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Silizium aus isländischen Vulkanquellen zum Ausleitung von Aluminium aus ImpfstoffenSilica ist reines, kolloidales Silizium, in dem 13 Jahre Entwicklung und intensive Grundlagenforschung vom isländischen Unternehmen geoSilica stecken.Es enthält in reinem, isländischem Tiefenwasser fein verteiltes gelöstes Silizium in kolloidaler Form.Silizium Pure ist ein veganes Naturprodukt. |
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Zus.: 2 ml enth.: Anti-D-Immunglobulin vom Menschen 300 μg max. 30 mg/ml Plasmaproteine vom Menschen, davon 10 mg/ml Albumin. Mind. 95% der übrigen Plasmaproteine bestehen aus IgG u. nicht mehr als 5 μg/ml aus IgA..
Weit. Bestandteile: Glycin, Natriumchlorid.
Anw.: Prophylaxe der Rh(D)-Immunisierung in Rh(D)-negativen Frauen bei Schwangerschaft/Geburt eines Rh(D)-positiven Kindes, spontanem/therapeutischem Abort, Extrauteringravidität od. Blasenmole. Bei transplacentaler Hämorrhagie (TPH) verursacht durch eine antepartale Hämorrhagie (AMH). Amniocentese, Chorionbiopsie od. andere intrauterine Eingriffe (z. B. äußere Kindswendung, Bauchtrauma). Behandl. von Rh(D)-negativen Personen nach inkompatiblen Transfusionen von Rh(D)-positivem Blut od. erythrozytenhaltigen Produkten.
Gegenanz.: I5. Schwere Thrombozytopenie od. and. Stör. des Gerinnungssystems (in solchen Fällen i.v. Applikat.).
Nebenw.: I 5. Gelegentl. treten nach der Verabreichung von Anti-D-Immunglobulin Fieber, Hautreakt. u. Frösteln auf. Selten wurde über Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Tachykardie u. allerg./anaphylakt. Reakt. einschl. Schock berichtet. Dies auch in Pat., die bei vorangehenden Behandl. keine Anzeichen von Überempfindlichk. gezeigt hatten. Bei der i.m. Verabreichung von Anti-D-Immunglobulin können an der Injektionsstelle Schmerzen u. Berührungsempfindlichk. auftreten.
Hinw.: Dokumentationspflicht gem. Transfusionsgesetz.
Dos.: Hinw. der Mutterschaftsrichtlinie beachten. Prophylaxe einer Rh(D)-Immunisierung in Rh(D)-negativen Frauen: Antepartale Prophylaxe: Eine Dos. von 300 μg (1500 I.E.), verabreicht in der 28.-30. Schwangerschaftswo. durch i.v. od. i.m.Postpartale Prophylaxe: 200-300 μg (1000-1500 I.E.) so rasch wie mögl. nach der Geburt u. nicht später als 72 Std. danach i.v. od. i.m. Bei vermuteter übermäßiger feto-maternaler Hämorrhagie sollte deren Ausmaß mit der entspr. Testmethodik bestimmt werden. Entspr. dem Testergebnis sollten weitere Anti-D-Dos. verabreicht werden. Prophylaxe nach Komplikat. während der Schwangerschaft: Eingriffe u. Zwischenfälle bis zur 12. Schwangerschaftswo.: 200 μg (1000 I.E.) so rasch wie mögl. u. nicht später als 72 Std. nach Eintreten der Komplikat. i.v. od. i.m. Eingriffe u. Zwischenfälle nach der 12. Schwangerschaftswo.: Mind. 200 μg (1000 I.E.) so rasch wie mögl. und nicht später als 72 Std. nach Eintreten der Komplikat. Chorionbiopsie: Unabhängig vom Zeitpunkt des Eingriffs mind. 200 μg (1000 I.E.) so rasch wie mögl. u. nicht später als 72 Std. nach dem Eingriff i.v. od. i.m. Inkompatible Transfusionen: Die Dos. beträgt 20 μg (100 I.E.) Anti-D-Immunglobulin pro 2 ml transfundiertes Rh(D)-positives Blut resp. pro 1 ml Erythrozytenkonzentrat. Es wird die i.v. Verabreichung empf. Im Fall einer i.m. Anw. sollten große Dos. verteilt über mehrere Tage verabreicht werden. Weit. Hinw. s. Fach- u. Gebrauchsinfo. Injektion, wird empf.
1 Fertigspr. (N1) 2 ml | 72,83 | PZN 1030546 | ||
5 Fertigspr. (N2) 2 ml | 329,06 | PZN 1030693 |
„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann