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4420 geosilica pure 

Silizium aus isländischen Vulkanquellen zum Ausleitung von Aluminium aus Impfstoffen

Silica ist reines, kolloidales Silizium, in dem 13 Jahre Entwicklung und intensive Grundlagenforschung vom isländischen

Unternehmen geoSilica stecken.Es enthält in reinem, isländischem Tiefenwasser fein verteiltes gelöstes Silizium in

kolloidaler Form.Silizium Pure ist ein veganes Naturprodukt. 

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Impflexikon

Medizinische Enzyklopädie Thema Impfung

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Glossaries

Term Definition
Dehydration

 Man unterscheidet grundsätzlich 3 verschiedene Arten: Isotone, Hypertone und Hypotone Dehydration, je nachdem ob der Salz oder der Flüssigkeitsverlust überwiegt.

Isotone Dehydration

Hier kommt es zu einem Verlust von Natrium und Wasser im isotonischen Verhältnis.
Ursachen hierfür können sein:
- bei Nierenversagen
- Erbrechen, Durchfall
- Verbrennungen
- Pankreatitis, Peritonitis(hier kommt es zu Flüssigkeitsverlusten in den Bauchraum)

Symptome: Durst, Herzklopfen, Oligurie und Kollapsneigung

Hypotone Dehydration

Hier überwiegt der Salzverlust den Wasserverlust. Dabei kommt es zu einem Fehlen von Natrium im Extrazellulärraum.

Ursachen hierfür können wie bei der hypotonen D. sein:
- bei Nierenversagen
- Erbrechen, Durchfall
- Verbrennungen
- Pankreatitis, Peritonitis(hier kommt es zu Flüssigkeitsverlusten in den Bauchraum)

Symptome: ausgeprägte Kollapsneigung, Benommenheit, Delirium, Zerebrale Krämpfe

Hypertone Dehydration

Hier überwiegt der Verlust von Wasser.

Ursachen können sein:
- Mangelnde Wasserzufuhr
- Wasserverlust über Haut, Lungen, Nieren

Symptome: starker Durst, Haut und Schleimhäute trocken, Fieber, Benommenheit, Oligurie.
Im Gegensatz zu den anderen Formen bleibt bei der hypertonen Dehydration der Kreislauf relativ lange stabil

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Dextran

Bei Dextranen handelt es sich um schleimartige, hochmolekulare, neutrale Biopolysaccharide. Sie werden von bestimmten Bakterien mittels Enzymen außerhalb der eigentlichen Zellen aus Saccharose hergestellt.

Verwendung finden Sie vor allem als Blutplasmaersatzmittel. Sie entsprechen in Viskosität und kolloidosmotischer Druck in 6-prozentiger-Lösung dem des Blutserums.

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Diabetes mellitus

Diabetes ist eine Störung des Kohlenhydratstoffwechsels, die zu einem erhöhten Glukosewert führt. Die Zahl der Diabeteskranken nimmt bei uns immer mehr zu. In Deutschland ist die Zahl heute schon bei 4% der Bevölkerung.

Da die Ursachen des Diabetes vielfältig sind , unterscheidet man auch verschiedene Typen:

Primärer Diabetes:
Typ I: Insulinabhängiger, auch juveniler Diabetes
Typ II: Nicht-Insulinabhängiger, auch Erwachsenen Diabetes
MODY: Diabetes Typ II aber schon im Kindesalter manifest
Schwangerschaftsdiabetes

Sekundärer Diabetes:
Pankreaserkrankungen
Endokrine Erkrankungen mit Vermehrung der Gegenspieler des Insulins (M. Cushing, Akromegalie, Phäochromozythom)
durch Medikamente
Malnutritionsbedingter Diabetes( in Ländern der 3. Welt)
Pathologische Glukosetoleranz

Bei Typ I Diabetes kommt es zu einer Zerstörung der Langerhanschen Inseln im Pankreas durch eigene Autoimmunreaktion. Die Zerstörung der Zellen ist meist vollständig, was eine Insulinsubstitution notwendig macht. Viruserkrankungen oder auch Impfungen können hier der auslösende Faktor sein.

Im Gegensatz hierzu der Typ II Diabetes: Es handelt sich um eine herabgesetzte Insulinresistenz der Zellen. Dadurch wird vermehrt Insulin ausgeschüttet, das das Hungergefühl erhöht, zu Adipositas führt und die Entwicklung der Arteriosklerose fördert. Der hohe Insulinspiegel führt zu einer Verringerung der Insulinrezeptoren, das in Folge den Insulinspiegel noch weiter steigern lässt. Typ II Diabetes tritt häufig verbunden mit dem metabolischen Syndrom auf: Übergewicht, Hyperlipoproteinämien, Hyperurikämie und essentieller Hypertonie.

Während sich ein Diabetes Typ I relativ schnell entwickelt , kann ein Typ II über vile Jahre hinweg unbemerkt verlaufen und wird häufig nur per Zufall diagnostiziert.

Symptome:

  • Müdigkeit, Leistungsminderung
  • Hypoglykämie:Heisshunger, Schwitzen, Kopfschmerzen, Zittern,
  • Hyperglycämie: Polyurie(durch den verstärkten harnfluss versucht der Körper, überschüssigen Zucker auszuscheiden), Durst, Gewichtsabnahme, Polydipsie
  • durch Störungen im Wasser und Elektrolythaushaltes: Wadenkrämpfe, Sehstörungen
  • Hautjucken
  • Furunkel und Candida albicans
  • Potenzstörungen

 

Komplikationen:

Makroangiopathie mit frühzeitiger Arteriossklerose:
-Koronare herzkrankheit
-Periphere arterielle Verschlusskrankheit
-Arterielle Verschlusskrankheit der Hirnarterien und Ischämischer Hirninfarkt
Mikroangiopathie
-Glomerulosklerose
-Retinopathie
-Neuropathien und neuropathischer diabetischer Fuss
Diabetische Glomerulosklerose
Diabetische Neuropathie
Diabetischer Fuss
Resistenzminderung
Hohe Triglyceridwerte
Fettleber
Coma diabeticum
Hypoglycämischer Schock

Diagnose:
- Blutzuckerbestimmung; Normalwert nüchtern 70-100mg/dl
- Glucose im Urin
- Oraler Glukosetoleranztest

Therapie:
Die Behandlung des Diabetes setzt sich aus einer Diät, körperlicher Aktivität und je nach Art des Diabetes medikamentöse Behandlung zusammen. Typ II Diabetiker können bei guter Behandlung auf Medikamente verzichten. Typ I benötigt tägliche Insulingaben.

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DMEM

DMEM steht für Dulbecco's Modified Eagle Medium. Es handelt sich dabei um ein standardisiertes Nährmedium für Zellkulturen mit breiter Verwendbarkeit für verschiedene tierische Zellen. Es beinhaltet eine Mischung aus verscheidenen Salzen, Glucose, Aminosäuren und Vitaminen

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Down-Syndrom

Beim Down-Syndrom (siehe auch Chromosomenanomalie) oder auch Trisomie 21 kommt es dann, wenn das 21. Chromosom in dreifacher Ausprägung vorhanden ist. Es eine der häufigsten Chromosomenstörungen und nimmt mit zunehmendem Schwangerschaftsalter zu. Neben dem charakteristischen äußeren Erscheinungsbild kommt es zu einer Verlangsamung der motorischen Entwicklung. Die Kinder haben meist eine mehr oder minder stark ausgeprägte Intelligenzminderung. Das Down-Syndrom führt daneben auch zu körperlichen Erscheinungen wie Herzfehler, Fehlbildungen im Magen-Darm-Trakt, und Seh- und Hörstörungen. Ferner ist das Immunsystem meist nur schwach ausgeprägt und die Betroffenen sind anfällig gegen akute Erkrankungen.

Das Down-Syndrom kann während einer Schwangerschaft mit Hilfe der Amniozentese diagnostiziert werden.

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Dreimonatskoliken

Bei den sog. Dreimonatskoliken handelt es sich um Schreiphasen eines kleinen Säuglings in den ersten drei Lebensmonaten. Im Intervall ist das Kind völlig unbeeinträchtigt.

Ursachen: vermutlich eine erschwerte Darmpassage, v.a. von Luft. Pathologische Veränderungen sind nicht nachweisbar, lediglich ein luftgefülltes Abdomen kann festgestellt werden.

Therapie: Gabe von blähungswidrigen Tees oder homöopathische Therapie.
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„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann

 

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