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Datum | Person, Geb.-Datum | Vorerkrankungen | Impfung | Impfreaktion |
29.02.08 | E.M.D., 30.04.1945, weiblich | Influenza/Influsplit SSW 2006/2007 Ch.8 AFLUA235AA | Einen Tag nach der Impfung hatte ich starke Atembeschwerden, die sich nach 3 Tagen derart gesteigert haben, dass ich Atemnot besonders nachts und auch tags hatte. Über mögliche Schäden nach der Impfung wurde ich vom Arzt nicht aufgeklärt. Als ich mit der Atemnot den Arzt aufsuchte wurde es abgelehnt, dass diese Atemnot von der Impfung kommt. Bei einem Arztwechsel wurde die Atemnot auf den starken Pollenflug in 2007 hingewiesen. Seither besteht eine Abwehrschwäche und Infektanfälligkeit. Seit 1999 wurde allergisches Asthma bei mir festgestellt. Ich war jedoch sehr gut eingestellt, so dass ich keinerlei Beschwerden hatte. Ich wusste vorher garnicht wie schlimm ein Asthma-Anfall sein kann und konnte daher mit den schlimmen Anfällen auch nicht umgehen. Die starken Asthma-Anfälle bestehen immer noch. Der Lungenfacharzt konnte eine optimale Einstellung noch nicht erreichen. Meine Lebensqualität ist sehr eingeschränkt, da ich auch schon bei Anstrengung Atemnot bekomme. Ich habe dann der Krankenkasse davon berichtet, die mir dann mitteilte, dass ich das Versorgungsamt in Kenntnis setzen soll, was ich auch tat. Ein Impfschaden wurde jetzt vom Versorgungsamt abgelehnt. Ich habe Widerspruch eingelegt. Ich bin gespannt, was weiterhin passiert. zeitraum Eingabefeld: am nächsten Tag |
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29.02.08 | E.D.S., 25.01.1953, weiblich | Grippeimpfung u. Auffrischen der Tetanus/Diphterie/Keuchhusten/Hepatitis | Ich hatte mich im Herbst vergangenen Jahres nach einer Blasen-u. Nierenentzündung erstmalig gegen Grippe impfen lassen und in einem Aufwasch wurde auch gleich die sogenannte 6fach-Impfung aufgefrischt. Unmittelbar danach bekam ich eine starke Erkältung mit hohem Fieber, Bronchitis und leichter Lungenentzündung, das wurde mit Antibiotika erfolgreich behandelt, aber fast zeitgleich bekam ich Ohrensausen und starke Muskelschmerzen besonders im linken Arm und im Nackenbereich links, ausserdem starken Schwindel und zwar so extrem, dass ich weder laufen noch stehen konnte ohne zu schwanken. Diese Symptome haben sich etwas gebessert, halten aber bis heute an. Ich war beim Neurologen, beim Hals-Nasen-Ohrenarzt und in den Städtischen Kliniken, wo man eine Computertomographie, eine Kernspindtomografie, Röntgenaufnahmen, einen sogenannten Dopplertest und eine Rückenmarkpuntion vorgenommen hat. Alles ohne grösseren Befund. Der Neurologe im Krankenhaus meinte, die Symptome seien wohl psychosomatisch, nur ist das wohl immer die Diagnose, wenn es nichts anderes sichtbares als Ursache gibt und hilft nicht weiter. Den Schwindel habe ich insofern im Griff, als ich ihn ignoriere und alles etwas langsamer angehe als ich das gewohnt bin. So bin ich wenigsten fähig meiner Arbeit nachzugehen. Allerdings kann ich meiner Freizeit weder einer sportlichen Tätigkeit noch irgendwelchen Vergnügungen nachgehen. Selbst das Gassigehen mit unserem Hund ist eine Tortur, weil der Boden unter mir schwankt. Ich habe gar nicht an die Möglichkeit eines Impfschadens gedacht, sondern an irgendwelchen Virenbefall ( was der Neurologe ausgeschlossen hat ) oder an ein Burned Out Syndrom ( obwohl ich eigentlich nicht burned outer bin als früher ) und erst als mir vergangene Woche mein Hausarzt den schönen neuen Impfpass in die Hand gedrückt hat, ist es mir wieder eingefallen, dass die Symptome fast unmittelbar danach angefangen haben. |
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29.02.08 | J.F.S., 01.10.2007, weiblich | Schnupfen und Halsentzündung akut. 01.01.2008 Norovieren positiv. "Früchen" Diagnosen bei meiner Tochter: FG 29+3 SSW Anpassungsstörung Apnoe-Bradykardie-Syndrom FG-Anämie Muskul. VSD Doppelnierenanlage rechts reletiv weite äußere Liquorräume |
Infanrix Hexa + Prevenar am 08.02.2008 | rechte und linker Oberschenkel gerötet und Knötchenbildung. Temperatur über 38 Grad. Schlechter getrunken. ca. 4 STd. Schreianfall,danach natürlich schlapp und müde. Die Augenlieder schwellen seit dieser Impfung immer mal wieder an und unterlaufen rot. Ich weiß nicht ob dies mit der Impfung in zusammenhang steht. Anzumerken wäre noch das meine Tochter am 08.01.2008 und am 11.02.2008 mit dem Impfstoff Synagis geimpft wurde. Mein Kind wurde ohne vorherige Aufklärung geimpft. Wir als Eltern sollen nun im nachhinein eine Einverständniserklärung für diese Impfungen Unterschreiben. |
27.02.08 | T.S., 12.01.2001, männlich | Hexavac | Mein Sohn hatte bis zum 12.06.2001 eine normale Entwicklung, konnte sich umdrehen, nahm Spielsachen in die Hand und spielte mit seinen Füssen. Da wir vor der Impfung uns mit kritischer Lektüre befasst haben,wollten wir die Impfung verweigern. Die Kinderärztin hat uns große Vorwürfe gemacht und meinte wir wären schlechte Elten. Das Kind würde uns Zeit seines Lebens Vorwürfe machen. Leider willigten wir ein. 4 Stunden nach der Impfung schrie er wie nie zuvor. Das schreien war unstillbar und der Kleine krümmte sich wie unter Schmerzen zusammen. Ab dem nächsten Tag lag er wie ein Brett da: Er hob seine Beine nicht mehr, und drehte sich nicht mehr um. Auch konnte er keine Gegenstände mehr in die Hand nehmen. Bis zum Alter von 1 1/2 Jahren drehte er sich nicht selber um. Laufen lernte er erst mit 2 Jahren Heute ist er 7 Jahre und hat den Entwicklungsstand eines 4 jährigen und muß eine Sonderschule besuchen. Ich kann nicht eindringlich genug alle Eltern warnen, den Ärzten nicht blindlings zu vertrauen.In unserer Familie gibt es keine Impfungen mehr!! |
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26.02.08 | A.T., 22.11.57, weiblich | FSME / Encepur | Im Sommer 2003 ließ ich mich vor einem Urlaub in Kärnten auf Empfehlung meines Arztes gegen FSME impfen. Wenige Wochen nach der Impfung bekam ich Schmerzen im linken Oberarm. Diese waren zunächst nicht sehr stark und verschwanden phasenweise auch wieder. Im Spätsommer 2004 wurden sie so stark, dass ich mich in ärztliche Behandlung begab. Der Arzt meinte, dass die Beschwerden von der Schulter kämen und verordnete mir Krankengymnastik. Während dieser Behandlung verschlechterten sich meine Beschwerden. Ich hatte unerträgliche Nervenschmerzen im linken Arm von der Schulter bis zum Handgelenk, schließlich sogar Lähmungserscheinungen. In dieser Zeit wurde mir der zeitliche Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Beginn meiner Beschwerden klar. Gleichzeitig erinnerte ich mich daran, dass ich mal einen Bericht über Nosoden als Gegenmittel von Impf- schäden gelesen hatte. Ich sprach eine homöopathisch arbeitende Ärztin darauf an und sie verordnete mir sogenannte FSME-Nosoden, ein homöopatisches Mittel in Form von Globuli (Streukügelchen). Wenige Stunden nachdem ich 5 Kügelchen genommen hatte, trat eine erhebliche Besserung ein, nach wenigen Tagen war ich beschwerdefrei. Nach einigen Monaten bekam ich wieder leichte Schmerzen, die nach Einnahme der Nosoden wieder verschwanden. Im Herbst 2007 traten die Schmerzen plötzlich im rechten Arm auf, wieder halfen die Nosoden. Zur Zeit habe ich wieder leichte Beschwerden und werde also erneut meine Kügelchen nehmen. Fazit: die Impfschädigung scheint immer noch nicht geheilt zu sein, läßt sich aber mit Hilfe der Homöopathie gut behandeln. |
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25.02.08 | J.M., 27.09.90, weiblich | Gardasil | Nach der 2. Impfung traten Rückenschmerzen, Schweißausbrüche, Kopfschmerzen, Asthma und allgemeine Abgeschlagenheit auf. Mein Kind hatte schon früher Asthma, was aber seit 4 Jahren nicht mehr aufgetreten ist. Die Symptome traten nicht alle gleichzeitig auf, so dass wir erst nach einiger Zeit die Ursache ausmachten. Das Asthma ist wieder geblieben. Die 3. Impfung bekommt meine Tochter nicht. |
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25.02.08 | A.M., 23.06.1994, weiblich | Gardasil | Unsere Tochter (13 Jahre) ist am 13.09.07 zum erstenmal geimpft worden. Am 21.09.07 wurde es ihr in der Schule übel. Sie klagte über Schwindel, Schmerzen an den Beinen, im Rückenbereich und am Kopf. Am 28.09. wurde sie in einem großen Krankenhaus mit spezialisierter Pediatrieabteilung hospitalisiert. Sie hat 11 Tage im Krankenhaus gelegen. Es sind sehr viele Untersuchungen in allen Bereichen gemacht worden und die Ärzte haben uns mit Verdacht eines Virus entlassen, den sie ganz am Anfang ausschlossen, aber plötzlich entdeckten. Es ging ihr aber nicht besser, eher schlechter. Nach einigen Wochen zu Hause hatte sie Kreislaufprobleme, so dass sie sehr oft wie ein Kartenhaus in sich zusammenfiel. Daraufhin sind wir wieder zum Krankenhaus mit ihr gefahren (diesesmal mit einem Krankenhausaufenthalt von 8 Tagen), wo alle möglichen Untersuchungen gemacht wurden, aber keinerlei Diagnose erstellt werden konnte und der \"angebliche\" Virus ebenfalls nicht bestätigt werden konnte. Durch Informationen im Internet (u.a. auf Impfkritik.de) wurden wir auf Nebenwirkungen dieser Impfung, wie meine Tochter sie hatte (Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Schmerzen im Rückenbereich) aufmerksam. Wir wiesen die Ärzte auf die möglichen Nebenwirkungen dieser Impfung hin. Sehr erstaunt, woher wir mit solchen Informationen kamen, verneinten sie immer und immer wieder diese Möglichkeit, selbst nach mehrfachem Hinweisen unsererseits. Wir hatten den Eindruck, daß die Ärzte sogar etwas verärgert waren, weil wir ihnen einen Grund angaben, wieso meine Tochter so krank war. Die Ärzte konnten selber allerdings auch keine Diagnose für ihren Zustand erstellen und auch keine Ursache für ihr Krankheitsbild finden. Unser Kind war vor der Impfung ein sehr lebhaftes Mädchen, hatte viele Hobbys und konnte nach Ausbruch der \"Krankheit\" (für uns auf jedenfall Nebenwirkungen der Impfung) fast nichts mehr machen. Sie lag fast den ganzen Tag auf dem Sofa und wenn sie aufstand wurde ihr immer schwindelig. Sie klagte über schreckliche Kopf- und Rückenschmerzen. Sie konnte etwa 6 Wochen nicht zur Schule gehen. In den schlimmsten Augenblicken konnte unser Kind nicht mehr einige Meter alleine gehen, obwohl sie einige Wochen vorher noch sehr viel, manchmal bis zu zehn Kilometern wanderte. Wir konsultierten nach dem Krankenhausaufenthalt einen Osteopathen und einen Homöopathen. Beide waren der gleichen Meinung, daß es fast nichts anderes sein könnte als diese Impfung. Heute, nach langer schrecklicher Tortur für unser Kind und allergrößter Sorge können wir sagen, daß es ihr wieder zu 80% gut geht und hoffen, daß ihr Zustand sich noch verbessert. Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn sie die 2. Impfung bekommen hätte. | |
23.02.08 | S., 15.04.91, weiblich | Gardasil | Ich habe die erste Impfung bekommen und habe danach extremen Ausschlag bekommen mit Eiter und mein Asthma das ich als Kind hatte und so gut wie weg war hatte ich plötzlich wieder und musste mein Asthmaspray wieder benutzen.Eines morgens hatte ich dann heftige Schmerzen im unteren rechten Bauchbereich sodass ich nicht gehen,niessen und husten konnte.Ich dachte es könnte der Blinddarm sein doch der Arzt meinte es wären Verdauungsstörunegn das hätte jeder einmal.Ich bin aber nicht auf die Idee gekommen das dies alles von der Impfung ist ,ich dachte an eine Erkältung oder sonstiges.Dann beim Arzt hat er mir eine Creme gegen den Ausschlag verschrieben.Dann habe ich vor einer Woche die 2. Impfung bekommen und mein Asthma wurde immer schlimmer und habe täglich seitdem Bauchkrämpfe und immernoch schlimmerwerdenden Ausschlag.Dazu habe ich noch Schwindel,Übelkeit,Lichtempflindlichkeit,Hitzewallungen,Schlafstörungen und ich bin total schlapp und müde. Als ich dann in der Presse von den Nebenwirkungen der Impfung gehört habe wurde mir und meiner Mutter sofort klar das es mir seit der Impfung so schlecht geht und dies die Ursache ist.Die dritte Impfung lasse ich aufgarkeinenfall machen.Und ich hoffe das es mir bald wieder besser geht. |
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22.02.08 | I.T., 31.12.1988, weiblich | Gardasil | Meine Reaktion war jetzt zugegebenermaßen nicht so schlimm, aber ich denke, auch Kleinigkeiten sollten vermerkt werden. Ich ragiere normalerweise nicht empfindlich auf spritzen, aber nach dieser Impfung tat mit tagelang der Oberarm weh und noch am gleichen tag hatte ich starke, fast Migräneartige Kopfschmerzen. Ich werde, vor allem nachdem ich diese vielen Berichte gelesen habe, keine weiteren Impfungen vornehmen lassen! Ich hätte mich vor der Impfung besser erkundigen sollen, das ist mir jetzt klar, aber der Arzt hat das so eindeutig und notwendig rüber gebracht, dass ich nicht lange nachgedacht hatte! | |
21.02.08 | I.Z., 11.4.1954, weiblich | Encepur | Erstimpfung 28.2.07 in den rechten Arm. Starke Reaktion, die ich aber nicht weiter beachtet habe. Zweitimpfung 9.3.07 in den Po, was die Schmerzen im Arm, die immer noch da waren, wieder verstärkte. Über Monate Schmerzen im rechten Oberarm, in der Schulter, Nackensteife. Überweisung zum Neurologen- alles ok und normal- keinerlei Zusamenhang mit einer Impfung, ich wurde als dumm hingestellt. Der Neurologe meinte, es käme von einer Schonhaltung nach der Impfung, die HWS wäre wohl nicht in Ordnung. Anschließend Manuelle Therapie, ohne Erfolg. Im Dezember 07 verschlimmerten sich die Schmerzen massiv, dazu kam ein seltsames Brennen des linken Oberarms. Herzrasen, ab und zu Angstzstände, Panik in der Nacht. Im Februar Termin zur Kernspin der HWS- Befund unauffällig. Der Hausarzt ist hilflos, verordnet mal Schmerzmittel, mal was zur Muskellockerung und Krankengymnastik. Einen Impfschaden hält er für ausgeschlossen. Bin jetzt im Gespräch mit einer Heilpraktikerin und hoffe auf Hilfe. Vor dieser Impfung hatte ich niemals Probleme mit meinen Gelenken oder sonstwas, ging 2x die Woche zum Sport- inzwischen komme ich mir vor wie eine alte Frau, total ausgebremst,mit Schmerzen und wenig Lebensfreude. Soll das so bleiben? |
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21.02.08 | B.M.-K., 31.08.1972, weiblich | Gardasil | Ca. 2 Wochen nach der 2ten Impfung3ten Gardasil Impfung wurde ich "unbrauchbar". Extreme Muedigkeit, kein Antrieb, kraftlos. Der Zustand dauerte 3 Monate an. Obwohl ich lange ueberlegte, habe ich mir doch die 3te Gardasil Impfung geben lassen. Seither (Anfang Jaenner) bekomme ich rote Puenktchen auf den Haenden (aehnlich kleinen Pickelchen). Zuerst nur vereinzelt, sind es in der Zwischenzeit ganze "Herde" davon. Sie sind schmerzhaft und treten nun auch vereinzelt an den Beinen auf. |
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18.02.08 | S.W., 13.06.1995, weiblich | Gardasil | Erste Impfung 11.10.07 keine Reaktion, zweite Impfung am 10.12.07 genau einen Monat später am 11.01.08 kann meine Tochter nicht mehr laufen taubtheitgefühl, schmerzen in den Beinen, und Hüfte. Ich habe Sie ins Klinikum Mannheim gebracht. Kurze Zusammenfassung: Kernspinuntersuchung,Blut abnahme,Augenuntersuchnung, alles ohne Befund. Sie hat schmerzmittel bekommen, und konnte nach zwei Tage wieder ganz normal laufen. nach 8Tage wurde Sie wieder entlassen. Am 30.01.08 Sie kann wieder nicht laufen, ich habe Sie wieder ins Klinikum gebracht wieder gefühlsstörungen, starke schmerzen in denn beinen, und mit einem plötzlich-einschiessenden schmerzen, Ihr war auch sehr Kalt, was vorher nicht war. Kurze Zusammenfassung: Wieder Kernspinuntersuchungen Kopf und Beinen, Nervenwasser aus dem Rucken wurde entnommen alles ohne Befund. Am 06.02.08 wurde Sie entlassen. Am am 10.02. kann Sie wieder nicht laufen wieder sehr strarke schmerzen diesesmal bin ich mit ihr nach Heidelberg gefahren dort kam Sie auf eine Neurologische Station die aber auch nichts fanden Diagnose: Beinschmerzen, Psychische Belastung. war dort von 12.02. bis 15.02. Sie soll in Psychotherapie. Jetzt geht Sie mit schmerzen in denn Beinen und Armen in die schulen und ich weiß nicht mehr was ich noch machen soll ? Bin davon überzeugt das es von der Impfung sein muss, las Sie ein drittes Mal nicht mehr Impfen |
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18.02.08 | S.B., 11.09.1939, weiblich | Gardasil | Obwohl die erste HPV-Impfung meiner Tochter nun schon über 4 Monate her ist, beschäftigt uns ihr Gesundheitszustand immer noch permanent. Die 1.Impfung fand am 28.9.07 statt mit einer leichten örtlichen Reaktion an der Einstichstelle und leichten Kopfschmerzen. Als nach ca.3 Wochen starke Oberarm- und Schulterschmerzen,sowie eine allgemeine Schlappheit auftrat, habe ich mich beim Arzt noch mal nach den Impferfahrungen mit Gardasil erkundigt, doch er wurde mir versichert,dass die Reaktion bei diesem Zeitabstand nicht mehr auf die Impfung zurückzuführen sei.Eine Blutuntersuchung verleif ergebnislos. Anfang Dezember häuften sich die Tage mit Bauchschmerzen mit Blähungen,Schwäche,Schwindel und permanenter Übelkeit, hinzu kam eine erstmalig auftretende Pilzinfektion im Genitalbereich. Beim Besuch des Gynäkologen aus diesem Anlass wurde die 2.HPV-Impfung am 4.12.07 vorgenommen. Impfung trotz leichtem Infektionsverdacht sei kein Problem ,wurde mir versichert. Bis Ende 2007 klagte meine Tochter weiterhin über o.g.Beschwerden, hinzu kamen Kreislaufschwäche,sowie ständig wandernde Gelenkschmerzen(Handgelenke,Schultern,Knie). Sehr häufig musste ich sie aus der Schule abholen. Wir erklärten die Beschwerden mit winetrlich bedingten Infekten, Schulstress und allgemeiner Erschöpfung vor Weihnachten, doch auch in den bewußt ruhig gehaltenen Weihnachtsferien, verbesserte sich der Zustand nicht. Eine orthopädische Untersuchung ergab keinen Befund. Im Januar machte die Ärztin auf Grund der weiterhin anhaltenden Bauchschmerzen eine gründliche Ultraschalluntersuchung,auch ohne Befund. Eine weitere Blutuntersuchung ergab jetzt erhöhten Eisenmangel, der seitdem medikamentös behandelt wird. Diese Diagnose erklärte zunächst zumindest einen Teil der Symptome, doch inzwischen aufgeschreckt durch Pressemeldungen über HPV Impffolgen, informierten wir uns ausführlich und entdeckten erstaunliche Parallen zu anderen \"Impfopfern\". Die behandelnde Internistin nahm unsere Sorgen sehr ernst, veranlasste weitere gründliche Blutuntersuchungen (zum Glück alle ohne Befund), hält aber einen Zusammenhang mit der Impfung für unwahrscheinlich.(Verweißt aber auch nur auf das Epidemiologische Bulletin des Robert-Koch-Instituts). Fakt ist jedoch, dass meine Tochter trotz tadelloser Blutwerte (auch die Eisenwerte haben sich schon erheblich gebessert) weiterhin permanent unter Übelkeit , Bauchschmerzen und Schwindel leidet. Pflanzliche Mittel wie Iberogast und Veratum Album, helfen die Symptome zu reduzieren, doch gesund und fit fühlt sie sich nun schon seit 4 Monaten nicht mehr. Als Eltern stehen wir im Moment ratlos daneben und sind sehr verunsichert, auch in Bezug auf die 3.Impfung. |
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17.02.08 | V.S., 03.04.1951, männlich | Influsplit SSW 2006/2007, AFLUA225AA | 20.10.2006 Grippeschutzimpfung (Freitag) Am 21.10. (Sonnabend) mittags, Gefühl von Abgeschlagenheit und leichtes Schwitzen, gemessen wurde dann 37,9 oC (unter der Zunge), gegen 17.00 Uhr ins Bett. Die Impfstelle, rechter Oberarm ist sehr rot angelaufen (ca. 6 cm Durchmesser). Am 22.10. (Sonntag) ist das Fieber weg und ich fühle mich wohl. Rötung hält an. Eine Woche später, am 30.10., treten plötzlich Schmerzen hinten Rechts in der Nierengegend auf, wenn eine bestimmte Bewegung beim Beugen des Rumpfes gemacht wird. Diese Schmerzen werden schwächer und sind nach 4 Tagen verschwunden. Am 05.11., nachdem in der Woche zuvor auf dem Handrücken beider Hände Adern (Venen) leicht anschwellen, tritt ein sehr deutliches Mattheits- und Abgeschlagenheitsgefühl mit leichtem Fieber auf. Dieses Krankheitsbild ist auch am 06.11. früh vorhanden und das Brustbein schmerzt – Es erfolgt der Arztbesuch. – Mit Verdacht auf grippalem Infekt (trotz Impfung) erfolgt die Krankschreibung. In den ersten drei Tagen erfolgt strenge Bettruhe und es tritt eine Besserung ein. Danach ein Wechsel von Bettruhe und Hausarbeit. Eine weitere vollständige Besserung tritt nicht ein. Das Gefühl der Mattheit bleibt bestehen und nach leichter Anstrengung ist die „Leistungsfähigkeit“ aufgebracht, ich beginne zu schwitzen. Husten, Schnupfen und Fieber treten nicht auf. Dafür wird ein Symptom immer schlimmer: Die Adern (Venen) der Hände und der Füße schwellen immer stärker an, sobald ich diese Waagerecht oder normal nach unten halte. Sind die Adern angeschwollen, beginnt die Hand an verschiedenen Stellen deutlich spürbar zu spannen, kribbeln und schmerzen. Abends besonders intensiv und schmerzlich. Das ist mehr als unangenehm, ja es deprimiert enorm und ich bekomme starke Angstgefühle. Was ist das ??? Zeitweise schmerzen die Gelenke des rechten Armes und des rechten Beines. In den Händen habe ich manchmal ein Wärmegefühl. Ich kann doch nicht ständig die Hände hoch halten. Ich habe Angst, die Adern könnten platzen oder nicht mehr reparable Schädigungen davontragen. Venenschwäche in den Beinen und Füßen und jetzt auch in den Händen ? War Gleiches oder Selbiges auch die Ursache für den Schlaganfall – Platzen einer Ader oder Vene im Gehirn ? Die Gereiztheit des Halses, welche sich seit ca. März manifestierte und erst im September geheilt zu sein schien, ist wieder da, jedoch nicht so intensiv. Die Stimmbänder sind bisher nicht kurzzeitig ausgefallen. Was ist die tatsächliche Ursache ? (Blutdruckmittel?, …) Blutbild notwendig ! … 14.11.2006 8:00 Uhr zum Arzt: Genesung soll bis 4 Wochen dauern, Auslöser unbekannt Blutentnahme für Blutbild und Kulturen, --- warten . Weiterleben mit Händen in Hochhaltung, damit die Adern nicht überdehnt werden (ob das was nützt oder bereits Schäden entstanden sind?). Am Dienstag, 14.11.2006, treten die Adern der Hand nicht so sehr hervor. Meine Hoffnung auf Besserung zerschlägt sich aber an den Folgetagen. Die Adern treten wieder mehr hervor und bereiten am Nachmittag Schmerzen. Schmerzen am Handrücken, Spannungs- und Wärmegefühl an verschiedenen Stellen der Hände, besonders Handrücken. Kurzzeitige Juckreize und Kribbelgefühle an diversen Stellen der Hände und Fingerspitzen. Der Blutdruck ist seit Tagen gesunken und bewegt sich bei ca. 121 SYS und 66 DIA und das trotz Reduzierung der Dosis auf 20 mg Lisinopril und 12,5 mg Hydrochlorothiaazid (vorher 25 mg Hydrochlorothiaazid). 18.11.2006: 122 zu 67 mmHg um 7:38 Uhr ! Das gab es noch nie. Dafür treten die Adern der Hände bereits morgens extrem hervor. Die Hände spannen, kribbeln usw. bereits jetzt. Der Wochenendeinkauf ist krass. Obwohl die Hände am Einkaufskorb etwas hoch gelagert sind, schwellen die Adern an und schmerzen. Ich bin gezwungen, öfters die Hände ganz hoch zu halten. Die Leute schauen mich eigenartig an. Viel schlimmer aber ist die Depression und Angst, die mich quält. Statt Besserung, scheinen sich die Symptome zu verschlimmern . Hört das nie mehr auf ? 20.11.2006: Blutdruck ist weiterhin sehr niedrig, habe Dosis halbiert (10 mg + 6,25 mg). Adern treten wie gehabt an Händen und Füßen hervor. Diverse Missempfindungen in den Händen. Zeitweise leichte Schmerzen im Bereich Daumen-Handwurzel. Ab und zu spüre ich die Adern der Handrücken. – Wann hört das endlich auf ?! Bei leichter Anstrengung (Elektro-Handbesen) bin ich schnell geschafft. Ich halte die Hände ständig nach oben . Es ist sehr anstrengend und deprimierend, untätig sein zu müssen und die Behinderungen der rechten Extremitäten, aufgrund ungenauer und klemmender Motorik und fehlender Feinmotorik (bleibender Schaden des Schlaganfalls), die zusätzlich einschränken … 21.11.2006 8:00 Uhr Arztbesuch: Blutwerte o.k. bis auf Zucker (Ursache – Virus !?) Noch kein Ergebnis von den angelegten Kulturen. Weitere Krankschreibung. Der Arzt scheint völlig hilflos zu sein – kein Medikament, kein Schmerzmittel – Die Krankheit kann mit mir machen, was sie will. Meine Angst vor bleibenden Schäden, vor allem der Venen der Hände und Füße ist sehr groß. Es treten Rückenschmerzen auf (unterm rechten Schulterblatt), die mich gegen 10:00 Uhr nur noch schwer aufstehen lassen. Gegen 14:30 Uhr sind die Rückenschmerzen relativ abgeklungen. Dafür schmerzt wieder das Brustbein und Umgebung (Rippen). Blutdruck etwas angestiegen erhöhe die Dosis auf 20 mg Lisinopril und 12,5 mg Hydrochlorothiaazid. 22.11.2006: Nachdem gestern Abend die Rückenschmerzen abklingen, sind sie heute früh wieder voll da, und zwar so stark, dass es mir erst nach mehreren Versuchen gelingt, die Kompressionsstrümpfe anzuziehen. Rückenschmerzen, Schmerzen der hervortretenden Adern der Hände, Hände ständig hochhalten … - Warum hört das nicht endlich auf ? Der Blutdruck steigt wieder an. 23.11.2006: Blutdruck ist gegen 7:00 Uhr wieder sehr niedrig. Die Rückenschmerzen sind fast weg, leichte Schmerzen am Brustbein beim stärkeren Einatmen und Räuspern. Heute früh ist der Hals sehr verschleim Ständiges Räuspern. Mattheitsgefühl. Mittags: Ständiges Hochhalten der Hände notwendig, anderenfalls treten die blauen Venen schmerzend hervor, seit gestern auch die Venen des Unterarms. Arterielles Blut im Stuhl. Ich erinnere mich, dass ca. 10 Tage nach der Impfung und vor der Erkrankung bereits schon einmal Blut im Stuhl war. Die Hämorriden bluteten das letzte Mal vor ca. 10 Jahren. Seitdem sind keine Beschwerden mehr aufgetreten. Der Blutdruck um 13:05 beträgt 118 zu 66. 24.11.2006: Die Hände schmerzen, kneifen und beißen auch im hochgehaltenen Zustand. Die blauen Venen sind jetzt nicht nur in den Unterarmen, sondern auch in den Oberarmen zu sehen (angeschwollen). In den betroffenen Bereichen der Hände und Arme ist zeitweise auch ein Wärmegefühl zu spüren (13:00 Uhr). Um die Schmerzen etwas zu mildern, nehme ich 500 mg ASS. Das Medikament ist zwar nur bis Januar 2006 zu verwenden, aber ich habe nichts anderes . Gegen 15:30 kurzer Einkauf im Aldi. Ich bin danach völlig geschafft und verschwitzt. 25.11.2006: 8:00 Einkauf im REAL – obwohl es eigentlich keine Anstrengung ist, bin ich danach völlig geschafft und verschwitzt. Die linke Hand schmerzt, obwohl ich diese mit einem Druckverband versehen hatte. Die Adern (Venen) scheinen immer labiler zu werden. Das Treten auf dem Stubenfahrrad (Hometrainer) lasse ich schnell sein, denn der Puls geht rasch nach oben und ich fühle mich matt und schlecht. 26.11.2006: 6:30: Der Rücken schmerzt wieder leicht. Beim Aufstehen kommt der „Hammer“, ich breche fast zusammen: Es ist nicht möglich, den linken Fuß zu belasten, und er schmerzt. Es sind nur winzige Schritte möglich . Bandagierung der Hände und Fortbewegung mit Gehstock vom Schlaganfall Ich bin ein Krüppel ! Die schmerzende Stelle am linken Fuß ist Hitzewallungen unterworfen. Wärmewellen treten auch bei der linken Hand auf. Leichtes Ziehen und Kribbeln jetzt erstmalig auch im linken Unterarm. 16:00 Uhr – Nach 2 Stunden Bettruhe und einem Bad ist die Gehbehinderung links verschwunden. Ab ca. 19:30 Uhr schmerzt der linke Fuß aber erneut . 27.11.2006 – 8:00 Uhr: Arztbesuch – Nach einer fast schlaflosen Nacht verlange ich vom Arzt endlich die Abklärung der schmerzenden Hände (enorm vergrößerte Venen). 12:00 – Kurzfristiger Termin beim Internisten. Endlich jemand, der der Ursache auf den Grund gehen will. 28.11.2006 – Thoraxaufahme in der Ihlenfelder Straße. Ich habe erstmals wieder sehr gut geschlafen und ich stelle fest, die Handvenen schwellen zwar immer noch an und erzeugen ein Wärmegefühl, doch nicht mehr ganz so stark und verursachen keine Schmerzen mehr ! Der Zenit der Erkrankung scheint überschritten zu sein – hoffentlich. 29.11.2006: Habe wieder sehr gut und sogar länger geschlafen . Ich fühle mich wesentlich besser. Erst jetzt bemerke ich, dass eine Art Umklammerung und Bedrückung langsam von mir geht – Nerven und Psyche waren wohl stark beteiligt. Jetzt hoffe ich, ab kommenden Mittwoch wieder arbeitsfähig zu sein. Jedenfalls ist das jetzt mein hoffnungsvolles Ziel. Die Schmerzen im linken Fuß sind nicht mehr aufgetreten. Am Abend schmerzen die Hände doch wieder, aber nicht ganz so stark wie vorher. Die Adern treten weiterhin hervor, jedoch nicht ganz so extrem. 30.11.2006: Der Blutdruck hat sich mit 123 zu 72 etwas normalisiert. Die Adern der Hände treten weiterhin hervor, jedoch nicht mehr so schmerzhaft. Nervliche Reizungen äußern sich als kribbeln in den Händen. Die linke Hand ist mehr betroffen als die rechte Hand. 01.12.2006: Die Venen der Hände und Unterarme schwellen wieder stärker an, die linke Hand schmerzt. Der Höhepunkt der Erkrankung ist wohl doch nicht überwunden. Was lässt die Venen nur so anschwellen ? Wann hört das endlich auf ?!! 02.12.2006: Morgens schwitze ich, ohne etwas zu tun. Ich bin gezwungen, die Hände ständig nach oben zu halten. Anderenfalls treten die Adern hervor und es beginnt ein sehr unangenehmes und deprimierendes Kribbeln, Ziehen und Beißen. Ich spüre jede Ader. Das betrifft auch immer mehr die Adern des Unterarms. Es scheint so, dass diese nach 5 Wochen die Elastizität verlieren. Der Blutdruck ist schon um 7:30 Uhr mit 116 zu 67 sehr niedrig (vor Tabletteneinnahme, normal ist sonst 130 zu 80). Die Handinnenflächen schwitzen oft. 03.12.2006: Jetzt treten auch die Adern des rechten Unterarms hervor und kribbeln und ziehen. Linke und rechte Hand und Unterarme sind immer mehr betroffen. Ich bandagiere beide Hände, um wenigstens das Notwendigste tun zu können (Toilette, Zähne putzen usw.). Damit die Adern abschwellen, muss ich die Hände ganz nach oben halten. Vor ein paar Tagen genügte noch das Hochhalten der Unterarme. Ich bin völlig verzweifelt ! Die Hände sind fühlbar warm und schwitzen. 06.12.2006: An den letzten beiden Tagen hatte ich den Eindruck, dass sich eine leichte Besserung des Aderleidens einstellt. Heute scheint eine neue Welle durch den Körper zu gehen. Gestern abend konnte ich kaum mehr sitzen. Die Muskeln des Hinterns schmerzten. Heute sind es wieder, vor allem ab 15:00 Uhr, Schmerzen in der linken Hand. An verschiedenen Stellen der Hand beißt, zieht, zwickt es (Daumen, Handrücken …), ein Wärmegefühl tritt an verschiedenen Stellen der Hand auf. Ähnliche Symptome treten auch im linken Fuß auf. 07.12.2006: Am frühen Vormittag schmerzt die rechte Hand zwischen Daumen und Zeigefinger. Nachmittag geht dieser Schmerz etwas weg, um dann gegen 16:00 Uhr wieder voll da zu sein. Was ist das ? Der linke Fuß schmerzt auch ganz leicht, ab und zu tritt ein Wärmegefühl auf. Die Hände muß ich ständig oben halten oder bandagieren. Anderenfalls quellen die Venen hervor und schmerzen. Das dauert schon 5 Wochen an und heilt nicht !!! 16.12.2006: Die Krankheit nach der Impfung ist fast unverändert. Ich bandagiere die Hände nun täglich. In den vergangenen Tagen im Ärztehaus eine Ultraschalluntersuchung der Arme. Das Ergebnis war negativ, Arterien und Venen sind völlig in Ordnung. Die gleiche Untersuchung hatte Herr Dr. Bibergeil bereits durchgeführt, nur diesmal war das Blut in den Arterien und Venen entsprechen rot und blau auf dem Bildschirm zu sehen. Drei Ärzte behandeln mich und keiner kann mir helfen. Herr Dr. Bibergeil verschreibt mir Veno SL 300, Herr Böhm hatte mir davon abgeraten. Dr. Eschenburg diagnostiziert Lymphödem in beiden Armen, Herr Böhm und Herr Dr. Bibergeil hatten eine Entzündung völlig ausgeschlossen. Herr Dr. Bibergeil spricht von einer venösen Stauung. Ich bin nun völlig verwirrt, was habe ich nun wirklich ??? Meine Hände schmerzen weiter, dessen Zentren sich zwischen Daumen und Zeigefinger befinden, und die sich als ca. 1,5 cm langer fester Streifen manifestieren. Je mehr Schmerzen ich habe, umso ausgeprägter sind diese Streifen-„Knoten“. 18.12.2006: Die Schmerzen in den Händen haben etwas nachgelassen, aber es zieht und kribbelt oft. Drei Tage hatte ich wieder Rückenschmerzen, es zog vom Gesäß hoch zu den Schulterblättern. Heute sind die Rückenschmerzen fast weg. Am Abend kann ich kaum mehr sitzen. Kribbeln in beiden Händen, leichte Schmerzen links und am Kopf. 19.12.2006: Heute Morgen habe ich Pickel am Kopf in der Haarzone. Nachmittags ist es mir nicht mehr möglich, zu sitzen, der Hintern schmerzt und ich habe Schmerzen im linken hinteren Rippenbereich. Gleichzeitig fühle ich mich dort eingeklemmt. 20.12.2006: Die Schmerzen im linken hinteren Rückenbereich sind verstärkt da. Ich habe schlecht geschlafen und das Liegen ist unangenehm, es drückt. Ich bandagiere die Hände und nehme 500 mg ASS. Ich fühle mich insgesamt sehr schlecht, lustlos und bedrückt. .... |
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16.02.08 | A., 14.10.2005, weiblich | Infanrix hexa | Habe meine Tochter mit 2 Jahren zum 1. Mal impfen lassen (6-fach), bei der 2 Impfung klagte sie schon auf dem Heimweg über Armschmerzen! Sie war denn ganzen Tag über sehr weinerlich u. jammerte ständig! In der Nacht bekam sie hohes Fieber mit hochrotem Kopf. Sie weinte jämmerlich und ließ sich nicht beruhigen, berühren durfte ich sie auch nicht. In der 2 Nacht hatte sie schreckliche Kopfschmerzen, sie hielt sich nur ihren Kopf und jammerte ständig: \"aua mein Kopf\" ! Sie weinte und weinte. Ich hatte auch das Gefühl, dass sie starke Gliederschmerzen hat, weil ich sie nicht berühren durfte. Gott sei Dank hab ich mit einem guten Homöopathen die Beschwerden in den Griff bekommen ! Ich habe mich aber entschieden, dass das ihre letzte Impfung war !! | |
14.02.08 | S.D., weiblich | Hepatitis B (Engerix) | Ich bekam im Jan. 2008 eine Hepatits B Auffrischimpfung (erstmals vor ca. 20 Jahren geimpft , ohne Nebenwirkungen). Arbeite im medizinischen Beruf, daher vom Arbeitgeber empfohlen. Meine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse (Hashimoto) die seit ca. 15 Jahren bekannt ist , wurde von meinem Hausarzt dabei nicht beachtet. Mir ging es am Tag der Impfung körperlich und seelisch supergut, Schilddrüsenhormone sind mit L-Thyroxin seit Jahren gut eingestellt, somit keine Beschwerden. Nach ca. 1 Stunde der Impfung hatte ich schon beim Autofahren erste Reaktionsveränderungen bemerkt. Nach ca. 4 Std. wurde aus einer schleichenden Müdigkeit eine immer schwerer werdende Zunge. Meine Arme und Beine wurden lahm. Ich lallte nur noch und, mit meinen Händen konnte ich zeitweise nicht mehr zugreifen. Der Hausarzt wollte es nicht als Impfreaktion sehen und hatte keine Erklärung für diesen Zustand. Nach viel Flüssigkeitszufuhr wurde mein Zustand nach ca. 2 Std. besser. Neurologische Untersuchung und MRT am selben Tag auf Eigeninitiative waren zum Glück unauffällig. Fühlte mich tagelang völlig matt. Jetzt habe ich zeitweise müde Beine ansonsten fühle ich mich wieder fit. Hoffe auf keine Spätfolgen! |
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8.02.08 | F.D., 16.10.01, weiblich | DT-Impfstoff Merieux | Unsere Tochter war zum Zeitpunkt der Impfung 1,5 Jahre alt. Ca 3 Monate später viel uns auf,dass sie tagsüber wieder einnässte obwohl sie bereits trocken war. Auch wurde sie Wund im Gesicht. Wir stellten dann fest, dass sie eine Milcheiweißallergie hat. Diese ist so stark ausgeprägt,dass schon die kleinsten Mengen Milchprodukte zu psychischen Reaktionen führen (geringe Frustrationstoleranz, Wutanfälle, schlechte Konzentration,schlechte Sprache usw.). Sie ist dann ein ganz anderes Kind, ansonsten ruht sie vollkommen in sich und ist mit sich und der Welt zufrieden. Ein Arzt ( der leider nur privat Behandelt) bestätigte unseren Verdacht der Impfreakton. Jetzt sind wir mit viel Geld dabei, denn Impfschaden homöopathisch wider in den Griff zu bekommen. Eine weitere Impfung wird unser Kind nicht mehr bekommen. | |
9.02.08 | M.N.F., 03.11.1984, weiblich | Gardasil | Meine Mutter wurde von meinem bzw. unserem Frauenarzt auf die Schutzimpfung Gradasil (Gebärmutterhalskrebs) angesprochen. Dieser hat ihr empfolen (ohne Angaben von Nebenwirkungen) das ich mich (23j.) Impfen lassen sollte. Hab das mit meiner Krankenkasse abgeklärt und nach der Bestätigung das die, die Kosten übernehmen mich dazu entschlossen Impfen zu lassen! Mein Frauenarzt hat mich leider über keine möglichen Nebenwirkungen bzw. Reaktionen imformiert. Ich habe mich im November 07 das erste mal Impfen lassen, reaktion: leichte bis mittelstarke schmerzen im Arm ging dann nach ca. 2-3Wochen vorbei. Hatte dann im Dezember 07 die zweite Impfung und leider seither schmerzen im Arm!!!! Es ist nicht unerträglich aber trotzdem sehr unangenehm, kann man vergleichen wie wenn man gerade frisch Geimpft worden ist, dieses komische Gefühl (fast wie ein blauer Fleck) eben einfach unangehnem. Auch beim schlafen, besonders wenn ich auf dem Arm liege schmerzt dieser!!! Bin jetzt total unsicher ob ich mich zur letzten Impfung begehen soll (Juni 08). Hab auch noch nicht mit meinem Arzt darüber gesprochen, dachte das geht hoffentlich bald vorbei!? Werde ihn aber nun kontaktieren!!!! | |
8.02.08 | R.R., 27.01.1992, weiblich., | Gardasil | erste Impfung am 06.12.07 einstichstelle dick und gerötet, leichte schwindelanfälle, starkes schwitzen, unlust, schäche gefühl. zweite impfung am 03.01.08 nach zwei tagen mehrmals am tag schwindelanfälle, hitzewallungen, schweisnasse hände und füße,erhöhter blutdruck.die einstichstelle weist auch immer noch einen knoten auf und schmerzt. unserer tochter ging, geht es sehr schlecht wir haben viele untersuchungen bei fachärzten machen lassen. da wir und die ärzte keinen rat mehr wusten haben wir sie am 01.02.08 in die klinik gebracht, dort wurde sie auf der neurologie stationär aufgenommen und nach sehr vielen unangenehmen untersuchungen zb. lumbalpunktion, nervenmessungen hat man bei ihr eine entzündung der nerven festgestellt eine Polyneuritis. durften sie am 07.02.08 wieser mit nach hause holen. es geht ihr aber leider immer noch nicht sehr gut!!!! |
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6.02.08 | A.D., 01.12.1992, weiblich | Gardasil | Meine Tochter hat seit der 1. Impfung im April 2007 Bauchkrämpfe, Übelkeit und Durchfälle. Zunächst dauerten die Bauchkrämpfe nur wenige Minuten, dafür traten sie häufig auf. Im Oktober/November 2007 dauerten die Krampfzustände bis zu 15 min. Anfang Dezember wurde sie mit Verdacht auf Bilddarm in ein Krankenhaus eingeliefert. Dort wurde jedoch nichts festgestellt. Mittlerweile wurden mehrfach Blutuntersuchungen durchgeführt, Urin- und Stuhlproben abgegeben, ebenfalls wurde ein Fruktosetest durchgeführt, alles jeweils ohne Befund. Zeitweise war der Leukozythenwert erhöht, pendelte sich dann jedoch wieder im Normalbereich ein. Jetzt sind die Bauchkrämpfe wieder seltener, dafür regelmäßig Durchfälle nach dem Essen. Durch mehrere Zeitungsartikel bin ich dann auf die Nebenwirkungen von Gardasil aufmerksam geworden. Bei der Rückfrage bei der Gyn wurde mir versichert, dass das auf GAR EINEN FALL mit der Impfung zu tun haben kann. |
„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann