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Silizium aus isländischen Vulkanquellen zum Ausleitung von Aluminium aus ImpfstoffenSilica ist reines, kolloidales Silizium, in dem 13 Jahre Entwicklung und intensive Grundlagenforschung vom isländischen Unternehmen geoSilica stecken.Es enthält in reinem, isländischem Tiefenwasser fein verteiltes gelöstes Silizium in kolloidaler Form.Silizium Pure ist ein veganes Naturprodukt. |
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Hersteller: Sanofi Pasteur MSD
Zus.: 1 Dosis (0,5 ml) enth.: Influenza-Virus Oberflächenantigene der Stämme der jeweils aktuellen Empf. der WHO (f. d. nördl. Hemisphäre) u. d. EG, jeweils entspr. 15 μg Hämagglutinin, vermehrt in Hühnereiern. Einzelh. s. Fachinfo..
Weit. Bestandteile: Adjuvans: MF59C.1 (Squalen, Polysorbat 80, Sorbitantrioleat, Natriumcitrat, Citronensäure, Wasser f. Inj.-zwecke), Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Kaliumdihydrogenphosphat, Natriummonohydrogenphosphat 2H2O, Magnesiumchlorid 6H2O, Calciumchlorid 2H2O, Wasser f. Inj.-zwecke, Cetrimoniumbromid, Formaldehyd, Sucrose, Spuren von Kanamycin- u. Neomycinsulfat.
Preis/Nummer:
1 x 1 Fertigspr. mit Kanüle | 23,25 | PZN 4397738 | ||
10 x 1 Fertigspr. mit Kanüle | 139,50 | PZN 4397744 |
Anw.: Aktive Immunisierung gegen Virusgrippe für ältere Menschen (≥ 65 J.), bes. für Personen mit einem erhöhten Risiko für Influenza-assoziierte Komplikationen. Personen mit berufsbedingter erhöhter Ansteckungsgefahr od. solche, die selbst die Infektion auf andere Personen übertragen können; größere Personenkreise bei Auftreten von Epidemien bzw. Pandemien.
Gegenanz.: I 7 a, b. Bekannte Allergie auf Hühnereiweiß/Hühnereier.
Anw.-beschränk.: Angeborene od. erworbene Immundefizienz: Impferfolg kann eingeschränkt sein.
Nebenw.: I7. Leichte Impfreakt. sind bei ADDIGRIP häufiger als bei nicht adjuvantierten Grippeimpfstoffen. Gelegentl.: allg. Hautreakt. inkl. Juckreiz, Urtikaria od. nicht näher spezif. Hautausschläge. Selten: Neuralgien, Parästhesien, Krämpfe, vorübergehende Thrombozytopenien mit vereinzelten Blutungen od. Hämatomen. Sehr selten: Erythema exsudativum multiforme, Vaskulitis mit vorübergehender Nierenbeteiligung, neurologische Erkrank. wie z. B. Enzephalomyelitis, Neuritis, Guillain-Barré-Syndrom.
Wechselw.: Immunsuppressive Therapie kann den Impferfolg beeinträchtigen. Bei simultaner Gabe mit anderen Impfstoffen können verstärkt NW auftreten.
Warnhinw.: ADDIGRIP darf nicht intravasal od. s.c. injiziert werden!
Hinw.: Nach Impfung gegen Influenza sind falsch positive Ergebnisse von ELISA-Tests zum serologischen Nachweis von Antikörpern gegen HIV1, Hepatitis C u. insbes. zum Nachweis von Antikörpern gegen HTLV1 mögl. Mit der Western-Blot-Technik können die falsch positiven Resultate widerlegt werden. Die vorübergehend falsch positiven Ergebnisse können durch die IgM-Immunantwort bedingt sein. ADDIGRIP kann gleichz. mit and. Impfstoffen verabreicht werden. Die Impfung sollte an and. Stelle erfolgen. Weitere Hinw. s. Gebrauchs- u. Fachinfo.
Dos.: 1mal 0,5 ml i.m. in den Oberarm (M. deltoideus). Der Impfschutz soll jedes Jahr mit 1 Dos. des jeweils aktuellen Impfstoffes aufgefrischt werden. Weitere Angaben s. Gebrauchs- u. Fachinfo.
„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann