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Die Besprechungen (Praxis, Telefon, Video) werden nach Zeit abgerechnet. Der Stundensatz beträgt 132CHF/60 min., abgerechnet in 5 min Schritten. Homöopathische Medikamente für eine Impfausleitung belaufen sich pro Impfung auf 24CHF.Die Behandlung kann nach einer Anamnese sehr gut selbstständig durchgeführt werden. Wenn Sie die Kosten finanziell nicht tragen können, sprechen Sie mich bitte darauf an und wir werden eine Lösung finden.
Zusatzstoff Aluminiumhydroxid löst als Störfaktor in den Zellen eine chronische Muskelerkrankung aus
Wie äußert sich eine Makrophagische Myofasziitis (MMF)?
Die MMF äußert sich durch chronische Muskel- und Gelenkschmerzen und chronische Müdigkeit, die
weder durch Ruhigstellung noch durch Bewegung positiv zu beeinflussen sind. Dazu kommen
kognitive Störungen, die meist das Kurzzeitgedächtnis betreffen und die Konzentrationsfähigkeit
mindern. Zusätzlich schildern die Patienten häufig Schwindel, Kopfschmerzen, Missempfindungen in
den Gliedmaßen, Kribbeln, Stechen, Vibrieren und die Sehkraft kann ebenfalls gemindert sein. Die
MMF kann Monate nach der oder den Impfungen auftreten, was auch die Zuordnung zur Ursache -
der Impfung - erschwert. Die körperlichen Probleme lösen sich in den meisten Fällen nicht auf,
sondern können sich über die Jahre verfestigen und verstärken. Das Symptombild behindert das
alltägliche Leben der Betroffenen in einer Art und Weise, die nicht selten eine Berufsunfähigkeit zur
Folge hat.
Durch verschiedene Impfungen (z.B. Impfung gegen Hepatitis A und B, Tetanus etc.), die als
Trägerstoff Aluminiumhydroxid enthalten, gelangen Nanokristalle an Aluminium durch intramuskuläres
Spritzen in den Oberarmmuskel. Von dort aus breitet es sich im Muskel- und Nervengewebe aus und
gelangt unter anderem auch ins Gehirn. Das eigentliche Ziel ist, dass das Aluminium vom
menschlichen Organismus wieder ausgeschieden wird. Leider gelingt dies in vielen Fällen nicht. Wie
Prof. Gherardi in Frankreich nachweisen konnte, können Menschen mit einem bestimmten Protein -
Monozyt Attractant Protein Typ 1 - die Kristalle nicht wieder ausscheiden.
Die Fresszellen (Makrophagen) sind alarmiert, da sie einen Fremdstoff im System signalisiert
bekommen. Um diesen toxischen Stoff zu bekämpfen, schließen sie die einfließenden Nanokristalle
von Aluminium ein. Leider können diese dadurch nicht eliminiert oder aufgelöst werden. Die mit dem
Aluminiumkristall angereicherten Fresszellen bleiben im Muskelgewebe, in Organen und im Gehirn
verteilt liegen. Das Immunsystem bleibt dauerhaft alarmiert, da es stetig versucht, diesen Fremdstoff
zu bekämpfen. Dies führt sowohl zu den oben genannten Schmerzen, Missempfindungen als auch der
Schwäche und Erschöpfung.
Bereits seit 1993 beobachtete Fr. Dr. Michelle Coquet in Frankreich (Bordeaux) einen Fall einer bis
dahin in dieser Form nicht beschriebenen Erkrankung, bei der Schmerzen der Muskeln und Sehnen in
Verbindung mit einer starken Müdigkeit und Abgeschlagenheit auftraten. Ein Spezialistenteam für
neuromuskuläre Erkrankungen (in der Universitätsklinik Henri Mondor Paris) untersuchte weitere
Patienten. Im Jahr 1998 wurde von Gherardi und Team dann erstmals das neu entdeckte Krankheitsbild
der „makrophagischen Myofasziitis“ der medizinischen Fachwelt in der renommierten Zeitschrift
„The Lancet“ vorgestellt (Gherardi et al.: Macrophagic myofasciitis: an emerging entity. Lancet 352, S.
347-352, 1998).
Die Verbindung zu aluminiumhaltigen Impfstoffen wurde entdeckt als die französischen Ärzte den
Patienten Gewebeproben (Biopsien) aus der Muskulatur der Impfstelle entnahmen. Hier handelt es
sich meist um den linken, manchmal jedoch auch um den rechten Oberarmmuskel (Deltoides). Heute
kann eine Ultraschalluntersuchung zu Rate gezogen werden, um die Verdichtung der
Aluminiumeinlagerung festzustellen. Eine erfolgreiche Muskelbiopsie weist nadelartige Strukturen auf,
die sich als Aluminiumhydroxid identifizieren lassen. Diese Strukturen unterscheiden sich deutlich von
gesundem Gewebe und sind der Nachweis für eine Makrophagische Myofasziitis (MMF). (Stenzel et
al.: Impfsicherheit heute: Makrophagen-Myofasziitis. Deutsches Ärzteblatt Int 2009; 106(14): 248).
Grundsätzlich kann jeder jeden Alters betroffen sein, der Impfungen mit Aluminiumhydroxid erhält.
Wer die genetische Disposition des oben genannten Proteins mitbringt, ist stark gefährdet, chronisch
an MMF zu erkranken. Auch bei Kindern wurden inzwischen Fälle von MMF nach Anwendung von
aluminiumhaltigen Impfstoffen beobachtet und veröffentlicht (Nevo et al.: Childhood macrophagic
myofasciitis-consanguinity an clinicopathological features. Neuromuscular Disorders 14; 246-252,
2004).
Bisher konnte keine schulmedizinische Therapie für diese neuromuskuläre Erkrankung identifiziert werden. Die
Behandlung beschränkt sich bisher auf die Schmerzlinderung und auch hier herrscht noch
Ratlosigkeit.
Impfschäden sind unpopulär. Deshalb ist die Erkrankung in Deutschland bisher nicht bekannt (auch
nicht unter Ärzten), obwohl im deutschen Ärzteblatt von Prof. Stenzel und Kollegen aus der Berliner
Charité auf die Existenz des Krankheitsbildes hingewiesen wurde. Die MMF Erkrankung wird in
Deutschland noch als Stiefkind behandelt. Man steckt den Kopf in den Sand und hofft, dass der
„Impfgedanke“ nicht beschädigt wird. Betroffene lässt man ratlos und recht einsam zurück und eine
Anerkennung als Impfschaden steht noch aus. Auf Anfrage teilte das Paul-Ehrlich-Institut im Herbst
2011 mit, man habe keine Informationen zur Diagnostik und Behandlung dieser Erkrankung in
Deutschland. In Deutschland von der MMF betroffene Patienten müssen derzeit auf eigene Kosten
nach Frankreich reisen, um dort durch eine Muskelbiopsie eine Bestätigung der Verdachtsdiagnose zu
erhalten.
Weiterführende Informationen finden Sie unter www.myofasciitis.com .
Impressum
Mit freundlicher Genehmigung von Silvia Hoffmann, Schmuzerstrasse 12, 81373 München, 089-713116
Dr. Klaus Hartmann, Wiesbaden
„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann