Silizium aus isländischen Vulkanquellen zum Ausleitung von Aluminium aus ImpfstoffenSilica ist reines, kolloidales Silizium, in dem 13 Jahre Entwicklung und intensive Grundlagenforschung vom isländischen Unternehmen geoSilica stecken.Es enthält in reinem, isländischem Tiefenwasser fein verteiltes gelöstes Silizium in kolloidaler Form.Silizium Pure ist ein veganes Naturprodukt. |
Hersteller: Sanofi Pasteur MSD
Zus.: 1 Impfdosis (0,5 ml) enth.: leb., abgeschw. Gelbfiebervirus, Stamm 17 D-204 mind. 1000 LD50-Einheiten, gezüchtet in Hühnerembryonen frei von speziellen Krankheitserregern.
Weit. Bestandteile: Pulver: Lactose, Sorbitol E 420, Histidin-HCl, Alanin, Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Natriummonohydrogenphosphat, Kaliumdihydrogenphosphat, Calciumchlorid, Magnesiumsulfat, Lsgm.: Natriumchlorid, Wasser f. Inj.-zwecke.
Anw.: Aktive Immunisierung gegen Gelbfieber b. Pers. ab dem vollend. 9. Lebensmon., die in Gelbfieber-Endemiegebiete reisen, diese passieren od. dort leben; in Länder reisen, die b. Einreise in das Land internat. Impfzertifikat verlangen (mögl.weise unabhängig v. zuvor bereisten Ländern); Personal, das mit potentiell infiziertem Material arbeitet.
Gegenanz.: I 7 a, d, e. Überempfindlichk. gg. Eier, Hühnereiweiße, schwerwieg. Überempfindlichk.-reakt. nach früherer Gabe eines Gelbfieber-Impfstoffs; Dysfunkt. d. Thymus in d. Anamnese (einschl. Thymom u. Thymektomie), sympt. u. asymptomat. (b. nachgewies. vermind. Immunfunkt.) HIV-Infekt., schwere fieberhafte Erkrank.; hochdos. system. Steroidbehandl., Kdr. vor vollend. 6. Lebensmon.; Zytostatikabehandl.
Anw.-beschränk.: Vorübergehende Immunsuppression, Behandl. m. system. Kortikosteroiden über 14 Tage od. länger (Impfung frühestens 1 Mon. nach Behandl.-ende). HIV-infizierte Kdr. (>6 Mon., Abklärung d. Impffähigk. durch spezialis. pädiatr. Team). Kdr. zw. vollend. 6. u. 9. Lebensmon. Impfung nur unter bes. Umständen (z. B. Gelbfieberausbruch), Pers. >60 J. (Risiko f. schwere u. potentiell letale NW erhöht, Impf. nur bei beträchtl. Risiko einer Infektion). Pers. mit erhöhtem Risiko f. NW, erblich bedingte Fructose-Intoleranz.
Schwang.: Kontraind. Gr5.
Stillz.: Strenge Ind.-Stellung La1.
Nebenw.: I7. Sehr häufig: lokale Reakt. wie Verhärtung, Hämatom. Häufig: Asthenie, Myalgien, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Fieber. Gelegentl.: abdominelle Beschwerden, Arthralgie, Ekzem, Urtikaria, Angioödem, Lymphadenopathie. Vereinzelt schw. gelbfieberartige Erkrank. nach Impf. mit Gelbfieber-Lebendimpfstoff (Gelbfieber-Impfstoff-assoziierte neurotrope Erkrank.) mit Sympt. wie hohem Fieber, Kopfschmerzen u. zu einem od. mehreren der folgend. Sympt./Syndr. progredieren: Verwirrung, Lethargie, Enzephalitis, Enzephalopathie u. Meningitis. And. neurolog. Zeichen u. Sympt. einschl. Krämpfe, Guillain-Barré- Syndr. u. fokale neurolog. Defizite mögl.; Anaphylaxie. Fälle viszerotroper Erkrank. nach Impfstoffgabe mögl., kann sich als Fieber, Müdigkeit, Myalgie, Kopfschmerz od. Blutdruckabfall manifestieren u. zu einem od. mehreren der folg. Sympt./Syndr. progredieren: metabol. Azidose, Muskel- u. Leberzytolyse, Lymphozytopenie u. Thrombozytopenie, Nierenversagen u. Atemstillstand.
Warnhinw.: Gelbfieber-Impfstoff-assoziierte neurotrope Erkrank. (s. NW) innerh. 1 Mon. nach Impfung sehr selten mögl. (Risiko f. Pers. >60 J. erhöht, aber auch b. jüngeren Pers.); Gelbfieber-Impfstoff-assoziierte viszerotrope Erkrank. (s. NW) innerh. von 10 Tagen nach Erstimpfung sehr selten mögl. (Risiko f. Pers. >60 J. erhöht, aber auch b. jüngeren Pers.).
Hinw.: Impfung m. STAMARIL nur für Pers., die aktuell od. in naher Zukunft Risiko v. Gelbfieber-Virus-Infekt. ausgesetzt sind od. zur Erfüllung internat. Gesundheitsvorschriften. Bei Einreise von Pers. mit asympt. HIV-Infekt. in Endemiegebiete zwingend erforderlich, offizielle Leitlinien zur Nutzen-Risiko-Abwägung d. Impfung heranziehen. Pers. mit Blutgerinnungsstör. od. Antikoagulanzienbehandl. Impfstoff s.c. verabreichen. Für Impfzertifikat muss Impfstoff in WHO-anerkannter Gelbfieber-Impfstelle verabreicht werden. Nicht mit and. AM od. and. Impfstoffen in Spritze mischen. Bei gleichz. Verabreichung m. and. injizierb. Impfstoffen separate Inj.-stelle (vorzugsw. and. Extremität) wählen. Gleichz. Verabreichung mit Masern-Impfstoff, Typhus-Vi-Kapselpolysaccharid u./od. inaktiv. Hepatitis-A-Virus mögl.
Dos.: Erw. u. Kdr. ab dem vollend. 9. Lebensmon.: 1×0,5 ml i.m. od. s.c. Kdr. zw. vollend. 6. u. vollend. 9. Lebensmon. ggf. gleiche Dos. wie ältere Kdr. u. Erw. Wiederimpfungen: im Abstand von 10 J. 1-mal 0,5 ml. Impfstoff mind. 10 Tage vor Einreise in Endemiegebiet verabreichen. Impfstoff vor Verabreichung schütteln u. sofort verabreichen. Nicht intravasal inj.
Preis/Nummer:
1 Fl. mit Trockensubst. (N1) + 1 Fertigspr. ohne Kanüle mit Lsgm. | 23,12 | PZN 2528981 | ||
10 x 1 Fl. mit Trockensubst. + 10 x 1 Fertigspr. ohne Kanüle mit Lsgm. | 138,34 | PZN 2528998 |
„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann