Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Meine Kinder sind 4,5 und 1 Jahr alt und beide ungeimpft....

Meine Kinder sind 4,5 und 1 Jahr alt und beide ungeimpft.

Treibende Kraft zu dieser Entscheidung war ich, da ich im Behindertenbereich arbeite und meine Cousine ihren damals 8-jährigen Sohn an Impffolgen verlor. Er hatte nachweislich Quecksilber im Körper, das nach und nach seine Muskulatur zerstörte.

Immer wieder erzählen mir Eltern von Klienten die ich betreue, dass sie beobachteten, dass sich ihr Kind nach einer Impfung veränderte.

So eine jetzt 32-jährige Frau, die im Alter von fast 2 Jahren bereits 3-Wortsätze sprach und motorisch normal entwickelt war. Nach einer Impfung (welche ist mir leider nicht bekannt) bekam sie Fieber und begann zu krampfen. Heute ist sie geistig schwer behindert.

Aber ich sollte doch von meinen Erfahrungen berichten und nicht von anderen.

Nachdem sich auch mein Mann sein Bild über Impfungen gemacht hatte, war auch er davon überzeugt unsere Kinder nicht impfen zu lassen.

In unser beider Familien stießen wir auf Unverständnis, wurden aber viel zu unserer Entscheidung befragt.

Mittlerweile lässt auch meine Schwägerin nicht mehr alles impfen und wurde zumindest Impfkritischer als vorher.

Unsere Große hatte bis dato keine Kinderkrankheiten und war auch sonst noch nie schlimmer krank. Bei kräftigem Husten und Schnupfen fiebert sie schon mal bis zu drei Tage. Leider kann ich nicht sagen wie hoch ihr Fieber wird, weil ich nicht messe und auch höchstens Wadenwickel zur Fiebersenkung anwende. Ist das Fieber weg, hüpft sie auch wieder durch die Gegend und man merkt ihr nichts mehr an.

Sie hatte einmal (laut einer befreundeten Ärztin) eine starke Bronchitis "mit Hang zur Lungenentzündung" (wenn ich so etwas schön höre!) die ich homöopathisch behandelte und sehr rasch abklang.

Unser 1-jähriger hatte im ersten Halbjahr oft Husten, den ich mit feuchter Luft und Wickel bekämpfte. Vor 6 Wochen hatte das Nachbarmädchen die "Hand-Mund-Fuß-Krankheit" die auch er den Anzeichen nach bekam. Allerdings verlief sie bei ihm weitaus harmloser und viel rascher als beim Nachbarmädchen (geimpft).

Unsere Umwelt reagiert sehr unterschiedlich. Wir haben sehr viele in unserem Bekanntenkreis die nicht impfen.

Unverständnis gibt es immer wieder, aber wir haben gelernt abzutasten, ob es Sinn macht mit dem Gegenüber zu Diskutieren oder es bei ein paar Worten bleiben zu lassen.

Unsere Ältere kommt mit kommenden September in den Kindergarten. Bei der Einschreibung war die Kindergärtnerin sehr erstaunt, dass unsere Tochter nicht geimpft ist. "Nicht einmal gegen Zecken, wo wir doch im Risikogebiet wohnen" waren ihre Worte. Sie meinte, dass ich mich  schon noch anders entscheiden werde, wenn sie einmal die ersten Zecken habe.

Komisch, wo wir doch im Risikogebiet wohnen hatte sie noch nicht mal eine Zecke und wir wohnen direkt neben dem Wald.

 

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