Haben Sie Zweifel an der Impfung?
Sind Sie besorgt über die möglichen Nebenwirkungen von Impfstoffen?
Haben Sie das Gefühl, dass Ihr Kind nach einer Impfung anders war?
Dann sind Sie hier genau richtig!
Viele Menschen leiden unter unerwünschten Nebenwirkungen nach einer Impfung, die oft als "normal" abgetan werden. Doch diese Symptome können schwerwiegend sein und die Lebensqualität stark beeinträchtigen.
Ich bin seit über 20 Jahren spezialisiert auf die Behandlung von Impfschäden. Ich biete Ihnen
Egal, ob Sie selbst von einem Impfschaden betroffen sind, nicht wissen, ob Sie Ihr Kind impfen lassen möchten oder einfach mehr zum Thema Impfen erfahren möchten, ich bin für Sie da
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Telefon: +41 71 6700672 E-Mail: praxis(@)bachmair.org oder buchen Sie direkt einen Termin online
Auch wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie an einem Impfschaden leiden, können Sie sich jederzeit an mich wenden. Ich helfen Ihnen gerne weiter.
Mit herzlichen Grüssen Andreas Bachmair
Zudem finden Sie auf dieser Webseite:
Impfschaden.info führt eine Umfrage zum Gesundheitszustand ungeimpfter Kinder(Ergebnisse) durch. Wenn Sie selber ungeimpfte Kinder (oder selber umgeimpft sind) haben, füllen Sie bitte den Fragebogen aus.
Hatten Sie die Masern? Wenn Sie die Masern durchgemacht haben, füllen Sie bitte unseren Fragebogen zum Masernverlauf aus.
Die Ergebnisse finden Sie hier: Ergebnisse zum Masernverlauf
Hochwertige Nahrungsergängzungsmittel der Firma Natura Vitalis finden Sie bei www.sanamart.de
Mehr zu zu Blutgruppen und Blutgruppenernährung
Seit 2001 führe ich Schulungen (z.B. Impftag an Heilpraktikerschulen) durch und halte Vorträge zum Thema Impfungen. Wenn Sie Interesse an einem impfkritischen Vortrag oder Schulung haben, melden Sie sich bei mir.
Mögliche Themen:
- Geschichte der Impfungen
- Impfstudien
- Impfstoffe - Inhaltsstoffe
- Nebenwirkungen/Komplikationen
- Gesundheitszustand ungeimpfter Kinder
- Impfungen und Immunsystem
In diesem Buch berichten Eltern über Ihre ungeimpften Kinder. Wie gesund sie sind, welche Erfahrungen sie mit Ärzten gemacht haben, wie die Entscheidung, die Kinder nicht zu impfen in der Familie, bei den Freunden, in der Umgebung, der Schule und Kindergarten aufgenommen wurde. Hier lesen Sie, wie es anderen Familien geht und gegangen ist, die sich gegen das Impfen entschieden haben.
Das Buch wurde liebevoll von Alena Ryazanova illustriert.
Leben ohne Impfung ist bei Amazon zum Preis von 15.99 € (oder beim amerikanischen Verlag createspace ) erhältlich, später auch im Buchhandel.
Das Buch erscheint gleichzeitig auf Englisch unter dem Titel Vaccine Free - 111 stories of unvaccinated children. Die Berichte im Englischen Buch sind keine Übersetzungen, sondern eigenständige Geschichten aus dem Englisch sprachigen Raum. Sie stammen von den Teilnehmern der Umfrage auf www.vaccineinjury.info.
Vaccine Free is erhältlich bei Amazon (Vaccine Free: 111 Stories of Unvaccinated Children) oder beim Verlag Createspace .
Auszug aus dem Buch:
Vorneweg: Ich würde meine beiden Kinder (mittlerweile 17 und 15 Jahre alt) immer wieder NICHT impfen. Meine Frau und ich haben uns während der ersten Schwangerschaft intensiv mit dem Thema beschäftigt; haben Bücher gelesen, Vorträge besucht und viele Abende lang diskutiert, ob wir die Verantwortung für die eine oder die andere Entscheidung tragen können (die übrigns immer noch andauert!).
Was mich über die Jahre hinweg immer wieder bestätigt hat, war u. A. ein Erlebnis bei der in Deutschland vorgesehenen "U2" (die 2. ärztl. Untersuchung bis spät. 10 Tage nach der Geburt). Der behandelnde Arzt wurde uns empfohlen, da er eine gute Früherkennung bei Fehlentwicklungen im Knochengerüst offensichtlich gut erkennen und behandeln könne. Was wir nicht wussten - er war aktiver Impf-Befürworter in irgendeiner Impfkommission. Als wir dann als junge Eltern nach der ambulanten Entbindung in seiner Praxis erschienen und wir die Impfung ablehnten, hat er uns unangemessen heftig "runtergemacht". Wir wären "verantwortungslose Eltern" und "Schmarotzer der Gesellschaft" und er würde sich eine dicke rote Notiz auf die Akte machen und uns immer wieder daran erinnern. "Man impft in Deutschland!" war sein energisches und lautstark vorgebrachtes Fazit. Obwohl ich mich eigentlich durch die thematische Vorbereitung gewappnet fühlte, blieben mir in diesem Moment die Argumente weg. ZACK! Den Tränen nahe und entmutigt gingen wir nach Hause und ließen uns am nächsten Tag von der Hebamme wieder aufmuntern. Bei diesem Arzt waren wir nie wieder.
Knackpunkt bei diesem Erlebnis war der Vorwurf der Verantwortungslosigkeit. Ich möchte niemandem zu nahe treten, glaube aber, dass die meisten Eltern, die ihre Kinder "durchimpfen" lassen, sich nicht so intensiv mit der Thematik beschäftigen, wie jene Eltern, die die Impfung ganz oder teilweise ablehnen.
Unsere beiden Kinder sind kerngesund und hatten z. B. nie Mittelohrentzündung oder Bronchitis. Fehlzeiten wegen Krankheit im Kindergarten oder in der Schule waren/ sind sehr selten. Zum Arzt mussten wir nur für die Vorsorgeuntersuchungen. Unser Sohn hatte mit 9 Jahren eine Lungenentzündung und bekam hier sein erstes und bislang einziges Antibiotikum. Alles andere regeln wir (übrigens auch für uns selbst) homöopathisch. Heuschnupfen haben wir aber übrigens alle...
Ich möchte werdenden Eltern an dieser Stelle Mut machen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Welche Entscheidung dabei herauskommt, sollte zunächst offen sein, aber: Sie sollte selbst getroffen und nicht von Dritten aufgedrückt werden.
PVS is essentially diagnosed on the basis of carefully chosen questions directed to the patient or his parents. The practitioner should always consider seriously a diagnosis of post-vaccination syndrome whenever the complaints started at the time of, or in the period following, vaccination and a treatment according to the method in this booklet should be implemented as a first line of approach. This is to obviate an endless and ill-fated stream of examinations and therapies. Where positive results are achieved the suspected diagnosis of PVS is confirmed. Only as a second resort, if the patient does not benefit fully from the treatment implemented, should a follow-up diagnosis be made. Case 4 illustrates how wearisome this process can be.
Because of its high degree of reliability and efficacy, this method offers an excellent opportunity for establishing the cause of certain illnesses. One can trace step by step the vaccine, medicine or illness that has caused the complaint. This scheme also allows us to find the cause of the often discussed ‘Jungle syndrome’, a syndrome which has claimed so many young soldiers as victim and for which traditional medicine can offer neither an effective diagnostic procedure nor a satisfactory therapy. The case of Johan, a 19-year-old seaman, is a clear example of such a diagnostic and therapeutic procedure. See case 5.
Treatment is with potentised vaccine. Usually the best method for chronic PVS is to administer this remedy at four different potencies during four consecutive weeks; you start with 30C, twice , (e.g. on Monday and Thursday); the second week 200C, twice; the third week 1M, twice and the fourth week 10M, twice. If a course is repeated and there have been no severe reactions a shorter course can be given lasting 15 days, every potency twice with one day between every administration. In each case about 10 globules (diameter 6.72) are introduced directly into the mouth without any fluid to be drunk. The granules dissolve completely within one minute. It is advisable not to eat or drink or brush the teeth for half an hour before or after this administration to allow the medicament to act without interference. If the symptoms are aggravated after one of the four potencies it is always necessary to wait until the reaction is over before continuing treatment. In such cases the same potency is then repeated. This procedure is continued as long as necessary for the patient's reaction to cease, normally after one or two repeat doses. The series is then completed. It is also possible to treat a severe reaction with a solution of the 30C. For this, ten globules are dissolved in half a glass of water which is administered, a sip or teaspoonful at a time, for one or two days. The most common reaction is fever, which does not require further treatment. If the disorder has not completely cleared up after the first course, the whole series can be repeated. One to three series is usually sufficient.
In acute cases the treatment is largely similar, differing only in that the preference in acute cases is given to aqueous solutions of a 30C or 200C as described above. This solution is administered at the rate of a sip or a teaspoonful an hour for a number of days; three doses are usually sufficient. See case 6, Ragma.
Even where the post-vaccination syndrome is of several years' standing it can still be treated successfully, as is shown by case 7, where the patient had suffered for eleven years, and case 8; with a prehistory of 17 years. In both cases the complaints were effectively fully cured.
Die Impfkritischen Gesprächskreise finden regelmässig einmal monatlich statt und sollen impfkritisch Interessierte zwanglos und unverbindlich zusammenbringen um sich über Impffragen, aber auch andere gesundheitliche Themen unterhalten zu können. Des weiteren können sie der Illusion, dass man allein dasteht mit dem "Nicht-Impfen" entgegenwirken. Wenn Sie selber einen Gesprächskreis in s Leben gerufen haben, können SIe diesen hier gerne behanntgeben. Melden SIe sich dazu bitte unter Kontakt
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