Silizium aus isländischen Vulkanquellen zum Ausleitung von Aluminium aus ImpfstoffenSilica ist reines, kolloidales Silizium, in dem 13 Jahre Entwicklung und intensive Grundlagenforschung vom isländischen Unternehmen geoSilica stecken.Es enthält in reinem, isländischem Tiefenwasser fein verteiltes gelöstes Silizium in kolloidaler Form.Silizium Pure ist ein veganes Naturprodukt. |
Zus.: 0,5 ml (1 Dosis) enth.: Tetanus-Toxoid, adsorbiert mind. 20 I.E., Diphtherie-Toxoid, adsorbiert mind. 2 I.E., inaktivierte Poliomyelitis-Viren : Typ I (Mahoney) 40 D-Antigeneinh., Typ II (MEF 1) 8 D-Antigeneinh., Typ III (Saukett) 32 D-Antigeneinh.; Wirtssystem: Affennieren-Zellkulturen.
Weit. Bestandteile: Aluminiumhydroxid, Formaldehyd, Natriumchlorid, Wasser f. Inj.-zwecke, In Spuren: Phenolsulfonphthalein, Polysorbat 80, Neomycin, Streptomycin, Polymyxin B.
1 Fertigspr. 0,5 ml (o. Kanüle) | 23,93 | PZN 0947745 | ||
10 Fertigspr. 0,5 ml | 143,56 | PZN 0947751 | ||
2 x 10 Fertigspr. 0,5 ml | 277,48 | PZN 0947768 |
Anw.: Aktive Immunisierung gegen Tetanus, Diphtherie u. Poliomyelitis ab dem 6. Lebensj. zur Auffrischimpfung, zur Tetanusprophylaxe im Verletzungsfall ab 6. Lebensj. mit gleichz. Auffrischung des Immunschutzes gegen Diphtherie u. Poliomyelitis.
Gegenanz.: I 7 a, b. Vorübergehende Thrombozytopenien od. neurolog. Komplikationen nach früherer Diphtherie- u./od. Tetanus-Impfung, Komplikationen nach früherer Impfung bis zur Klärung der Ursache, bekannte schwere allerg. Reakt auf Impfbestandteile: Im Verletzungsfall nur Tetanus-Immunglobulin anw., zweimal 250 I.E. im Abstand von 4 Wo.
Anw.-beschränk.: Bei Personen mit bekanntem Immundefekt od. unter immunsuppressiver Therapie im Verletzungsfall immer gleichzeitig Tetanus-Immunglobulin geben.
Schwang./Stillz.: In den ersten 3 Mon. einer Schwang. nur bei Gefahr einer Infekt. Bisher wurden bei der Anw. von Tetanus-, Diphtherietoxoid od. IPV-haltigen Impfstoffen keine schädigenden Einflüsse auf den Embryo beobachtet. Versehentliche Impfung kein Grund für Schwangerschaftsabbruch. Stillzeit keine Kontraind.
Nebenw.: Lokalreakt. (vorübergehende Rötung, Schwellung, Schmerzen), gelegentl. Anschwellen der region. Lymphknoten, in Einzelf. Granulom evtl. mit Serombildung. Grippeähnl. Allgemeinsymptome, Muskel- u. Gelenkbeschw., gastrointest. Beschw., Parästhesien, Vertigo, Schlafstör., allerg. Reaktionen, Dyspnoe, Juckreiz, kurzzeitiges Exanthem. Nach Impfung gegen Diphtherie u. Tetanus wurden Einzelf. von Erkr. des zentr. u. peripheren Nervensystems (Guillain-Barré-Syndrom, Plexusneuritiden), vorübergehende Thrombozytopenien, allerg. Erkr. der Niere mit vorübergehender Proteinurie berichtet. Nebenreakt. treten bevorzugt bei hyperimmunisierten Pers. entspr. Gegenanz. auf. Statistisch kein Hinw. auf Häufung von erstmaligem Auftreten od. Schubauslösung von Autoimmunerkrank. (z. B. Multiple Sklerose). Im indiv. Fall (bei entsprechender Disposition) ist nicht absolut auszuschließen, dass die Impf. als unspez. Trigger einen Schub auslösen kann.
Hinw.: Nach heutigem Kenntnisstand sind Impfungen nicht die Ursache von Autoimmunerkrankungen.
Dos.: Routinemäßig: 1mal 0,5 ml ab 6. Lebensj. u. 1mal 0,5 ml im 11. bis 18. Lebensj., danach je 1mal 0,5 ml in Abständen von 10 J. Impfprophylaxe bei Verletzung von Personen mit vollständiger Prophylaxe gegen Tetanus, bei denen die letzten Impfungen zurückliegen: Bis 5 J.: keine sofortige Impfung erforderl.; 5-10 J.: 0,5 ml Td-Virelon; über 10 J.: simultan 0,5 ml Td-Virelon + 250 I.E. Tetanus-Immunglobulin. Bei sauberen geringfügigen Wunden kann gemäß STIKO die Tetanus-Immunglobulingabe entfallen.
„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann