Ziel der Impfung ist es , die Anzahl der Rötelnembryopathien zu verringern. Die Zahl der Rötelnembryopathien ist in den letzten Jahren auch zurückgegangen. Man muss hier aber festhalten, dass die heutige Pränataldiagnostik Rötelnembryopathien schon vor der Geburt erkennt. Diese Embryos werden in aller Regel abgetrieben und erscheinen dann nicht mehr in der Statistik. Dies führt also nur zu einem scheinbaren Erfolg der Rötelnimpfprogramme.(Martin Hirte: Impfen: Pro & Contra, S. 225)
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Praxis für klassische Homöopathie, Andreas Bachmair, Bahnhofstr. 31, CH-8280 Kreuzlingen, Tel. +41-71-6700672