Silizium aus isländischen Vulkanquellen zum Ausleitung von Aluminium aus ImpfstoffenSilica ist reines, kolloidales Silizium, in dem 13 Jahre Entwicklung und intensive Grundlagenforschung vom isländischen Unternehmen geoSilica stecken.Es enthält in reinem, isländischem Tiefenwasser fein verteiltes gelöstes Silizium in kolloidaler Form.Silizium Pure ist ein veganes Naturprodukt. |
Hersteller: Sanofi Pasteur MSD
Zus.: 1 Impfdos. enth.: Varicella-Virus (Stamm Oka/Merck) ≥ 1 350 Plaque-bildende Einheiten (PBE), gezüchtet auf humanen, diploiden Zellen (MRC-5).
Weit. Bestandteile: Saccharose, hydrolisierte Gelatine, Harnstoff, Natriumchlorid, Natriumhydrogenglutamat, Natriummonohydrogenphosphat H2O-frei, Kaliumdihydrogenphosphat, Kaliumchlorid, Spuren herstellungsbedingter Rückstände Neomycin, Restkomponenten von MRC-5-Zellen, bovines Kälberserum, Lsgm.: Wasser f. Inj.-zwecke.
Anw.: Aktive Immunisierung gegen Varizellen ab dem vollendeten 12. Lebensmon., postexpositionelle Varizellen-Prophylaxe innerh. von 3 Tagen nach Exposition.
Gegenanz.: Maligne hämatolog. Erkrank.; immunsuppressive Ther., Pers. mit angeborener od. erworb. Immundefizienz; aktive, nicht behand. Tuberkulose; Erkrank. mit Fieber >38,5 °C.
Schwang.: Kontraind. Vor u. bis zu 3 Mon. nach der Impfung muss eine Schwangersch. ausgeschlossen werden.
Stillz.: La1; nicht allg. empf.
Nebenw.: I7. Häufig: Ausschlag; Reizbarkeit; Atemwegsinfekt. Gelegentl.: Weinen, Schlafstör.; Asthenie/Müdigkeit; Konjunktivitis; Otitis; gastrointest. Beschwerden; Pruritus. Selten: Hyperpigmentierung, Herpes simplex; Lymphadenopathie, Thrombozytopenie; Apathie, Unruhe, Ataxie, Krämpfe mit u. ohne Fieber, Tremor; Lidödem; Ohrenschmerzen; Extravasation; Ulcera in der Mundhöhle; abnorme Veränd. der Lippen. Sehr selten: Herpes zoster; Guillain-Barré-Syndrom, transverse Myelitis, Enzephalitis, Apoplexie, Bell'sche Lähmung; Schwindel/Benommenheit, Parästhesie; Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema exsudativum multiforme, Schönlein-Henoch-Purpura, Pneumonie.
Wechselw.: I7 a, b. VARIVAX darf nicht mit and. Impfstoffen/AM in der gleichen Spritze gemischt werden. Nach der Impfung mit VARIVAX sollten über einen Zeitraum von 6 Wo. keine Salicylsäure-halt. Präp. (ASS, Aspirin etc.) eingenommen werden, da nach der Anw. während einer natürl. Varizellen-Infekt. über das Auftreten d. Reye-Syndroms berichtet wurde.
Warnhinw.: Nicht intravasal injizieren.
Hinw.: Eine Übertragung des Impfvirus auf gesunde empfängl., auf schwangere u. immunsupprimierte Kontaktpersonen ist nicht auszuschließen. Geimpfte Personen sollten möglichst bis zu 6 Wo. nach der Impfung enge Kontakte mit empfängl. Hochrisiko-Personen vermeiden (s. Fachinfo). Personen ab dem vollendeten 12. Lebensmon. bis zum vollendeten 13. Lebensj. mit asymptomat. HIV-Infekt. (CDC Kl. 1) u. einem altersspezif. CD4+-T-Lymphozyten-Prozentanteil v. ≥ 25% können mit VARIVAX geimpft werden. Bei immunsupprimierten Pat. ist der Zeitpunkt der Impfung sorgf. zu wählen. Die gleichz. Gabe folgender Antigene ist mögl.: Mumps, Masern, Röteln, Hib, Hep. B, Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Polio. Weitergehende Info siehe Fachinfo.
Dos.: Kleinkdr., Kdr. u. Jugendl. ab dem vollendeten 12. Lebensmon. bis zum vollendeten 13. Lebensj. erhalten 1-mal 0,5 ml. Jugendl. ab dem vollendeten 13. Lebensj. u. Erw. erhalten 2-mal 0,5 ml im Abstand v. 4-8 Wo. Der Impfstoff wird s.c. verabreicht.
Lag.: Lagerungshinweis! Kühlkette!
Preis/Nummer:
1 Durchstechfl. mit Plv. + 1 Fertigspr. (N1) ohne Kanüle mit Lsgm. | 56,14 | PZN 2464005 | ||
10 Durchstechfl. mit Plv. + 10 Fertigspr. ohne Kanüle mit Lsgm. | 455,67 | PZN 0766647 |
„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann