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Naturheilpraktiker-Bachmair-Kreuzlingen

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Impfschäden und Impfreaktionen 2009 III

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Datum

Person, Geb.-Datum

Vorerkrankungen

Impfung

Impfreaktion

08.06.09

G.R., 18.06.1975, weiblich

 

Twinrix

2 Tage nach der 1. Impfung trat extremer Juckreiz in der Region des Haaransatzes im rechten Nackenbereich auf. Mein eigener Verdacht auf Läuseinfektion wurde von der Hautärztin nicht bestätigt. Alle paar Tage zeigten sich bis zu 10cm lange brennende Kratzspuren im Nacken, die ich mir offenbar nachts zugefügt hatte. Zusätzlich hatte ich in den ersten Wochen starke Nachtschweissbildung. Die Hautärztin tippte auf Lebensmittelallergie und schickte mich nach Hause. Antihistamintabletten zeigten keine Wirkung. Beim 2. Impftermin 6 Wochen später nahm die behandelnde Ärztin (Allgemeinmedizin) die Symptome ernst, konnte sich den Zusammenhang zur Impfung jedoch nicht erklären, obwohl sie den Pruritis (Juckreiz) unter den Twinrex-Nebenwirkungen fand. Sie nahm vorsichtshalber von der Impfung Abstand machte einen Bluttest (alle Werte ok) und überwies mich an einen Allergologen der Charité Berlin. Der Allergietest zeigte diverse Allergien auf Bäume, Nager und Gräser. Der Allergologe schlussfolgerte, dass Twinrex möglicherweise der Auslöser war, dies aber im Kontext mit meiner Vernanlagung zur Nesselsucht und Allergien stünde. Ca. 4 Monate nach der Impfung konsultierte ich eine weitere Hautärztin, die entzündete Haarbalge im Nacken (aufgrund des Kratzens) feststellte. Sie verschrieb eine 2 wöchige Therapie mit hochdosierten Cortisonsalben. Für die Dauer der Therapie zeigte dies Wirkung. Nach Absetzen der Präparate war der Juckreiz wieder da. Akutspray von Eucerin gegen juckende Haut linderte kurzzeitig die Symptome. Hinzu kam nun ein Gefühl des Reissens unter der Kopfhaut (als würde jemand stark an den Haaren ziehen). Dies bestand über mehrere Wochen im Bereich des Musculus occipitalis. Durch die Kratzläsionen ist der Lymphknoten in diesem Bereich seit mindestens 6 Monaten geschwollen. Mittlerweile (nach 10 Monaten des Juckens) bin ich bei einer Allgemeinmedizinerin mit homöopatischer Zusatzausbildung, die meine Erzählungen ernst nahm, den Impfschaden nicht für unwahrscheinlich hält und mir Thuja Globuli verschrieben hat. Ergebnis offen...

07.06.09

E.K., 20.11.2008, weiblich

 

die erste impfung wo ein baby bekomt

Unsere Tochter war bei der ersten Impfung drei Monate alt. Sie hatte am ersten Tag leicht erhöhte temperatur und apettitlosigkeit. Danach dachten wir hätten die erste impfung gut überstanden. Unsere Tochter nahm dann nach ein par tagen ohne grund ab. Obwohl sie Ihre normale trinkmenge bekam. Und sie lief innerhalb von 2 1/2 wochen 3 mal blau an. Nach dem dritten mal sind wir sind wir zum Kinderarzt, und der überwies sie gleichins krankenhaus ein. Dort schob man die schuld des abnehmens auf uns und für das blau werden fand man keine erklärung. Sie meinten an der Impfung könnte es auf keinen fall liegen. Ca. 4 wochen später wurde sie wieder geimpft und nach ein par tagen hatte sie obwohl sie einen überschuss an ihrer Täglichen Trinkmenge hatte wieder abgenommen, daraufhin wurde sie wieder ins Krankenhaus eingewiesen und da gab man wieder uns die schuld das wir unser Kind nicht versorgen könnten und an der Impfung liegt es auf keinen, daraufhin wurde sie uns weggenommen vom Jugendamt. Mit der begründung auf verdacht von vernachlässigung und überforderung. Und jetzt wurde der Impftermin auf den 22 Juni verschoben vom Kinderarzt und am 16 juni ist gerichtsverhandlung. Der Kinderarzt und das Jugendamt will bestimmt was vertuschen.

07.06.09

R.K., 1.11.90, weiblich

 

hpv impfung gardasil

die erste zeit wurde mir immer schwindelig und ich konnte nicht richtig ein atmen.das hat sich dann immer mehr verschlimmert und es sind mehrere symthome aufgetreten wie zum beispiel kopfscmerzen,gliederscmerzen,muskelzucken,herzschmerzen ect. im der ganzen zeit die ich schon krank bin ist es so weit gekommen das ich nicht mehr raus gehen kann und die meiste zeit im bett liege.

07.06.09

K.E., 1984, weiblich

 

HPV

Etwa 2 Monate nach der 2. Imfpung traten folgende Beschwerden auf: Magenkrämpfe, Übelkeit ohne Erbrechen, Herzrasen, Schüttelfrost. Nach Hausarztbesuch bekam ich MCP-Tropfen und magensäurehemmende Medikamente verschrieben. Eine leichte Besserung trat ein, bis im April die Beschwerden wieder massiv auftraten. Eine Magenspiegelung war ohne Befund. Nach Rücksprache mit Frauenärztin wurde ein Zusammenhang mit der Imfpung ausgeschlossen. Daraufhin suchte ich eine Heilpraktikerin auf, nachdem sich die Beschwerden gebessert hatten und mir die Frauenärztin ja versichert hat, dass kein Zusammenhang mit der Imfpung bestand, ließ ich mich im Juli 2008 das 3. Mal impfen. Ca. 6 Wochen nach der Impfung traten starker Schwankschwindel, Kribbeln im Gesicht und Armen, Schwächegefühl in den Beinen, Gelenkschmerzen und Angstzustände (Angst über Kreuzungen zu gehn) auf. Der Hausarzt verordnete Krankengymnastik wegen Verspannungen im Nackenbereich, jedoch ohne Erfolg. Es folgten Termine beim Augenarzt, HNO-Arzt, Ortophäde und schließlich Neurologe (MRT). Alle jedoch ohne Befund. Mir wurde sogar geraten, einen Psychologen aufzusuchen. Die Pharmafirma erklärte bei einem Anruf, das wegen des zeitlichen Abstands zur Imfpung ein Impfschaden ausgeschlossen wird. Ich war vor der Impfung weder physisch noch psychisch krank noch irgendeinem Stress ausgesetzt. Seit nunmehr über 1 1/2 Jahren ist meine Lebensqualität stark eingeschränkt. Ich fühle mich von den Ärzten nicht ernst genommen und im Stich gelassen und würde keinem Mädchen mehr diese Imfpung empfehlen. Ich bin davon überzeugt, dass die Imfpung der Auslöser meines gesundheitlichen Zustandes ist.

06.06.09

D.S., 11.01.1975, weiblich

 

Fsme immun und encepur

Hallo, habe im Oktober 2007 schon einmal meine Situation erläutert und möchte hiermit mal den jetztigen Stand erläutern. Mein Hausarzt steht mir immer noch zu Seite und auch von meinem Anwalt werde ich 100 % unterstüzt. Mein Impfschaden wurde bis heute noch nicht anerkannt. Jeder Widerspruch meinerseits wurde vom Sozialgericht mit einer immer wieder neuen Erkrankung, warum ich eine Gesichtslähmung habe, niedergeschlagen. Im März wurde ich dann wiedermal zu einem Gutachter geschickt... dieser sagte, lieber das was ich habe, als an FSME zu erkranken und schließlich könne ich mich doch jetzt auch ein drittes mal impfen lassen, eine zweite Gesichtslähmung bekomme ich bestimmt nicht davon... Man muß dazu sagen, dass ich bei einen extremen Impfbefürter war, der an der FSME-Forschung beteiligt ist. Komischer Weise, vor zwei Jahren hat er meinen Hausarzt versichtert, meine Facialisparese kann durchauch eine Nebenwirkung der Impfung sein.... Jedensfalls machen jetzt die Medien auch endlich mal etwas gegen den Impfwahn, das finde ich auch gut so!!!!! Mal sehen wie lange ich mir dass Verfahren noch antue, ehrlich gesagt, Deutschland ist für solche Vorkommnisse überfordert, alles soll seinen geregelten Gang gehen und Reaktionen auf Impfungen, dass kann doch mit der heutigen Forschung gar nicht sein. Was ich zusätzlich noch zum Ausdruck bringen möchte, meldet Eure Impfrektionen, das ist wichtig, die Dunkelziffer ist hoch und nur wer meldet, kann was erreichen. Und wenn Euch eurer Arzt nicht glaub, dann fragt ihn doch, warum er nicht aufgeklärt hat und ob er weiß was im Beipackzettel steht...

05.06.09

D.S., 20.07.67, männlich

 

tetanos-diphterie-polio

hatte anfang mai einen schweren rennradunfall bei dem ich von einem PKW überfahren wurde, da ich aber nicht mehr genau wusste wie lange die letzt tetanos-impfung zurück lag, meinte der behandelnde arzt ich sollte eine auffrischung vornehmen. 1 spritze sofort die 2te in einem monat ( gestern) die nächste theoretisch in 12 monaten. ich muss ehrlich sagen dass ich die erste spritze vor 4 wochen sehr gut vertragen habe ohne nennenswert nebenfolgen, ganz ganz anders gestern abend. verspüre heute grosse schmerzen an der einstichstelle am oberarm obwohl sie nicht gerötet ist. starke schmerzen im nacken-und kopfbereich vor allem an den schläfen, totale übermüdigkeit könnte sogar auf dem boden schlafen, kältegefühl ( ähnlich schüttelfrost aber nicht so ausgepràgt) obwohl im büro tätig, dann wieder grosses hitzegefühl im gesicht aber das schlimmste sind die magenkrämpfe die mir ein normales atmen oder aufrecht gehen unterbinden, krämpfe beidseitig ziehen sich mittig unter den brustkorb hin, sehr schmerzhaft! für mich ist es die erste negative erfahrung in diesem bereich es wurden auch noch nie allergien diagnostiziert, muss aber feststellen dass hier in Luxemburg die ärzte gena so schlecht über mögliche nebenwirkungen informieren wie in deutschland

02.06.09

M.W.., 20.01.1997, männlich

 

FSME-IMMUN BAXTER VNR1FO5E

Mein Sohn war am 08.05.2007 zu Impfung, ein Bemerkung der Arzthelferin das nur noch dieser Impfstoff da war, tat die Ärtzin mit einer Handbewegung ab. 4 Std. später hatte er eine komplette Lähmung der linken Seite. Sind am nächsten Tag wieder zum Kinderärztin gegangen, es wurde Blut abgenommen. Die Lähmung hatte aufgehört nach 2 Tagen. Die Blutabnahme hat hat Werte ergeben als hätte er ein Herzinfarkt erlitten. Nach 3-4 Tagen war alles wieder halbwegs in Ordnung. Im Laufe der nächsten 4 Monate wurde er schwächer, hatte keine Kraft mehr für Sport, mußte sich immer wieder hinlegen. Hatte Kopf und Gliederschmerzen, Krämpfe, konnte das Wasser nachts nicht halten, mußte am Tag 4-6 Liter Wasser trinken um sein Durst zu löschen und am Ende ist er im Krankenhaus gelandet mit Diabetis Typ 1. Wir können es leider nicht beweisen, das die Diabetis durch die Impfung ausgelöst wurde. Allerdings ist es für uns ganz klar das er zu diesen Zeitpunkt krank geworden ist. Wo er jetzt ein ganzen Leben mit zurechtkommen muß.

25.05.09

H.M., 17.02.2000, weiblich

 

td-pur

Wir sind sehr kritisch zu Impfungen eingestellt und darum wurden unsere Kinder bisher nicht geimpft. Einzig die Tetanus und Diphterieimpfungen wurden uns ans Herz gelegt, weil die Kinder eben immer häufiger mal mit Verletzungen nach Hause kommen und sich auch mit zunehmendem Alter durch Klassenfahrten und Zeltlager etc. unserer ständigen Aufsicht entziehen. Also entschieden wir uns für eine Grundimmunisierung gegen Tetanus und Diphterie. Bei unserer 9 jährigen Tochter konnten wir gleich nach der 3. Impfung beobachten, wie der Arm immer dicker, roter und schmerzempfindlicher wurde. Sie entwickelte kurzzeitig eine erhöhte Temperatur von 37,9° und war müde und sehr gereizt. Heute sind 3 Tage vergangen und trotz Kühlen und Soventolgel ist der geimpfte Oberarm doppelt so dick, wie der andere. Er ist heiß und hart und gerötet, außerdem sehr berühungsempfindlich. Der Arzt hat jetzt Soventol H mit Cortison empfohlen und eine Neuvorstellung morgen. Er vermutet eine allergische Reaktion. Unsere Kinder sind ohne Impfungen bisher kerngesund gewesen und völlig allergiefrei.....ich muss sagen, ich bereue inzwischen diese Entscheidung. Von vielen Ärzten wird man, wenn man informiert ist und darum nicht impft als \"verantwortungslos\" hingestellt, aber bisher habe ich mich da auf keine Disskusionen eingelassen und dazu gestanden.

21.05.09

T.I-S. 1954

 

FSME

Ich bekam 3. FSME Impfung. Am Abend an selbem Tag spürte ich an rechtem Fuß eine unangenehme Nervenzuckungen, aber bin so eingeschlafen. In der Nacht wurde ich durch Schmerzen in Gesäßknochen an rechtem Po wach und konnte mein Bein ohne Schmerzen nicht beugen.
Nächsten Tag mußte ich stark hinken, so dass ich auf der Stufe gestolpert und hingefallen bin, da meine Beinmuskulatur nicht mitmachte. Zufällig hatte ich ein Gespräch bei einer Allgemeinärztin und fragte, ob solche Gelenk-/Knochenschmerzen durch Impfung verursacht werden könnte. Sie verneinte mit Gewissheit, aber mein Verdacht auf Impfung wurde nicht kleiner, weil ich vor der Impfung nichts aussergewöhnliches hatte, ausser dass ich mich angeschlagen und müde durch eine psychische Belastung fühlte, die aber auf dem Weg zur Besserung war.
2 Tage sind vergangen, und zum Glück lassen meine Beschwerde langsam nach. Ich hoffe, dass es so völlig verschwinden wird. Ich werde nie wieder mich impfen lassen.

19.05.09

A.D., 04.05.1961, männlich

 

FSME-Immun Erwachsene Charge VNR 1H03C

Am 23.03.2009 erhielt ich die 3.FSME Impfung. Nach 2 Tagen bekam ich Kopfschmerzen, die sich von Tag zu Tag steigerten und kaum noch zu ertragen waren. Ab dem 5. Tag spitzte sich das Ganze zu. Ich bekam Koordinationsschwierigkeiten und Schwindelge-fühl. Dadurch konnte nicht mehr richtig geradeaus laufen. Am 6. Tag kamen dann noch Sprachstörungen und heftige Brustkobschmerzen dazu. Nachdem ich dann am 30.03. zu meiner Hausärztin ging, wies sie mich ins Krankenhaus ein. Nach Untersuchungen wie CT, MRT, Gehirnwasser, HNO, alles ohne Befund, sowie Verabreichung von Kopfschmerztabletten, wurde ich am 7.04.2009 mit den gleichen Symptomen wieder entlassen. Wieder beim Hausarzt, wurde ich mehrere male zum Röntgen geschickt, was auch alles ohne Befund war. Ich hatte Glück, denn ich habe eine Heilpraktikerin in der Familie die mir half. Nach 6 Infusionen mit Vitaminen B und C, Entgiftungs-spritzen und Ausleitung der Impfung, geht es mir jetzt von Woche zu Woche wieder besser.

17.05.09

Y.O., 10.11.1976, weiblich

 

Grippeschutzimpfung

eine Grippeschutzimpfung liegt mittlerweile 5 Jahre zurück und erst jetzt wird mir durch einen Homöopathen geholfen. Ein Tag nach der Impfung fühlte ich mich schlecht, unwohl und grippig. Von Tag zu Tag wurde der Zustand schlimmer. So schleppte ich mich ein halbes Jahr von Arzt zu Arzt. Meine Hausärztin, welche mir die Impfung verabreichte, wollte diese Reaktionen natürlich nicht mit der Impfung in Zusammenhang bringen. Es ist ganz normal, dass man mal einen Winter lang krank ist. Ich wurde immer schwächer, hatte Husten bis zum Erbrechen, konnte kaum etwas Essen und absolut nichts machen. Nur liegen, so schwach war ich. Ein befreundeter Homöopath baute mich mit Medikamenten wieder auf. Es ging mir etwas besser. Doch die Nervenschmerzen, krampfartige Rückenschmerzen und Gelenkschmerzen blieben. Jeden Winter bekam ich Erkältungen von denen ich mich nicht mehr erholte und wandernde Entzündungen im ganzen Körper. Inzwischen bekam ich ein Kind und danach war der Zustand wieder unerträglich. Vor Schmerzen kann ich manchmal nicht aufstehen. Alles wird zur Qual. Die Allgemeinen Ärzte ließen mich mit meinen Problemen allein und konnten mir nicht helfen.
Vor ca. 8 Wochen fing ich eine Behandlung bei einem Heilpraktiker an. Nachdem ich ihm meine Geschichte erzählte habe, war für ihn klar, dass dies alles mit der Impfung zusammen hängt. Er stellte chronische Entzündungen im ganzen Körper fest. Nun leitet er die Impfung aus und entgiftet mich. Schon jetzt nach ca. 6 Wochen der Behandlung kann ich sagen, dass ich mich so gut fühle wie schon lange nicht mehr.
Ich wünsche mir für die Zukunft, dass von Seiten der Ärzte über Impfungen und deren Nebenwirkungen besser aufgeklärt wird. Und das wir, als Patienten mehr Mut haben unsere eigenen Ansichten auch bei den \"Göttern in weiss\" zu vertreten. Eigentlich sollte doch der Patient der \"König\" sein. So ist es aber leider nicht. Wehe dem, der gegen einen Arzt etwas sagt und seinen eigenen Verstand gebraucht. Letztendlich liegt die Entscheidung bei uns Patienten, dass sollten wir uns mehr bewusst machen.
Fragen wir uns einmal welche Rolle die Pharma Industrie eigentlich spielt. Die Konzerne geben jedes Jahr enorm viel Geld für die Herstellung eines Grippeimpfstoffes aus, von dem noch nicht einmal sicher ist, dass dieser auch genau die kommende Grippe trifft. Der Impfstoff muss aber auf jeden Fall an den \"Mann \" gebracht werden. So spielt sich jedes Jahr das gleiche Szenario ab. Ende des Jahres ab ca. November bis Januar wird in den Medien von der kommenden Grippewelle gesprochen. Diese wird als die schlimmste Grippewelle seit Jahren angepriesen. Aber man kann sich ja noch Impfen lassen. Und schon rennen alle los. Komischerweise hört man auf einem Mal nichts mehr davon, weder das die Grippewelle angekommen ist, noch sonst irgend etwas.
Vor jeder Impfung sollten sich Patienten gründlich über den Nutzen und etwaigen Schaden informieren. So kann jeder ganz persönlich entscheiden, welche Impfung er durch führen lassen möchte und welche nicht.

16.05.09

E.P., 25.06.2008, weiblich

 

Infanrix und Prevenar beides von Hexal

Am zweiten Tag nach der Impfung bekam unsere 10 Monate alte Tochter hohes Fieber, Durchfall,schwere Schlafstörungen, extreme Unruhezustände und hohe Reizbarkeit. Emilia schläft seid dem nicht mehr ein, sie will nicht mehr alleine sein, schreit panisch in ihrem Bett und bekommt seid 5 Tagen jede Nacht Fieber bis zu 38,9 Grad. Nach dem wir 2 Stunden lang versuchen sie in ihrem Bett zum schlafen zu bekommen nehmen wir sie mit ins Ehebett, wo sie auch kaum schläft,immer wieder nach dem einschlafen hochschreckt und schreit, sowie nicht in die Tiefschlafphase kommt sondern immer in 10 bis 20 minuten Intervallen schläft. Zu dem zeigt sich nachts eine extreme motorische Unruhe durch Beine strampeln,sie haut mit dem Ärmchen hin und her, setzt sich kurz nach dem Einschlafen im Bett plötzlich auf. Am Tag ist, vermutlich auch aus übermüdung, eine erhöhte Reizbarkeit und weinerlichkeit festzustellen.Weiterhin hat sie eine starke Verhärtung, Schwellung und Rötung an der Impfstelle im linken Oberschenkel (Pneumokkoken) und ist am gesamtem Unterkörper extrem berührungs- und schmerzempfindlich. Abschließend möchte ich sagen, dass unsere kleine Tochter bis zum Tag der Impfung sehr gut geschlafen hat und stets ein sehr glückliches und vorallem ausgeglichenes Baby war und sie seid ihrer 8. Lebenswoche immer zufrieden in ihrem eigenen Zimmer geschlafen hat. Wir sind sehr schockiert über diese Impfreaktion, erhalten jedoch von keiner Seite Hilfe und Unterstützung wie wir unserem Baby helfen können, wieder normal zu werden.(Innerhalb einer Woche 5 Kinderarzt besuche, sowie Heilpraktiker und Osteopath) Werden niemals wieder unsere Tochter impfen lassen.

15.05.09

J.R., 17.01.2009, männlich

 

Infanrix und Prevenar

2 Tage Fieber, am ersten Tag wollte er nur auf dem Arm sein und hat gebrüllt wenn er abgelegt wurde. Allgemein schlechte Laune, viel Gebrüll. Wurde nach einer Woche besser. Schläft seit der Impfung nicht mehr durch.

11.05.09

S.S., 11.01.1942, männlich

 

FSME-Impfstoff der Firma Novartis

Mein Vater hat sich vor einem Bayern-Urlaub im Frühjahr 2008 gegen FSME impfen lassen. Während des Urlaubes fühlte er sich immer mehr schlapp und müde, brachte dies allerdings noch nicht in Zusammenhang mit der Impfung. Die Schlappheit wurde immer akuter, und er bekam extreme Schwierigkeiten beim Gehen, hatte immer weniger Kraft in den Beinen. Zunächst führte er dies auf seine Bandscheiben zurück, woraufhin der Arzt ihn zum Orthopäden und schließlich ins Krankenhaus schickte zur Generaluntersuchung. Dort hat man alle möglichen Tests gemacht, ohne Befund. Sogar Gehirnwasser gezogen. Ohne Befund. Das Befinden wurde immer schlechter. Schließlich ging er auf mein Anraten hin zur Heilpraktikerin. Diese hat als erstes gefragt, ob und wann er denn einmal in letzter Zeit geimpft worden ist und brachte erstmals die Impfung mit der Lähmung in den Beinen in Zusammenhang. Das war kurz vor Weihnachten. Die Globuli waren schnell aufgebraucht, aber immernoch keine Besserung. Es wurde immer schlimmer. Schließlich fuhr er zu einem Hypnosearzt, welcher auch irgendwelche Infusionen zum Zellaufbau verabreichte, aber immernoch keine Besserung. Der Arzt setzte sich auch mit der Firma Novartis in Verbindung, welche einen möglichen Impfschaden natürlich von sich wiesen, obwohl die Symptome eindeutig darauf hinwiesen. Ein erneuter Besuch bei der Heilpraktikerin ergab, dass diese wohl schon so einen Fall hatte, welcher auch geheilt werden konnte. Morgen kann er sich die in der Apotheke zusammengestellte Tinktur abholen und hofft natürlich, dass er irgendwann einmal wieder richtig gehen kann oder dass zumindest der derzeitig miserable Zustand nicht noch schlechter wird. Es ist sehr traurig, dass es keinen Gegenimpfstoff gibt und dass die Pharmakonzerne nicht auf die doch schon erheblich auftretenden Fälle von Impfschäden reagieren.

08.05.09

S.K., 20.08.1980, weiblich

 

Covaxis Ch-B. C2695AB

Impfung vormittags, ab frühem Abend Fieber bis 39°C, Muskelschmerzen am ganzen Körper, hauptsächlich Extremitäten, starke Kopfschmerzen, der Arm, an dem geimpft wurde war angeschwollen und sehr schmerzhaft, allgemein starkes Krankheitsgefühl; andauernd über 3 Tage, danach bis zu einer Woche andauerndes Schwächegefühl

Ich bin nicht zum Arzt gegangen, sondern habe mich selbst mit Paracetamol \"behandelt\".

08.05.09

M.M., 18.11.1985, weiblich

 

Hepatitis A + B , Twinrix

Hatte die erwarteten Symptome wie Fieber und Schwellungen/Schmerzen am Arm, dennoch tat es mir 5 Tage danach immer noch weh. Am 6 Tag dann fing kriegte ich einen den ganzen Oberarm ausfüllenden Ausschlag, was nicht gepunktet sondern die ganze Oberfläche rot ließ. Was zuerst die Größe einer Hand hatte, entwickelte sich schnell und mit bloßen Augen zu sehen jede Stunden weiter. Mein Arzt verschreibte mir ein Antibiotikum was ich für 6 Tagen 2x nehmen musste, und eine Creme. Es dauerte eine Woche bis die Rötung komplett weg war..

Seitdem hat sich auch mein Körperbefinden geändert - das ist natürlich eine subjektive Empfindung, aber ich kenne mein Körper sehr gut, und weiß genau wie es auf z. Bsp. Erkältung reagiert. Ich werde jetzt viel häufiger krank und mein Nervengebilde ist angeschlagen (Sensibilität/komisches Gefühl in den Beinen) was direkt nach der Impfung angefangen hat.

06.05.09

M.W., 07.11.1973, weiblich

Bein.- und Beckenvenentrobose

Röteln

Zu Beginn dachte ich nicht das es sich um eine Impfreaktion handeln könnte, hatte auch vollkommen vergessen, daß ich 1 Tag nach der Geburt meiner 2 Tochter Röteln geimpft wurde - noch dazu nach einen Kaiserschnitt, also man kann nicht wirklich sagen, daß es die besten Voraussetzungen waren, ebeno hatte ich in der 1 Schwangerschaft eine Bein. - und Beckenenentrobose mir eingefangen und diese machte auch in der 2 Schwangerschaft Probleme - ich musste ab der 14 SSW wieder Heperin spritzen bis einschließlich 6 Wochen nach der Geburt.2 Wochen nach der Impfung begann meine kleine Tochter die gestillt wurde mit dem Schreinen und zu Beginn dachten wir es sind die 3 Monatskoliken, wir versuchten alles, klammerten uns an jeden Strohhalm, klärte medizinisch alles ab, nicht wurde gefunden, alle sagten das legt sich wieder. Als unsere kleine Tochter dann 7 Monate alt war - wurde es langsam besser - am Schluss schrie sie fast 8 Stunden am Tag und erbrach schwallartig die Muttermilch, auch war sie sehr wetterfühlig und wir konnten schon 2 Stunden vorhersagen was kommt - Regen, Hgel, Schnee, Sonne, Wind - wirklich. Bis zum 10 Lebensmonat wurde es allmählich besser und ihr schrilles, schmerhaftes Schreien verschwand zur Gänze, ebenso ihr Erbrechen - was mich beängstigt ist, das meine kleine Tochter nicht einmal geimpft wurde, es nur über die Muttermilch aufnahm und dies solche Reaktionen hervorruft, falls sie sich denken sollten, das war die 6 fach Impfung täuschen sie sich - meine Tochter ist bis jetzt noch nicht geimpft.
Nun zu mir: ca 14 Tage nach der Impfung trat bei mir die erste Grippe von 16 Grippen im Zeitraum von März 2008 bis Februar 2009 auf, immer die gleichen Symthome : höllisch brennende Rachenentzündung, Schluckbeschwerden, Mandelentzündung, die dann in die Nebenhöhle wanderte und dort einen Schnuppen hervorrief, daß ich nicht einmal mehr trinken konnte, das heißt ich war so zu in der Nase, das ich keine Luft hatte um das Wasser zu schlucken - musste ganz kleine Schlucke nehmen um überhaupt etwas runter zu bekommen. Von den Nebenhöhlen wanderte die Entzündung dann noch in die Ohren- es war die Hölle - ebenso merkte ich einen Wesensveränderung zu Beginn dachte ich es sind die Hormone, das Wochenbett und was man sich so einbildet, jedoch meine Umfeld und ich kannten mich so nicht - wegen jeder Kleinigkeit war ich aus dem Häuschen, war argressiv und innerlich so zerrisssen und wutentbrannt, das ich mir ernsthaft Sorgen um mich machte - zum Glück habe ich ein gutes Familiensystem. Ebenso ist mein Nesselausschlag wieder zurück gekommen - wobei ich nicht weiß ob das von dem vielen Heperinspritzen ist oder von der Rötelimpfung, dieser zeigt sich so das ich auf den Fingern und am Fußballen diesesmal auch unter der Haut Wasserbläschen auftauchen, diese an die Oberfläche kommen, aufplatzen und dann zu tiefen Rissen werden, sehr schmerzhaft, zum Teil nur mit Kortison behanderlbar. Heute wo ich das schreibe, geht es mir wieder sehr viel besser, zum Glück ist ausser der Nesselauschlag nichts mehr da und mein Wesen ist wieder sanft.

05.05.09

A.K., 08.07.1993, weiblich

 

Gardasil

Meine Tochter (15) wurde am 27.10.2008, am 05.01.2009 und am 30.04.2009 gegen HPV geimpft.Da in unserer Familie Gebärmutterhalskrebs vorkommt, hielt ich es für sinnvoll meine Tochter impfen zu lassen.
Seit der letzten Impfung bin ich nun leider (erst jetzt) stutzig geworden. Es fing nach der ersten Impfung an und ich mache mir große Vorwürfe, da man nicht weiß was es noch für Auswirkungen haben kann oder wird. Mit Infekten,Harnwegsinfekten (einmal mit Krankenhausaufenthalt),Übelkeit,Abgeschlagenheit,Durchfallerkrankungen,dann wenig später Herpes Simplex, wobei sie zuvor nie Herpes hatte. Wenn das dann nach 2 oder 3 Wochen überstanden war, wiederholte sich eines der oben aufgeführten Erkrankungen. Erst schob ich es immer auf die kalte Jahreszeit, aber meine Tochter war vor den Impfungen kaum krank. Nachdem sie nun am 30.04.09 ihre letze Impfung bekommen hat, ist sie seit dem 04.05.09 nun schon wieder krank. Übelkeit und Durchfall. In diesem Schuljahr war meine Tochter so oft krank, wie in ihrer ganzen Schulzeit nicht. Es ist schon merkwürdig, wenn meine Tochter wegen einer Erkrankung zur Frauenärztin ging, was ja immer zwischen den Impfungen passierte und nicht einmal gestutzt wurde warum sie so oft Harnwegsinfekte, oder Herpes hatte und alles andere. Genauso war es beim Hausarzt, der über die Impfungen Bescheid wußte.
Meine Meinung dazu : Noch zuviel Unwissenheit über die HPV-Impfung, Abzockerei und die Versuchskaninchen gibt es gratis dazu.

05.05.09

J.K., 15.05.1950

 

Pocken

Mein Bruder wurde 1956 gegen Pocken geimpft.
Er bekam nach dem Impfen hohes Fieber mit Krämpfe und Hautausschlag.
Als nach einiger Zeit alles vor bei war,stellte man nachträglich eine Gehirnhautentzündung fest,wobei er den Verstand über Nacht verlohr.Mit heute 59jahren schweren HOPS.
Leider fehlen mir dazu alle Unterlagen.

30.04.09

T.H., Feb.07, männlich

 

Rotavirus

Impfschaden Nr. 1:
Rotavirus wurde 2 mal (Frühjahr und Sommer 2007) gegeben (Schluckimpfung). Februar 2008 - trotz Impfung - akute Rotaviruserkrankung mit 5-tägigem Krankenhausaufenthalt.

Impfschaden Nr. 2:
Wegen Unwissenheit und Unsicherheit meinerseits lies ich mich überreden, bei meinem Kind das \"komplette Impfprogramm\" durchzuführen... man will ja nur das Beste für\'s Kind!
Nach der 3. 6fach Impfung zeigte sich eine kleine trockene Stelle auf dem rechten Arm. Ärztin: \"Nicht schlimm, geht wieder weg!\"
Der Ausschlag wuchs immer weiter, hat nun beide Arme an Ober- und Unterseite, den Rücken und das Kinn befallen. Stark \"blühende\" NEURODERMITS, NÄCHTLICHES JUCKEN, SCHLAFLOSIGKEIT, STARKE BRONCHITIS, STÄNDIGER DURCHFALL.
Behandlung durch den Arzt: Inhalator für Bronchitis, Creme für die Neurodermits. Mehr nicht!!!
Nun, nach über 1 Jahr lang Quälerei und Falschbehandlung durch den Arzt wurde vom Heilpraktiker eine WEIZENALLERGIE, ausgelöst durch die Impfungen, und ein Darmpilz als Folge dessen, festgestellt. Totale Ernährungsumstellung läßt die Neurodermits langsam verschwinden (juchhu!) auch ohne Creme! Weiterführende homöopathische Behandlung lassen eine langsame Besserung sehen!
Meine Tochter (7 Wochen) erhält ganz bestimmt KEINE einzige Impfung!

26.04.09

D.V., 13.07.1986, weiblich

 

Gardasil

Nach der 3. Impfung (März 2008) traten bei meiner Tochter in einem Zeitraum von etwa 11 Monaten folgende Beschwerden auf:

nach dem Essen häufige und sehr schmerzhafte Magen- und Darmkrämpfe, Durchfall /// Juckreiz am ganzen Körper, Ekzeme > Untersuchung beim Hautarzt, Ursache nicht feststellbar > Kortisonbehandlung /// Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen, massive Konzentrationsprobleme, einfachste Aufgaben in der Schule nicht mehr lösbar /// Wesensänderung (ständig schlechte Laune, Aggressivität, Lustlosigkeit, nicht mehr belastbar) /// Gelenk- und Kopfschmerzen, Schmerzen und Taubheitsgefühl im linken Arm /// Schlafstörungen, nachts sehr stark schmerzende Beine /// häufige Schwindel- und Ohnmachtsanfälle, Schwächegefühl > Blutdruck völlig normal /// Halsschmerzen, starke Lymphdrüsenschwellung, Ohrenschmerzen und eingeschränktes Hörvermögen > Untersuchung beim HNO-Arzt, Ursache nicht feststellbar /// häufige Atemnot und ganz ungewöhnlicher Husten > Untersuchung beim Pneumologen > allergisches Asthma (Stufe 3) > Kortisonbehandlung /// weiter sehr starke, anhaltende Bauchkrämpfe > mehrmals Untersuchung im Krankenhaus > Ursache nicht genau feststellbar, vermutlich Infekt /// .

Weil alle Arztbesuche keine wirkliche Klarheit über die Ursache der Beschwerden brachte, suchte meine Tochter in ihrer Verzweiflung eine Heilpraktikerin auf und begann dort eine ganzheitliche Therapie (u.a. Entgiftung, Stärkung des Immunsystems, Akupunktur). Die Asthmasymptome verschwanden nach und nach und alle anderen Beschwerden ebenfalls. Die Impfreaktionen wurden von der impfenden Frauenärztin später an die Herstellerfirma gemeldet, deren Vertreter schlossen aber jeglichen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Beschwerden aus und rieten meiner Tochter stattdessen einen Psychiater aufzusuchen, da die von ihr beschriebenen Symptome nach ihrer Auffassung ganz klar auf eine Depression hindeuteten. Meine Tochter ist diesem Rat nicht gefolgt, stärkt weiterhin permanent ihr Immunsystem und ist seit einigen Monaten glücklicherweise beschwerdefrei.

24.04.09

N.W., 22.04.09, weiblich

 

Gardasil

Die erste Gebärmutterhalsimpfung habe ich am 25.06.07 erhalten, danach war alles noch in Ordnung. Nach der 2. Impfung am 17.09.07 hatte ich ein Tag danach Schmerzen im Oberarm und 2 Wochen später, trag Übelkeit auf, dazu sind Oberbauschmerzen gekommen, Blähungen und Durchfall. Ich war fast jeden 2. Tag beim Arzt weil es mir nicht gut ging, immer wieder von der Schule geholt werden musste. Es wurden Ultraschalluntersuchungen gemacht, Blutuntersungen, Magenspiegelung, Damspiegelung, Allergietests bezüglich Fructose, Lactose, Glutamat und Gluten. Zu dem wurden bei mir verscheidene Diätformen durchgeführt. Alles hat nichts zur Besserung der Übelkeit beigetragen. Habe alle Möglichen Medikamente bekommen, die Übelkeit linden sollten, haben alle nicht gebracht. Ich hab meine Pille gewechselt, weil es hätte sein können, dass ich meine nicht vertrage. Aber die Übekeit hielt an. In diesem Schulejahr 07/08 war ich in der 10. Klasse und dabei meine Mittlere Reife zu machen, aber soweit ist es nicht gekommen. Ich bin von September bis Ende Oktober noch in die Schule gegangen. Immer wieder musste ich von der Schule abgeholt werden. Ab Ende Oktober, Anfang November konnte ich die Schule nicht mehr besuchen. So war die einzie Möglichkeit die Klasse zu wiederholen und zurück in die 9. Klasse zu gehen. Insgesammt ging diese anhaltende Übelkeit, ohne dass einen Tag besser war von September 2007 bis März 2008. Meine Mutter hat sich Sorgen um mich gemacht, niemand wusste mehr weiter. Der Hohepunkt war, als ich von meinem eigenen Hausarzt zu einem Pyschologen überwiesen worden bin. Ich soll mir diese Bauchschmerzen nur einbilden, es soll alles von dem Stress in der Schule kommen. Ohne darüber nachzudenken, ob diese Beschwerden von diese Impfung kommen könnte wurde ich am 06.03.08 mit der letzten Impfung geimpft. Niemals hätten wir diese Übelkeit, mit den anderen Magen-Darm Beschwerden mit der Gebärmutterhalsimpfung gebracht. Als ich das erste Mal im Fernsehn über Beschwerden und Nebenwirkungen erfahren habe, dass Übelkeit sehr häufig auftritt, habe ich darüber nachgedacht, dass es davon kommen könnte. Heute bin ich mir ganz sicher, dass diese Beschwerden von dieser Impfung gekommen sind und passen zeitlich genau auf die Impfung.
Meine kleine Schwester, die jetzt auch im Alter wäre zu impfen wird nicht geimpft.

23.04.09

-.-., 16.6.1993, weiblich

 

Gardasil

Nach der heutigen 1. HPV Impfung ist meine Tochter ,in der Praxis, nur wenige Minuten nach der Injektion ohnmächtig umgefallen und mit dem Kopf  aufgeschlagen ! Folge : Per Rettungswagen musste sie ins Krankenhaus gebacht werden. Dort liegt sie nun zur Beobachtung! Was ich hier lesen musste erschüttert mich zu tiefst!!!!
Hoffendlich bleibt es \" nur \" bei der Ohnmacht !
Für uns steht jetzt schon fest , daß es die 2. Impfung nicht geben wird !!!

19.04.09

B.K., 02.12.1959, weiblich

 

Influenza, Ch.-B: 184021C 0,5ml BEGRIVAC 2008/2009

Am 19.11.2008 ließ ich mich bei meinem Frauenarzt gegen \"Influenza\" impfen. Aufklärungen von Nebenwirkungen in Zusammenhang einer Grippeschutzimpfung hatte es leider nicht gegeben. Muß jedoch sagen, dass ich einen wunderbaren Frauenarzt habe und er bestimmt nicht wollte, dass ich solch einen Schaden davon trage, wie ich ihn jetzt schildere:
2-3 Tage nach der Impfung hatte ich sehr unangenehme Kopfschmerzen mit einem dumpfen Taubheitsgefühl in der Stirn, Nasenrückenbereich und in der rechten Gesichtshälfte. Meine Augen waren plötzlich sehr Lichtempfindlich und ich sah Doppelbilder. Nachts kam ich nicht mehr zur Ruhe, hatte Schlafstörungen und war regelmäßig in der Nacht auf Wanderschaft durchs Haus. Herzrasen, hoher Pulsschlag, Peitschen in den Ohren mit Taubheit im rechten Ohr sowie eine furchtbare Brustenge mit starkem Dehnungsgefühl und Druckschmerz. Am 25.11.2008 war dann der Höhepunkt erreicht- mein rechtes Auge erblindete plötzlich und ich sah nur noch ein schwarzes Loch.
Das war 9:00 Uhr morgens. Ich rief sofort einen Augenarzt an und fragte nach einem Termin. Um 11:00 Uhr am gleichen Tag stellte ich mich dem Augenarzt vor. Nach kurzer Untersuchung meiner Augen meinte dieser zu mir: \"Sie müssen sofort nach Homburg als Notfall ins Krankenhaus- mit dem Verdacht auf MS oder Hirntumor\"! Mutterseelenallein ging ich aus der Praxis des Augenarztes und lief weinend durch die Straßen. 12:30 Uhr war ich bereits in Homburg- als Notfall! Stationärer Aufenthalt vom 26.11.08 bis 02.12.2008. Diagnose: Augeninfarkt mit Papillenödem. Weitere Notfalleinweisung in ein anderes Krankenhaus (Augenklinik) am 12.12.2008 - 23.12.2008 wegen gleicher Symptome, jedoch diesmal einhergehend mit starken Lähmungserscheinungen im linken Bein, Hand und Kopf. Massive Gang- u. Sprachstörungen, Schriftbildveränderungen (Kraxelschrift) sowie Denkausfälle und Nackensteifigkeit. Diagnose: Verdacht auf AION- atypische entzündliche Opticusneuropathie. Weiter Kliniksaufenthalt in einer Neurologie vom 06.01.2009 bis 09.01.2009. Unveränderte Diagnose: Opticusneuropathie mit Erblindung des rechten Auges ein Lebenlang und den begleitenden Symptomen von Taubheit und Druckschmerz im Kopf sowie Gesichtsfeldausfall rechts. Ich werde mich niemals mehr Grippeschutzimpfen lassen!!!

17.04.09

P.W., 09.05.1971, weiblich

 

Grippeimpfung 2007

Im Februar 2007 bekam ich eine Grippeimpfung.Ich bin 37 Jahre alt und arbeite mit jungen Leuten, deshalb dachte ich eine Imfung kann nicht schaden.
Nach ca. einer Woche bekam ich extreme Schmerzen im linken (geimpften) Arm, welche am nächsten Tag noch schlimmer wurden, ausserdem Fieber und Erkältungssymptome.Der Arzt meinte, es sei halt eine erkältung- ich habe mich aber gefühlt als ob ich jeden Moment umkippe...
Am 3. Tag waren die Schmerzen so schlimm und meine Beine ganz schwach, dass mich der dann gerufene Notarzt sofort ins Krankenhaus geschickt hat.
Dort konnte keiner feststellen was ich eigentlich habe, als ich am nächsten tag aufwachte und kein gefühl mehr in den Beinen hatte wurde ein CT gemacht- auch dabei kam nichts heraus und keiner wusste woher die Lähmungen in den Beinen kamen- ich wurde dann mit dem Sanka in eine andere Klinik gefahren-dort wurde eine Rückenmarkpunktion gemacht-awieder kein Ergebnis.
Als Nierenversagen dazukam wurde ich mit dem Sanka in die nächste Klinik-Uniklinik Ulm gefahren.
Dort lag ich einige TAge auf der Intensivstation und es war nicht sicher ob ich jemals dort wieder herauskomme.
Als dann meine Werte einigermaßen stabil waren wurde ich auf die Infektionsstation verlegt- da sie dort dachten ich hätte mich irgendwo infiziert mit einem seltsamen Virus.Ich war aber seit Jahren nicht mehr im Urlaub daher war dies unwahrscheinlich.
Bei den untersuchungen kam auch nichts heraus.
Ersta als ich erzählte ich wurde gegen Grippe geimpft wurden die Ärzte etwas hellhörig- allerdings beharrten sie darauf es nkönne nicht davon kommen.Da letztlich aber nichts anderes festgestellt wurde, übernahmen sie diese vermutung.
Ich lag noch 3 Wochen ind er Infektionsstation und hatte Dauerfieber, abartige Schmwerzen im linken Arm bzw. unter der Achsel und extreme Schwellung dort- leider nahm das keiner so ersnst und ich konnte deshalb nicht schlafen da mich die Schmerzen trotz Hämmermittel wahnsinnig machten.
Die gelähmten Beine hatte noch ca 2 Wochen- ein Krankengymnast kam täglich zu mir und zeigte mir Übungen die ich im Liegen machen konnte (ich konnte ja nur liegen) es wurde langsam besser und als ich  das erste Mal nach 2 Wochen hinstehen wollte sackte ich aber zusammen.
Meine große Sorge war, dass ich nie wieder laufen kann.
NAch 3 Wochen wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen obwohl ich noch nicht mal selbständig laufen konnte und total schwach war, ausserdem waren die Lymphozyten Werte noch extrem hoch.
Ich wollte auf Reha das bekam ich aber nicht.
Also war ich zuhause im 2. Stock völlig allein auf mich gestellt.
Es musste immer jemand komme um mich zu holen, damit ich jeden Tag zur Krankengymnastik konnte.
Ich hatte nicht mal die Kraft eine Wasserflasche zu öffnen.
Mit eiserner Disziplin ging ich dann ins Fitnessstudio und ließ mir dort helfen mit einem Programm an Übungen wieder zu Kräften zu kommen.
Nach insgesamt 7 Wochen ging ich wieder zur Arbeit- stundenweise.
Dies war sehr hart aber ich war so froh wieder am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.
Seither kann ich wieder laufen, habe aber immer noch Koordinationsprobleme-d.h. renne öfter mal aus Versehen an eine Wand...
Fast 2 Jahre hatte ich immer wiederkehrende Fieberschübe und die Blutwerte waren immer gleich schlecht.
Ich wechselte von einem Arzt zum anderen..bis ich vor einem halben Jahr zu einem Arzt kam, der Ohrakupunktur macht.
Nach 5 Behandlungen waren meine Fieberschübe weg und meine Blutwerte besser.
Leider musste ich die Behandlungen selber bezahlen- sowie alle davor auch.
Der Akupunktur arzt stellte fest, dass die Nieren schlecht arbeiten.
Leider ist meine Müdigkeit seit 2 JAhren imme r noch so extrem, das ich nicht viel machen kann, dh nach der Arbeit lege ich mich hin (ich bin in der Jugendbildung tätig).
Ausserdem bin ich dauernd erkältet und liege dann immer gleich total flach was ziemlich nervig ist.
Bis vor der Impfung war ich bei freunden als Party Queen verschrien..davon ist leider nicht mehr viel übrig.
Nun habe ich einen neuen Hausarzt der mir empfohlen hat eine Imfnossode als quasi gegenmittel zu geben um die Restgifte der Impfung auszuleiten. Das werde ich nun machen und hoffe das nach über 2 einhalb Jahren mein Leiden ein ende hat.
Aber ich muss sagen ich bin so froh dass ich wieder laufen kann und freue mich über jeden Tag.
Im Krankenhaus habe ich mir viorgenommen wenn ich wieder laufen kann, werde ich viel Sport machen und mich viel bewegen- das tue ich nun auch!
Und wenn ich mal einen guten Tag habe, dann gehe ich auch weg und feier bis in die Puppen (kommt aber nur alle Monate vor)-denn man weiß ja nie was morgen passiert.

13.04.09

A.S., 24.06.90, weiblich

 

Gardasil

Nach der 2. Impfung hatte ich eine harte stelle bei der einstichsstelle und starke shcmerzen. nach einiger zeit bekam ich grosse probleme mit dem rechten Auge, sah fast nichts mehr. Ging zum Augenarzt, welcher mir dann anriet ins spital zu gehen.
Im spital war ich im MRI, man hat enzündungsherden im Gehirn gesehen, welche auf den Sehnerv drückten. Sie haben eine Lumbalpunktion durchgeführt. Ich war dann für 6 Tage im SPital, wurde dort mit Kortison behandelt, welche ich dann zu Hause noch Oral zu mir nahm. Jetzt haben die Ärzte bei mir Multiple Sklerose diagnostiziert, wobei ich persönlich noch nicht 100pro überzeut bin.
Die 3 Impfung hätte ich im Juni, aber die mache ich ganz bestimmt nicht mehr!

Ich rate auch von dieser Impfung ab!

05.04.09

A.I., 24.04.1990, weiblich

 

Gardasil

Da es nun schon eine weile her ist das ich diese Impfung erhalten habe habe ich mich doch mal auf verschiedenen Seiten belesen. Ich habe seit ca. dieser Impfung immer wieder plötzlich auftretendes Bauchweh gefolgt von sehr wässrigen Durchfall, Übelkeit und Schwindelanfällen. Es ist seit dem auch nie besser geworden. Das es eine Folge von Gardasil sein könnte daran habe ich nie gedacht. Werde nun auch meinen Arzt nochmal aufsuchen.

05.04.09

S.B., 14.8.96, weiblich

 

Gardasil

Wir haben beide unsere Töchter zum ersten Mal impfen lassen. Die Jüngere wurde ca 3 Minuten nach der Impfung für 5 Sekunden ohnmächtig. Sie hatte danach für ca 3 Stunden krampfartige \"Lach\"-Anfälle (ohne Emotionen) und hatte nach ca 1 Stunde Schwierigkeiten richtig zu atmen. Sie wurde hospitalisiert. Die Symptome verschwanden aber bereits im Krankenhaus. Sie hat seither Kopfschmerzen und Schwindel. Es scheint auch ihr rechter Arm schwächer und sie klagt über die grössere Anstrengung, Treppen zu steigen. Auch hatte sie über Schmerzen in der Milzgegend geklagt. Wir werden eine neurologische Untersuchung beim Spezialisten veranlassen und hoffentlich ein MRI. Ansonsten beten wir, dass sie wieder gesund wird.

02.04.09

L.J., 01.04.1994, weiblich

 

Gardasil

Meine Tochter veränderte ihr wesen auch in der Schule. Klagte erst über Kopfschmerzen und Bauchschmerzen sowie Übelkeit. Ihr war alles zu viel. Auch der Schulweg belastete sie. Später nach Weihnachten wurde es schlimmer. Sie war in der Schule auffällig auch vom verhalten. Unruhig, konnte sich nicht konzentrieren. Im Januar fing es mit Atemnot langsam an. Da meine Tochter auf Pollen reagiert hatten wir et das vermutet. Es wurde schlimmer. Ich musste sie mehrmals von der Schule abholen. Der Blutdruck stieg an und der Puls raste. Herz Klopfen bis zum Hals, Atemnot Angst zu stände. Erste Notarzt meinte zu hoher Blutdruck muss behandelt werden. Also zum Hausarzt mit ihr. Tabletten halfen nicht. Der weilen zweiter Notarzt, der meine alles Einbildung Kind gesund. Soll Psychologen suchen. Es wurde immer schlimmer. Sie kann nicht zur Schule gehen. In der Straßenbahn Panik Attacken. Geschlossenen Räume geht gar nicht mehr. Sie ist seit einen Monat zu Hause. Beim HNO wurde eine Nasen Nebenhöhlen Entzündung festgestellt. Der weilen waren wir morgens um 2.00 ins Virchow Weding gefahren, doch da schickte man uns wieder nach Hause. Alles Einbildung. Ein Zettel bekamen wir zum SBZ wo Akut drauf steht. Wir haben aber erst nach Ostern einen Termin bekommen. Sie ist weiterhin zu Hause ohne Krankschreibung da ja nicht fest zu stellen ist und ich als Mutter die Nase voll Habe mich ständig rechtfertigen zu müssen warum ich zum Arzt gehe mit meiner Tochter. Abends und Nachs ist es am schlimmsten. Jetziger stand sie kann immer noch nicht in geschlossenen Räume gehen. Nur zu Hause fühlt sie sich sicher. Selbst das Haus zu verlassen fällt ihr schwer. Danach wenn ich es mal schaffe sie aus dem Haus zu locken gehen wir höchsten 10 Minuten und dann kommt die Panik und wir gehen wieder zurück. Danach ist sie sehr erschöpft. In der Zwischenzeit hatte ich noch meine Hausarzt gebeten Linda Einzuweisen ins Krankenhaus aber er lachte nur und sagte das gehe nicht so einfach. Und zu den Kinderarzt der die Impfung gemacht hat möchte ich nicht gehen. Ich habe den Kinder Arzt per Mail informiert über ihre Seite und ob er ein Feed Back bekommen hat, da es Linda nicht gut geht.

 

„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann

 

Sarah titel 250

Das neue Kinderbuch "Sarah will nicht geimpft werden", das bereits für viele Diskussionen sorgte