Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 

Vor mindestens 5 Jahren habe ich erstmals begonnen, mich mit Risiken von Impfungen auseinanderzusetzen...

Vor mindestens 5 Jahren habe ich erstmals begonnen, mich mit Risiken von Impfungen auseinanderzusetzen. Ich habe das Thema eingehend studiert: Internetrecherche, Unterlagensammlungen, Erfahrungsberichte gelesen, Bücher gelesen. Ich habe mich dabei auf zweierlei konzentriert: Erfahrungsberichte von Eltern aus der Lebenspraxis und Lektüre von impfkritischen Humanmedizinern. Mein Fazit war, dass sich Praxis und SchulMedizin-Theorie nicht decken.

Ich glaube nicht an die Impftheorie. Ich halte sie für falsch und gefährlich. Und offenbar macht sie Kinder und Erwachsene krank. Ich habe von den Säuglingstodesfällen nach Impfungen mit Hexavac in 2004 gehört. Das allein wäre Mahnmal genug. Hexavac ist vom Markt genommen worden.

Meine beiden Kinder sind -aus oben genannten Gründen- nicht geimpft und sehr gesund. Im Falle von Infekten (Grippe oder ähnliches) dauern diese nur einige wenige Tage an und sind mit Umckaloabo und homöopathischen Mitteln -eingesetzt je nach Bedarf- in Blitzeile zu kurieren. Ich nehmen an, dass mein Sohn schon mal Keuchhusten durchgemacht hat. Es hat ihn nicht gestört. Mit Brustbalsam, Umckaloabo, GrippHeel, Ascorbinsäurepulver, Honigtee, Drosera D12 und C200 etc. erfolgreich behandelt und nie wieder gekommen.

Mit 2 Monaten hatte mein Sohn sich an einem Grippevirus angesteckt. Ich habe ihn bis zur vollständigen Regeneration 2 Wochen lang mit Homöopathie, Phytotherapie, ätherischen Ölen, Fenchelhonigtees, GrippHeel und Umckaloabo behandelt. Selbstverständlich in entsprechenden Dosierungen. Er hat sich prächtig entwickelt und war seither im Grunde nie wieder richtig krank. Er hat ein ausgesprochen robustes Immunsystem. Er lag noch niemals mit übermäßigem Fieber im Bett. Einmal leicht erhöhte Temperatur. Von allein wieder weg. Keine Ohrenschmerzen. Keine Hautprobleme. Keine Infektanfälligkeit. Keine Allergien. Einfach nur gesund. Seit dem 2. Lebensjahr ohne Mittagsschlaf. 14 Stunden wach. 10 Stunden Schlaf. Große Ausgeglichenheit. Keine Ängste. Er kann seit dem 9. Monat frei laufen. Ansonsten Klettern, Springen, Beweglichkeit, Motorik, Fantasie, Einfallsreichtum, Kreativität einwandfrei.

Während andere Kinder auf dem Spielplatz oft mit Rotznase rumlaufen oder ohne Mütze und Schal sofort erkältet sind und Ohrenschmerzen bekommen (ich habe mir das von anderen Müttern erzählen lassen), hat mein Sohn keine Probleme. Er springt auch an ersten schönen Frühlingstagen in einen kalten Bach -weil er das von sich aus möchte- und es schadet keineswegs. Er hat eine sehr gute Körpertemperaturregulation und kühles Wasser scheint ihm nichts auszumachen. Seine Füße und Hände sind immer warm.

Wenn er sich mal schlapp fühlt im Falle eines kleinen Infekts oder eines Wachstumsschubs, dann geschieht das ohne Weinen und Jammern. Er spielt einfach ruhiger oder legt sich selbstständig ins Bettchen und schläft. Er sagt mir, was er braucht bzw. worum ich mich kümmern soll. Ich habe dann die entsprechende Naturheilkunde (Globulis, Kräutertee´s, Fenchelhonig, Öle etc.) im Schrank stehen. Und nach einigen Tagen ist es, als wäre nichts gewesen.

Arztbesuche müssen gar nicht in Anspruch genommen werden. Außer den U´s ist bisher kein Kinderarztbesuch erfolgt. Weil es einfach nicht nötig war.

Zu jeder "U" wird am Empfang der Kinderarztpraxis ein Schriftstück vorgelegt, wonach wir Impfungen ablehnen. Gründe, Quellen als auch Lektüre impfkritischer Humanmediziner sind ebenfalls aufgeführt.  Hierdurch entziehen wir uns jeder Diskussion. Ohne Unterzeichnung zur Einwilligung in Impfmaßnahmen bleibt die Haftung beim Arzt, der eine Injektion verabreicht. Arzthaftung riskiert kein Arzt freiwillig und so wird auch nicht versucht, uns umzustimmen. Zumal langjährige Recherchen und trifftige -auch medizinische- Gründe schriftlich niedergelegt werden.

Meine Kinder möchte ich erst ab dem 4. Lebensjahr in den Kindergarten geben, denn alles davor erscheint mir grundsätzlich zu früh. Selbstverständlich haben wir uns aber auch hier schon informiert und Unterlagen eingeholt.

Fazit: Es gibt Kindergärten, die ungeimpfte Kinder gar nicht annehmen. Und andere wollen bei Anmeldung einen unterschriebenen Haftungsausschluss für eventuelle "Folgen aus fehlenden "Schutz"impfungen." Dass das rechtswidrig ist, wissen gar nicht so viele Eltern.

Bei meinen Eltern herrscht Unverständnis über meine Recherchen und Mahnungen. Sie sind -wenn- dann gründlich krank und nehmen Antibiotika ein. Ich kann nichts dagegen tun. Sie haben übergroßes Vertrauen in Ärztemeinung. Meine Eltern haben selbst studiert und müssen Jahrzehnte später feststellen, dass auch an einer Universität studiertes Wissen irgendwann einmal überholt ist und ein Staatsexamen nicht vor dem eigenen Irren schützt.

Ich selbst bekam als Kind alle empfohlenen Impfungen. Nach Diphterie-Impfung bekam ich Pseudo-Krupp-Husten. Das war in meinem 2. Lebensjahr. Nach Pertussis-Impfung erkrankte ich an Keuchhusten. Ab meinem 4. Lebensjahr Dauerdiagnose: Asthma bronchiale in schwerster Form. Ohne genetische Disposition. Unter Umständen kamen verstärkende Faktoren hinzu (VitC-Mangel, falsche Behandlungen etc.). Ohne Berotec und Symbicort bin ich bis heute gar nicht leistungs- oder lebensfähig. Ich gehe von einem schlimmen Immunschaden durch Impfungen aus. Dass mir keiner glaubt -geschweige denn Schulmediziner- muss ich nicht dazu sagen. Als Kind habe ich sogar die Schuld an meiner eigenen Erkrankung eingeredet bekommen. Man wollte nur eine psychische Ursache sehen. Dass das die Erkrankung nicht besser macht und die Seele schädigt, ist klar. Viel von einem Kleinkind abverlangt, seine Psyche zu kurieren, wenn der Körper bzw. das Immunsystem krank ist.

Übrigens sind meine Kinder vollständig gesund und haben auch das Asthma nicht geerbt. Ich gehe davon aus, dass eine schwerwiegende asthmatische Erkrankung mit Impfungen zusammenhängt. Wie auch so viele andere Autoimmunerkrankungen. Der Zusammenhang liegt wohl nahe. Impfkritische Ärzte weisen auf diesen Zusammenhang hin. Daher ist auch davon auszugehen, dass durch Impfungen herbeigeführte Autoimmunerkrankungen nicht vererbbar sind. Aber in Familien, die das Impfen nie in Frage gestellt haben, wird jeder geimpft und so scheint es, als gäbe es für bestimmte Krankheiten eine familiäre Disposition.

Ausschließlich ich ernähre mich vegan aufgrund heftiger Allergie gegen jede Form Fremdeiweiß. Ausschließlich rein pflanzliches Eiweiß ist verträglich.

Ansonsten ernähren wir uns sehr gewöhnlich.

Es gibt nur einige prinzipielle Tabu´s für mich, meinen Mann und meine Kinder: Antibiotika, Cola, Fanta, Sprite, Konservierungstoffe, Farbstoffe, Geschmacksverstärker (Mononatriumglutamat), Nahrungsmittelzusatzstoffe (E´Nummern), Citronensäure (E´Nummer - nicht zu verwechseln mit Ascorbinsäure/VitC), synthetische Stoffe.

Gesundheit ist in meinen Augen auf einen simplen Nenner zu bringen: Alles von natürlichem Ursprung und natürlicher Zusammensetzung -und seien es Erreger- sind von unserem (perfekt angepassten) Organismus schadenlos zu überstehen. Wann immer aber der Mensch sich der Natur oder dem natürlichen Lauf der Dinge bemächtigen will, passieren Unglücke.

Ich kann mich glücklich schätzen, als chronisch Kranke, 2 gesunde Kinder geboren zu haben. Ich habe dabei ausschließlich auf die Natur und die Homöopathie vertraut.

Ich habe meine Kinder nicht gestillt, um die Information meines geschädigten Immunsystems nicht an meine Kinder weiter zu geben. Mit der Novalac Milchnahrung habe ich beste Erfahrungen gemacht.

In der heutigen Zeit schützen Präzision (unser Körper arbeitet bereits präzise) und gute Auswahl die Gesundheit ungemein. Banale Zusammenhänge sind einfach zu erkennen, wenn man sich die Grundlagen schafft. Bloßes Vertrauen ist nicht angebracht in einer Welt, die von wirtschaftlichen und monetären Gründen gesteuert ist. Möglicherweise leben diejenigen länger, die sich dessen bewusst sind.

 

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„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann

 

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