Silizium aus isländischen Vulkanquellen zum Ausleitung von Aluminium aus ImpfstoffenSilica ist reines, kolloidales Silizium, in dem 13 Jahre Entwicklung und intensive Grundlagenforschung vom isländischen Unternehmen geoSilica stecken.Es enthält in reinem, isländischem Tiefenwasser fein verteiltes gelöstes Silizium in kolloidaler Form.Silizium Pure ist ein veganes Naturprodukt. |
Zus.: 0,5 ml (1 Dosis) enth.: Diphtherie-Toxoid ads. an Aluminiumhydroxid (mind. 30 I.E.), Tetanus-Toxoid ads. an Aluminiumhydroxid (mind. 40 I.E.)., Bordetella-pertussis-Antigene ads. an Aluminiumhydroxid. Filamentöses Hämagglutinin 25 μg, Pertussis-Toxoid 25 μg, Pertactin 8 μg, Poliomyelitis-Viren (inaktiviert), vermehrt in VERO-Zelllinie Typ I (Mahoney-Stamm) 40 D-Antigeneinh., Typ 2 (MEF 1-Stamm) 8 D-Antigeneinh., Typ 3 (Saukett-Stamm) 32 D-Antigeneinh., Haemophilus influenzae Typ b-Polysaccharid (Polyribosylribitolphosphat) konjugiert an ca. 30 μg Tetanustoxoid als Trägerprotein.
Weit. Bestandteile: Lactose, Natriumchlorid, Phenoxyethanol, Medium 199 (als Stabilisator, der Aminosäuren, Mineralstoffe, Vitamine u. andere Subst. enth.), Spuren von Neomycin, Polymyxin und Polysorbat 80, Wasser ad inject..
Preis/Nummer:1 Fl. Hib-Pulv + 1 vorgefüllte Spr. (N1) (o. Nadel) mit DTPa-IPV-Susp. | 56,14 | PZN 8627715 | ||
10 Fl. Hib-Pulv. + 10 vorgefüllte Spr. (o. Nadel) mit DTPa-IPV-Susp. | 464,31 | PZN 8627721 | ||
50 Fl. Hib-Pulv. + 50 vorgefüllte Spr. (o. Nadel) mit DTPa-IPV-Susp. | 2120,04 | PZN 0278474 |
Anw.: Zur aktiven Immunisierung gegen Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Poliomyelitis u. Erkrank. durch Haemophilus influenzae Typ b ab dem vollendeten 2. Lebensmon. (mögl. nicht bei Kdrn., die älter als 36 Mon. sind).
Gegenanz.: I 7 a-c. Überempfindlichk.-reakt. nach früherer Verabreichung von Diphtherie-, Tetanus-, Pertussis-, (inaktivierten) Polio- od. Hib-Impfstoffen; Enzephalopathie unbekannter Genese innerhalb von sieben Tagen nach Impfung mit einem Impfstoff mit Pertussis-Komponente in der Impfanamnese. Akute, schwere u. mit Fieber einhergehende Erkrank.
Anw.-beschränk.: Wenn eines der nachfolgenden Ereignisse im zeitl. Zusammenhang mit der Gabe eines DTP-haltigen Impfstoffes aufgetreten ist: Temperaturerhöh. rektal ≥ 40°C innerh. von 48 Std., Kollaps od. schockähnlicher Zustand (hypotone hyporesponsive Episode) innerh. von 48 Std., anhaltendes, nicht zu beruhigendes Schreien über 3 Std. u. länger innerh. von 48 Std., Krampfanfälle mit od. ohne Fieber innerh. von 3 Tagen.
Nebenw.: I 7. Sehr häufig: Lokalreakt. an der Inj.-stelle wie Schmerzen, Rötung u. Schwellung bis 50 mm, Fieber (rektal ≥ 38°C), ungewöhnliches Schreien, Appetitlosigkeit, Unruhe. Häufig: lokale Schwellung der Inj.-stelle über 50 mm, Verhärtung an der Inj.-stelle, Fieber (rektal >39,5°C), Erregbarkeit, Erbrechen, Durchfall, Schläfrigkeit. Gelegentl.: Purpura, Schlafstör., Infekt. der ob. Atemwege, Rhinitis, Pharyngitis, Hautausschlag, Ekzeme, Lymphadenopathie, diff. Schwellung der Extr., an der die Inj. vorgenommen wurde, mitunter unter Einbeziehung des angrenz. Gelenkes. Selten: Verstopfung, Blähungen, Otitis media, erythematöser Hautausschlag, Mattigkeit,. Schlaflosigkeit, Bronchitis, Husten, Urtikaria, Pruritus. Weitere, seltenere währ. der Postmarketingsurveillance berichtete Ereignisse: sehr selten: allerg. Reakt. (einschl. anaphylaktoider Reakt.), Kollaps od. schockähnl. Zustand (hypotone hyporesponsive Episode). Kdr., die eine Grundimmun. mit Impfstoffen mit azell. Pertussiskomponente erhalten haben, haben eine höhere Wahrscheinlichkeit als Kdr., die mit Ganzkeim-Pertussiskomponente grundimmunisiert wurden, nach der Auffrischimpfung eine Schwellung zu entwickeln. Diese Reakt. klangen innerh. von durchschnittl. 4 Tagen ab. Nach dem Booster wurden (wie bei anderen DTPa-Impfstoffen auch) i. Vergl. mit der Grundimmunisierung vermehrt Lokalreakt. u. Fieber festgestellt.
Wechselw.: Bei immungeschwächten Pat. (Pat. unter immunsuppressiver Ther. od. Pat. mit Immundefekten) wird möglicherw. keine ausreichende Immunantwort erzielt.
Warnhinw.: Keinesfalls intravasal injiz.! Für den seltenen Fall einer anaphylakt. Reakt. nach d. Gabe des Impfstoffes sollten entspr. medizinische Behandl.- u. Überwachungsmöglichkeiten stets sofort verfügbar sein.
Hinw.: Soweit Infanrix-IPV + Hib gleichz. mit anderen Impfstoffen gegeben wird, sind die Inj. an versch. (kontralateralen) Körperstellen vorzunehmen.
Dos.: Kdr. ab dem vollendeten 2. Lebensmon. erhalten zur Grundimmunisierung 3-mal 1 Dosis (0,5 ml) im Abstand von mind. 4 Wo. sowie zur Boosterimpfung ab Beginn des 12. Lebensmon., frühestens jedoch 6 Mon. nach Abschluss der Grundimmunisierung 1 Dosis (0,5 ml) als tiefe i.m. Inj.
Lag.: Lagerungshinweis!
„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann