![]() |
Silizium aus isländischen Vulkanquellen zum Ausleitung von Aluminium aus ImpfstoffenSilica ist reines, kolloidales Silizium, in dem 13 Jahre Entwicklung und intensive Grundlagenforschung vom isländischen Unternehmen geoSilica stecken.Es enthält in reinem, isländischem Tiefenwasser fein verteiltes gelöstes Silizium in kolloidaler Form.Silizium Pure ist ein veganes Naturprodukt. |
![]() |
Hersteller: Baxter BioScience
Zus.: 1 Impfdosis (0,5 ml) enth.: Hochgereinigte Oberflächenantigene von versch. Influenzastämmen (in Hühnereiern gezüchtet), je 15 μg Hämagglutinin entspr. den WHO-Empf. (nördl. Hemisphäre) u. d. EU: A/Wisconsin/67/2005 (H3N2) entspr. Stamm (A/Hiroshima/52/2005 IVR-142), A/New Caledonia/20/99 (H1N1) entspr. Stamm (A/New Caledonia 20/99 IVR-116), B/Malaysia/2506/2004 entspr. Stamm (B/Malaysia/2506/2004).
Weit. Bestandteile: Natriumchlorid, Natriummonohydrogenphosphat 2H2O, Kaliumdihydrogenphosphat, Lecithin, Wasser f. Inj.-zwecke, Spuren von Hühnerproteinen, Hühnereiproteinen, Polymyxin B u. Neomycin können vorhanden sein..
1 Fertigspr. + 1 Kanüle 0,5 ml Inj.-Susp. | 21,66 | PZN 0581899 | ||
10 Fertigspr. + 10 Kanülen 0,5 ml Inj.-Susp. | 125,27 | PZN 0581907 |
Anw.: Impfung zur Vorbeugung der Influenza b. Erw. u. Kdrn. ab dem 6. Lebensmon. Die Prophylaxe ist bes. b. jenen Pers. vorgesehen, bei denen ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Influenza-assoziierten Komplikat. besteht: Pers. ab dem 60. Lebensj., m. Herz- u. Kreislauferkrank., m. chronischen Erkrank. der Atemwege, m. Diabetes u. m. geschwächter Immunabwehr. Außerdem wird die Impfung empf. f.: Pers., die einem erhöhten Ansteckungsrisiko ausgesetzt sind, z. B. solche, die in größeren Gemeinschaften leben od. beruflich tätig sind.
Gegenanz.: I 7 a. Fieberhafte Erkrank.
Anw.-beschränk.: Intravasale Applik. Immunsuppressive Ther. u. angeborene od. erworbene Immundefizienz (Impferfolg kann eingeschr. od. in Frage gestellt sein).
Schwang.: Die begrenzten Daten über Impfungen v. schwang. Frauen weisen nicht darauf hin, dass fötale u. mütterliche Schädigungen auf den Impfstoff zurückzuführen sind. Die Anw. dieses Impfstoffes ist ab dem 2. Trim. in Erwägung zu ziehen. Für Schwang. mit Grunderkrank., die das Risiko Influenza-assoziierter Erkrank. erhöhen, wird die Impfung ungeachtet des Stadiums der Schwang. empf.
Nebenw.: NW aus klinischen Studien: Häufig (>1/100, <1/10): Lokalreakt.: Rötung, Schwellung, Schmerzen, Ekchymose, Verhärtung. System. Reakt.: Fieber, Unwohlsein, Frösteln, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwitzen, Myalgie, Arthralgie. Diese Reakt. verschwinden gewöhnlich ohne Behandl. innerhalb von 1-2 Tagen. Zusätzl. NW nach der Zulassung: Gelegentl.: (>1/1000, <1/100): Generalisierte Hautausschläge mit Juckreiz, Urtikaria u. nicht spezifischem Ausschlag. Selten (>1/10 000, <1/1000): Neuralgien, Parästhesien, Krampfanfälle, vorübergehende Thrombozytopenie. Allerg. Reakt., die in seltenen Fällen zu Schock führen. Sehr selten (>1/10 000): Vaskulitis mit vorübergehender Nierenbeteiligung. Neurologische Erkrank. wie Enzephalomyelitis, Neuritis u. Guillain-Barré-Syndrom.
Wechselw.: Gleichz. Anw. m. anderen Impfstoffen mögl.: Immunisierung sollte an verschiedenen Gliedmaßen erfolgen; unerwünschte Reakt. können verstärkt sein. Nach einer Influenza-Impfung sind bei serolog. Tests mittels der ELISA-Methode zum Nachweis von Antikörpern gg. HIV-1, Hepatitis C u. insbes. HTLV-1 falsch-positive Resultate beobachtet worden. Die Western-Blot-Technik widerlegt diese Ergebnisse. Diese vorübergehenden falsch-positiven Ergebnisse könnten durch die IgM-Antwort auf den Impfstoff bedingt sein. Da keine Kompatibilitätsstudien vorliegen, darf Inflexal nicht mit and. Impfstoffen gemischt werden. Immunsuppressive Behandl.: Immunantwort kann vermindert sein.
Tox.: Es ist unwahrscheinlich, dass eine Überdos. ungünstige Wirk. zur Folge hat.
Dos.: Erw. u. Kdr. ab 36 Mon.: 0,5 ml. Kdr. von 6 bis 35 Mon.: 0,25 ml. Kdrn., die zuvor noch nie geimpft wurden, sollte nach einem Abstand von mind. 4 Wo. eine 2. Dos. verabreicht werden. Die Immunisierung sollte durch i.m. od. tiefe s.c. Inj. erfolgen. Weit. Hinw. s. Fachinfo.
„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann