Mehr Transparenz übers Impfen, Impfungen und Impfschäden vk 128

 
4420 geosilica pure 

Silizium aus isländischen Vulkanquellen zum Ausleitung von Aluminium aus Impfstoffen

Silica ist reines, kolloidales Silizium, in dem 13 Jahre Entwicklung und intensive Grundlagenforschung vom isländischen

Unternehmen geoSilica stecken.Es enthält in reinem, isländischem Tiefenwasser fein verteiltes gelöstes Silizium in

kolloidaler Form.Silizium Pure ist ein veganes Naturprodukt. 

 4420 geosilica pure

VAQTA® Suspension zur i.m. Injektion

Hersteller: Sanofi Pasteur MSD

Zus.: 1 ml enth.: Hepatitis-A-Virus Stamm CR 326F, inaktiviert 50 E. (gezüchtet in MRC-5-Zellkulturen); adsorbiert an 0,45 mg Aluminium (als amorphes Aluminiumhydroxyphosphat-Sulfat).

Weit. Bestandteile: Natriumborat, Natriumchlorid, Wasser f. Inj.-zwecke. Mögl. Rückstände a. d. Herst.: Spuren v. Formaldehyd u. Neomycin.

Preis/Nummer:

1 Fl. (N1) mit 1 ml 55,76 PZN 2430489
10 x 1 Fl. mit je 1 ml 440,99 PZN 2430495

Anw.: Aktive präexpositionelle Immunisierung gegen Hepatitis A für Erw. ab d. vollend. 18. Lebensj. Für weitere Personenkreise akt. Impfempf. d. STIKO beachten.

Gegenanz.: I 7 a

Anw.-beschränk.: Symptome einer Überempf.-reakt. nach früheren Verabreich. von VAQTA.

Schwang.: Strenge Ind.-Stellung Gr5.

Stillz.: Strenge Ind.-Stellung La1.

Nebenw.: I7. Häufig: Armschm. (im injiz. Arm), Schwächegefühl, Müdigkeit, Kopfschmerz. Gelegentl.: Pharyngitis, Infekt. der ob. Atemwege; Lymphadenopathie; Parästhesie; Ohrenschm.; Hitzewallungen; Schleimhautschwell. d. unt. u. ob. Atemwege, Husten; Übelk., Durchf., Blähungen, Erbr.; Erythem; Myalgie, Steifheit, Schulterschm., Schmerz d. Bewegungsapparates, Rückenschm., Arthralgie, Beinschm., Nackenschm., Muskelschwäche; Schüttelfrost, Bauchschm., Verhärtung u. Taubheitsgefühl a. d. Inj.-stelle, Kältegefühl; grippeähnl. Erkrank. Selten: Bronchitis, infekt. Gastroenteritis; Apathie, Schlaflosigk.; Somnolenz, Migräne, Tremor; juckend. Augen, Photophobie, verstärkt. Tränenfluss; Schwindel; Rachenschleimhautschw., Erkrank. d. Nasennebenhöhlen; Mundtrockenh., Mundgeschwür; Nachtschweiß, Hautveränd.; Muskelkrämpfe, Ellenbogenschm., Hüftschm., Kieferschm., Spasmen; Menstruationsbeschw.; Verhärtung a. d. Inj.-stelle (≤2,5 cm), Muskelzucken, Windverhaltung, Brustschm., Flankenschm., Reizbark., Benommenheit, Urtikaria. Erfahr. nach d. breiten Anw.: Sehr selten: Guillain-Barré-Syndr.; Thrombozytopenie. Wie b. allen Impfst. sind allerg. Reakt. (selten bis hin zum Schock) mögl.

Wechselw.: Zur zeitgleichen Anw. von VAQTA mit and. Impfstoffen liegen nur begrenzte bzw. keine Daten vor. Nach allg. Erkenntnis sind keine WW mit and. Impfstoffen zu erwarten u. keine Zeitabstände zu beachten. Bei gleichz. Gabe eines and. Impfstoffes od. von Immunglobulinen müssen getrennte Inj.-stellen u. Inj.-spritzen verwendet werden. Varizellen-Lebendimpfst. od. DTaP-Impfst.: gleichz. Verabreichung nicht empf. (keine ausreich. Immunogenitätsdaten).

Warnhinw.: Während d. Herstellung werden Neomycin u. Formaldehyd verwendet; Spuren dieser Stoffe können im Impfst. vorhanden sein. Nicht mit anderen AM/Impfstoffen mischen!

Hinw.: VAQTA kann gleichz. mit Gelbfieber- u. Typhus-Polysaccharid-Impfstoff sowie Mumps-Masern-Röteln-Impfstoff u. inakt. Polio-Impfstoff (Daten aus Studien m. Kdrn.) verabreicht werden. Bei Pers. m. Malignomen od. Pat. unter immunsuppr. Ther. od. solchen, deren Immunsystem durch and. Ursachen geschwächt ist, kann die Immunantwort nach Gabe von VAQTA eingeschränkt sein. Bei Pers., die vermutl. bereits eine Hepatitis-A-Infekt. durchgemacht haben, sollte vor der Impf. eine Hepatitis-A-Antikörper-Bestimm. in Erwägung gezogen werden. Die Impf. verleiht keinen sofortigen Schutz vor Hepatitis A; schützende Antikörper liegen i. d. R. nach 2-4 Wo. vor. Kein Schutz vor Lebererkrank. durch and. Erreger als Hepatitis A. Besteht z. Zeitpunkt d. Impf. bereits nicht erkannte Hepatitis-A-Infektion, kann Ausbruch der Hepatitis A nicht verhindert werden. Geeignete Behandl.-maßnahmen (einschl. Adrenalin) f. Fälle anaphylakt. od. anaphylaktoider Reakt. bereitstellen. Möglicherw. bilden nicht alle geimpften Pers. schützende Antikörper aus.

Dos.: 1 Impfdos. von 1 ml (50 E.) i.m. (vorzugsw. in den Deltamuskel) am Tag 0 u. 1 Auffrischimpf. nach 6-18 Mon. Hinw. zur Auffrischimpf. u. Grundimmunisierung m. and. Hepatitis-A-Impfst., Dos. b. HIV-infiz. Erw., Pers. m. Blutgerinnungsstör. sowie weitere Hinw. s. Fach- u. Gebrauchsinfo.

 

 

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„Dem Buch wünsche ich eine breite Leserschaft, da hier ein „echter“ Einblick in die Welt der Impfkomplikationen geboten wird, der vor einer anstehenden Entscheidung von größter Bedeutung ist." Dr. Klaus Hartmann

 

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