Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Meine Nicht-Impf-Erfahrung geht nun schon in die nächste Generation...

Meine Nicht-Impf-Erfahrung geht nun schon in die nächste Generation, wobei meine älteste Tochter, heute 31 Jahre, noch die ersten Grundimpfungen erhalten hat, aber schon keine Keuchhusten und keine Polio Impfung, mit 14 letzte Tetanus, keine Röteln, da hoher Titer durch durchgemachte Röteln mit 10 Jahren. Meine Tochter hat dann die gute Entwicklung ihrer heute 17 und 15 Jahre alten Geschwister (und die Gesundheit aller unserer, nur noch Tollwut geimpften Hunde)  erlebt und ihre Tochter, meine nun  1 ½ jährige Enkelin, ist nicht geimpft. Bisher kennt dieses Kind den Kinderarzt nur von Vorsorgeuntersuchungen und hatte nur 1x eine leichte Erkältung und 1x leichtes Fieber. In den Kindergruppen meidet meine Tochter das Gespräch bzgl. Impfung, da die Gespräche der anderen Mütter und Leiterinnen der Gruppen immer nur Pro Impfung sind und sie gar nicht erst in Diskussionen verwickelt werden will.

Die Ärzte in der Familie können es nicht verstehen, aber ich diskutiere es nicht (nicht mehr), ich verweise nur darauf, dass ich denjenigen unter den Ärzten, die sich neben der Schulmedizin noch mit anderem beschäftigen bzw. während ihrer Tätigkeit zu abweichenden Überzeugungen gekommen sind, mehr glaube, als denen, die nach ihrem Studium nichts mehr dazu gelernt haben. Und diskutieren sollen sie mit diesen, ihren Kollegen.

Für meine jüngeren Kinder gab es weder in der Schule (Waldorfschule), noch in der Freizeit jemals Probleme oder Nachfragen, der Brief mit „Darf ohne meine ausdrückliche Einwilligung unter keinen Umständen geimpft werden- auch nicht gegen Tetanus“ ist auf Reisen immer dabei. Und wenn Mitschüler tagelang krank sind („es geht … rum“), dann fühlen sich meine beiden evtl.einen Tag nicht ganz wohl.

Und dann  kann ich auch noch von meiner sehr agilen 88-jährigen Mutter berichten, die sich – ermutigt durch mich und meine Kinder -  erfolgreich allen Impfaufrufen widersetzt hat.

Ich muss allerdings ergänzen, dass wir alle auch durch Ernährung und mit Nahrungsergänzung auf eine ausreichende Versorgung mit Mineralien achten und durch Gebrauch von Magnetbetten auf eine ausreichende Energiezufuhr (auch meine Mutter seit 10 Jahren).

 

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