die o.g. Symptome durch. Ich glaube die Spritze ist voll gefährlich und kann sich mit Pille o.ä. zu etwas noch schlimmeren entwickeln. Ich hoffe ganz sehr, wenn meinen Bericht jemand liest, dass mir derjenige helfen kann.Ich habe Angst, dass noch schlimmeres kommt. Z.B. ich bin 25 Jahre und möchte gerne Kinder haben.Wenn ich daran denke, dass ich wegen dieser Spritze keine bekommen kann oder diese behindert werden.... oder das ich nie wieder so sein kann wie früher, sondern psychisch und nervlich am Ende.Wie kann man denn nur so einen Impfstoff zulassen, der noch gar nicht langjährig erforscht ist?! zeitraum Eingabefeld: September 2007 bis März 2008 dauer Eingabefeld: Januar 2008 bis ... Bleibender Schaden Eingabefeld: psychisch und nervliche Probleme, Kreislaufstörung, Depressionen,... |
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04.07.08 | J., 06.05.90, weiblich | Gardasil | Ich habe jetzt die zweite Gebärmutterhalskrebsspritze hinter mir. Seid kurzer Zeit verspüre ich immer öfter Übelkeit, Schwindel und Kreislaufprobleme und das mehrmals in der Woche. Außerdem habe ich seid dem Magenbeschwerden. Mein Hausarzt wies mich auf diese Spritze hin. Dann bin cih zu meinem Frauenarzt welcher mir dann Termine gab für die spritzen. Die Ärzte meinten die Spritze sei ganz harmlos und ungefährlich. Niemand hatte mich über die vielen Nebenwirkungen aufgeklärt.. Ich habe es richtig bereuht, dass ich mir nicht davor diese Seite durchgelesen habe von allen Betroffenen, denn jetzt leide ich selbst unter nebenwirkungen. Denn hätte ich früher gewusst wie viele diese Spritze nicht vertragen hätte ich mich nie darauf eingelassen. Ich finde es von manchen Ärzten eine Frechheit, dass sie einen nicht über diese Nebenwirkungen aufklären. Ich habe jetzt Angst, dass diese ständige Übelkeit und Kreislaufbeschwerden nicht vergehen. Die 3. SPritze werde ich nicht mehr machen. |
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04.07.08 | N., 17.12.1989, weiblich | FSME | Vorgestern war ich beim arzt und habe mich gegen Zecken impfen lassen. Heute in der früh fing mein Arm an weh zu tun und es bildete sich ein roter fleck um die einstichstelle.. ich dachte mir erst das geht wieder weg doch heute abend hat sich der fleck ums 5fache vergrößert und meinen rechten Arm kann ich kaum noch bewegen (wegen starken schmerzen) als ich heute früh beim arzt war, wurde mir gesagt dass es normal sei und ich wurde wieder nach hause geschickt. Morgen werde ich noch einmal hingehen und hoffe das alles in ordnung ist... ich halte euch auf dem Laufenden. |
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04.07.08 | S.K., 10.01.1989, weiblich | Gardasil | Ich habe meine reaktionen nur schleichend bemerkt. mir wurde öfters übel,was ich auf meinen empfundlichen magen schob. nach der zweiten hpv impfung wurde bei mir endometriose festgestell,was ich aber nicht in verbindung mit der impfung bringe. ein paar monate später fingen erhebliche reaktionen auf: herzrasen, kreislauf und schwindel, atemnot und panik. habe nie eine verbindung zur impfung gesehen,bis ich einen fernsehbericht sah, habe nicht mit meinem frauenarzt darüber gesprochen. wegen herzrasen und atemnot war ich bei verschiedenen fachärzten ,die mir sagten dass ich kerngesund bin, nur zu wenig sport treiben und meine lungen schnell und auffällig reagieren. habe mhr sport getrieben, die beschwerden halten immer noch an. ich habe schmerzen in der linken brust und in den arm ausstrahlend, habe mich aber damit abgefunden, auch damit dass mir ab und zu |
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29.06.08 | R.J., 02.12.1938, weiblich | Pockenschutz-Impfung rechter + linker Arm / Polio-Schluckimpfung | ich bin heute 69 Jahre alt. Meine Erinnerung geht bis in die juengsten Kindertage zurueck. Der erste, stark empfundene Schmerz, war im Leber-Gallenbereich. Diese Sympthome traten in gewissen Zeitabstaenden immer wieder auf, in Foerm von, so wuerde ich sagen, grippeaehnlichen, starken Reaktionen. Ich litt seit Kindertagen an Angstzustaenden, Herzbeklemmungen, Fieberschueben,und ich fuehlte, das etwas mit mir nicht in Ordnung war. Ich lief von einem Arzt zu anderen und jeder sagte mir, ich sei eine gesunde Patientin. Ich habe auch immer wieder auf die Impfungen angesprochen aber es kam keine Reaktion. Meine Psyche war oder ist nicht in Ordnung, trotzdem erkannte ich genau, was um mich herum passiert, ich habe es nicht genau kommunizieren koennen, weil die Reaktionen der jeweiligen Personen meine Psyche beeinflusst haben. Eine heilpraktische Aerztin sagte mir einmal, dass ich einen Lymphstau habe. Ich konnte nicht fragen und ich wusste auch nicht an wen ich mich wenden sollte, es hat mir auch niemand gesagt. Ein Arzt in Luebeck, er hatte Bereitschaftsdienst, sagte mir, ich muesste anders behandelt werden aber mir wurde nicht gesagt wo und wie. Ich habe mir meine ganzen Zaehne ziehen lassen, weil ich zeitweise unertraegliche Schmerzen hatte, mein Blinddarm wurde mir entfernt, zwischen 1948 und 1951 und ich hatte grosse Lernschwierigkeiten. Ein Verwandter, er war Optiker sagte mir, als ich Kind war, ich schreibe mit der Nase, ich bin staendig hingefallen und habe mich stark verletzt. Bei der Blinddarm-Operation sagte man, das dei Bauchdruesen auch entfernt wurden, meine Wahrnehmung war immer indirekt, nie direkt und die Schmerzen waren koerperlich und im Kopf, sie waren ganzheitlich. Aus der Erinnerung habe ich das Gefuehl, dass ich fremdgesteuert wurde, ich konnte mich nicht dagegen wehren, obwohl ich es immer wollte, es ging nicht. Mir wurde ca. 1952 - 1954 ein Fersensporn entfernt, die Schmerzen waren unertraeglich. Ich wurde am Steissbein behandelt ca. zwischen 1952-1954, die Diagnose kenne ich nicht. Ich musste mich an einem Metallklotz festhalten und dann wurde ein opperativer Eingriff vorgenommen. Eine Gastroskopie musste Ende der 70ger Jahre gemacht werden, angeblich hatte ich ein Magengeschwuer, um die gleiche Zeit bekam ich Herpes an der Oberlippe. Bei der Betaeubungsspritze fuer die Gastroskopie bekam ich eine Huehnerei grosse Schwellung am Oberarm. Ich lief von einem Arzt zum anderen, niemand konnte mir helfen, es war wie eine Kette ohne Ende, eine Erkrankung resultierte aus der anderen, es nahm kein Ende. Zunaechst schicke ich diese Mail jetzt erst einmal ab, wobei ich noch verschiedene Bereiche auf Ihrer Webside sehe, zu denen ich Stellung nehmen koennte und nach denen ich schon immer gesucht habe. Zu einem Arzt habe ich kein Vertrauen mehr, er konnte mir eh nicht helfen, im Gegenteil wurde alles noch viel schlimmer. | |
27.06.08 | T.K, 1976, männlich | Tetanus, Polio und Diphterie | Bisher war ich noch nicht wieder zum Arzt. Ich hoffe, daß es mir morgen besser geht. Meine Probleme sind im Vergleich zu den anderen Einträgen auf dieser Webseite deutlich geringer. Probleme mit Deltamuskel (Impfstelle) und Lymphknoten in der Achselhöhle spürbar. Auch heute noch, jedoch schon besser geworden. Heute allerdings noch sehr müde und kraftlos. Da ich Sporlter bin, ärgert mich das besonders, denn ich muss Trainingspause machen. Ich hoffe, daß es jetzt jeden Tag besser wird. Dann wäre es sicher noch als normale Impfreaktion zu bezeichnen. Ansonsten gehe ich nochmal zum Arzt und melde es. |
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25.06.08 | P.P., 26.09.1960, weiblich | FSME | Nachdem ich mir bei meiner prakt. Ärztin die 1. von 2 Zeckenschutzimpfungen in den unteren Rücken verabreichen ließ, wurde mir ca. 15 Minuten später sehr übel mit Schwindel. Am darauf folgenden Tag gesellte sich ein erhöhter Muskeltonus und schmerzhafte Schwellung der seitlichen Nacken-Lymphknoten dazu. Eine sehr starke Erkältung entwickelte sich. O.g. Symptome ließen nach und seit nunmehr 2 Tagen habe ich ein sehr ungewöhliches Gefühl in den Fingern meiner linken Hand. Die Finger fühlen sich dick und steif an, sie sehen aber normal aus und sind auch beweglich. Ich weiß nicht wie sich Rheuma bemerkbar machen würde, da ich als Pianistin meine Brötchen verdiene, mache ich mir aber nun große Sorgen. Was sollte ich tun? Abwarten und hoffen das auch diese Escheinung vorbei gehen oder mich auf zahlreiche Spezialistenbesuche in der Zukunft einstellen? Die 2. Impfung werde ich auf keinen Fall wahrnehmen! |
„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann