Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Ich habe zwei Kinder eine Tochter 8 Jahre und einen Sohn mit 7 Jahren...

Ich habe zwei Kinder eine Tochter 8 Jahre und einen Sohn mit 7 Jahren. Meine Tochter bekam zwei Tetanus Impfungen und eine Polio Impfung als sie 3 und 4 war. zu dieser Zeit war ich sehr unsicher und auch die Ärztin riet mir dazu, diese Impfungen zu machen. Ich achtete darauf, dass es jeweils Einfach-Impfungen waren. Mein Sohn hat bis heute keine Impfung erhalten und ich werde meine Kinder auch nicht mehr impfen lassen.

Schon während der Schwangerschaft beschäftigte mich das Thema Impfen. Ich las auch ein Buch mit dem Titel „Ist impfen sinnvoll“ oder so ähnlich. So lange ich meine Kinder stillte, kam Impfen für mich sowieso nicht in Frage, da ich auch gelesen hatte, dass Impfungen im ersten Jahr Hirnschäden verursachen könnten. Dies erscheint mir auch ganz logisch, denn durch unsere natürlichen Schutzbarrieren (Haut, Schleimhäute..) werden Krankheitserreger (wenn es sie überhaupt gibt) abgehalten und die Muttermilch bietet zudem einen ausreichend Schutz. Sechs gefährliche Erreger direkt in das sonst so natürlich geschützte Blut, damit kann man ein kleines unentwickeltes Gehirn sicher schädigen, dachte ich mir. Auch die Zusatzstoffe in den Impfungen fand ich sehr bedenklich.

Als ich mit meiner Tochter (6 Monate) beim Kinderarzt wegen der U-Untersuchung war und er mir schon dutzende Termine für die ersten 4- oder 6-fach Impfungen gab, sagte ich ihm, dass ich auf jeden Fall mit dem Impfen noch warten wolle. Dann sagte er mir, bei uns werden alle Kinder geimpft, ich solle mir einen anderen Arzt suchen, was ich dann auch tat. Die neue Kinderärztin war in dieser Hinsicht liberaler, auch wenn sie mich zu bestimmten Impfungen überredete. Doch mittlerweile kann mich niemand mehr vom Nutzen einer Impfung überzeugen.

Vor kurzem lies meine Nachbarin ihren 6 Monate alten Sohn impfen, danach wurde er krank und bekam Fieber. Er war ganz apathisch und fing in der Nacht wieder an zu schreien. Das sonst so frohe Kind war auf einmal ängstlich und weinerlich. Er hatte sich sehr verändert. Ich finde das schlimm, dass Mütter heute so verunsichert werden, dass sie das ihren Kindern antun.

Meine Kinder sind kerngesund und top entwickelt. Im Winter haben sie vielleicht mal Schnupfen und Husten aber nicht besonders stark. Ich kann mich nicht daran erinnern wann sie das letzte Mal Fieber gehabt hätten oder sonst eine Krankheit. Nicht einmal die typischen Kinderkrankheiten haben sie bekommen. Selbst wenn im Kindi irgendwas rumgegangen ist. (Scharlach, Röteln, Windpocken) Meine Tochter klagt hin und wieder über Bauchschmerzen, doch das ist wohl eher psychosomatisch wegen der Schule.

 

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